Einleitung
Theoretische Abhandlung, meiner Gedankengänge
vielleicht auch ein paar neue Denkansätze
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Blick nach morgen
3. Unser Schicksal
4. Phantomzeitalter
5. Evolutuion - Vielleicht
6. 2 Fragen
7. Die 2 Weltraumspezifikationen ( Hypothetisch )
8. Seti - Projekt
Vorwort
Ich widme diese Zeilen einen sehr guten Freund.
Mit ihm habe ich so manche Reisen in die Gedankenwelt unternehmen können.
Dank Dir Kaffeebohne und bedenke,
2013 lebst Du schon ein halbes Jahrhundert
........Respekt, altes Haus........
DoubleYEaSi 2012/Dec.
Blick nach morgen
Ich wage mal einen Blick in einen nicht mehr so fernen morgen.
Letztens ist mir etwas eingefallen, was mich doch nachdenken lies.
Es ging dabei um die Nanotechnik und Kristallspeicher.
Zur Erklärung: Nanotechnik ist noch etwas kleiner wie die Microtechnik.
Man könnte auch Nanobots bauen die der Menschheit ein überleben sichern könnten, wenn man sie als kleine KI (Künstliche Intelligenz) bauen
würde. Solche kleinen Nanobots werden schon heute gebaut, doch leider sind sie noch nicht ausgereift genug.
Die kleinen Nanos wären auch eine Hilfe beim besiedeln neuer Welten wichtig, so bräuchte man nicht den Menschen mit anderen Genen versehen müßte, um ein Überleben zu sichern bzw eine Anpassungsfähigkeit, auch würden die Nanos im Gesundheitswesen eine große Rolle spielen.
Sie würden heilen, reparieren, ohne Nebenwirkungen. Dies würde natürlich eine ganze Branche fast Arbeitslos machen, da man fast keine Arzneimittel mehr bräuchte. Der Nachteil, die Menschen würden viel länger leben, als
es die Natur vorgesehen hat, außer man versieht die Nanos mit einem Verfallsdatum.
Abgesehen davon, würden viele Krankheiten die heute als unheilbar gelten, heilbar sein und dies ohne viel Aufwand.
Die Nanos würden in einer Flüssigkeit sein, die man als Spritze in den Arm bekommt und sie würden sobald sie im Körper wären, denn Heilprozess in Gang bringen, ohne das man weitere Schmerzen hätte.
Es wird aber noch einiges an Zeit vergehen, bevor man sie Massentauglich einsetzten könnte, aber es würde unser Leben doch ziemlich vereinfachen.
Der Kristallspeicher, ist ein Speichermedium von fast unbegrenzten Speicher.
Ein Kristall kennt jeder, auch kennt jeder ein Speichermedium, doch fazinierend wäre ein Zusammenschluß dieser beiden Gegendstände.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Der Kristall ist unverwüstlich, übersteht fast jede Katastrophe, auch wenn er splittern sollte.
Ein Kristall hätte auch andere Möglichkeiten, gut auch zum Verlust einiger Branchen.
Eins müßte man noch in den Griff bekommen und dies wäre die
Holographische Technik.
Doch wenn diese Technik ausgereift genug ist, kann man sie in Verbindung mit dem Kristall, als PC, Fernsehen, Musik abspielen auch aufnehmen und noch vieles mehr.
Auch könnte man sie als Fenster in ein Haus einbauen.
Diese wären dann Intelligente Fenster, die alles im Haus steuern könnten und auch noch Sonnenenergie speichern würden.
Der Kristallspeicher wird auch erforscht, allerdings nicht für die breite Masse.
Unser Schicksal
Das Schicksal von uns unserem Planetensystem ist schon lange Vorherbestimmt.
Fakt ist, wir haben viele äußere "Feinde", aber auch einige innere.
Ein innerer Feind ist der Yellow Stone Park.
Dieser unterirdische aktiver Vulkan, ist schon seit Jahren überfällig. Es ist nur eine Frage der Zeit, wenn er zum Ausbruch kommt.
Sein letzter Ausbruch liegt über 600.000 Jahre schon zurück und er ist sehr aktiv.
Zum Nachlesen:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/andreas-von-r-tyi/steht-der-yellowstone-supervulkan-kurz-vor-dem-ausbruch-.html
Das wäre einer der inneren "Feinde", aber wir strengen uns ja an, daß wir Katastrophen von Menschenhand herauf beschwören.
Nun da hätten wir die Polkappenschmelze hervorgerufen durch die Zerstörung der Ozonenschicht. Ein Ergebnis wäre, die Überschwemmung
einiger Kontinente, nicht nur im nördlichem Bereich. Sollte dies jedoch passieren, gibt es Platzprobleme auf unserem Planeten, was widerum zu Kriege führen würde. Also kurzum gesagt, wir würden uns selber die Hölle auf Erden bereiten. So weit weg sind wir ja eh nicht mehr davon, man nehme bloß mal die Rohstoffknappheit oder Erschließung neuer Ölquellen. Dies aber nur mal so am Rande.
Wir hätten da noch die äußeren "Feinde" und diese können uns richtig das Leben sehr schwer machen.
Zum einen hätten wir da unsere Sonne
und zum anderen unseren nächtlichen Begleiter, der Mond.
Unsere Sonne wird irgendwann einmal verglühen, aber bis dahin ist noch viel Zeit. Wobei die Zeitrechnung im Universum nebensächlich wäre.
Die Sonne kann uns das Leben jetzt schon ziemlich schwer machen, mit ihren Sonneneruptionen.
Würde uns eine sehr starke Sonneneruption treffen, würden bei uns auf der Erde die Lichter ausgehen, in dies im wahrsten Sinne des Wortes.
Es würde zu Stromausfällen kommen und der Zusammenbruch jeglicher Kommunikation. Dies wieder zu beheben würde Jahre dauern, da man die
ganzen Stromleitungen, so abschirmen müßt, daß keine elektromagnetische Kraft sie wieder ausschlten könnte. Dies würde auch für die Satalitten, die in unserer Erdumlaufbahn schweben gelten, Bloß dazu müßte man sie erstmal wiederbekommen, denn bei einem kompletten Systemausfall auf der Erde könnte sich dies etwas sehr schwierig gestalten.
Der Mond hingegen würde uns anderen Kummer bereiten, Man hat festgestellt, daß sich unser stetiger Begleiter langsam von der Erde entfernt.
Dies bedeutet, daß die Gezeiten durcheinander kämen. Des weiteren
würde unsere Erde schwanken, was sich widerum auf die Jahreszeiten auswirken dürfte.
Die bekannteste Bedrohung ist und bleibt ein Einschlag von einem Meteor, auf unsere Heimat. So ein Einschlag, je nach größe des Meteors, könnte eine komplette Auslöschung oder nur eine Teiweise Auslöschung alles Lebens auf der Erde bedeuten.
Phantomzeitalter
In welchem Zeitalter leben
wir eigentlich?
Nun die Frage wäre einfach
zu beantworten, wir leben im 21.Jahrhundert.
Ist das wirklich so oder
unterliegen wir einer falschen Zeitrechnung?
Wahrscheinlich nicht, so
wird es jeder von sich behaupten auch die Vergangenheit ist wohl bekannt. Dies
glauben wir aber nur, denn es gibt einen schwarzen Fleck in der Geschichte,
wo
es kaum oder keine direkten Nachweise und Artefakte gibt.
Nun man schreibt bis zum
6.Jahrhundert Geschichte mit Nachweise und Artefakte und man findet auch noch
etwas zum 9.Jahrhundert.
Rein rechnerisch würden ca.
3 Jahrhunderte fehlen, wo man nichts greifbares hat, außer Geschichten die sich
nicht eindeutig nachweisen lassen.
Selbst in der Erdgeschichte
tauchen diese Unstimmigkeiten auf.
Eine Erklärung, niemand
hat
die 3 Jahrhunderte gelebt, weil alle davor ausstarben, warum und durch was auch
immer. Nachweise für so einen ökologischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch
gibt es nicht.
Eine andere Erklärung, 2
hohe damalige Köpfe haben sich einfach mal gedacht, wir machen unsere
Herrschaft unvergesslich und erfinden 3.Jahrhunderte dazu, somit das sie als
die längsten und friedvollsten Heerscher gelten.
Dies ist nur eine
Annahme,
aber dennoch ist es fraglich wo diese fehlende Zeit ist?
Die Zeitspanne um die es
hier handelt beträgt genau 297 Jahre, sie wird auch das Phantomzeitalter
genannt.
Man stelle sich vor man lebe
im März 614 und der nächste Tag im März wäre das Jahr 911, also wie will man
dies erklären in der heutigen Zeit?
Damals war es vielleicht
nicht so tragisch, weil man noch nicht so gebildet war wie man es heut ist.
Warum ich dies erwähnte ist
einfach erklärt. In der heutigen Zeit möchten viele Menschen wissen, ob und
wann sie schon einmal gelebt haben.
Da der menschliche Geist
relativ unbestechlich ist, würde eine frühere Lebensphase in das
weitverbreitete Schema des Mittelalters passen, d. h. wir ziehen von 2011 die
fehlenden 297 Jahre ab und kämen ins Jahr 1714.
Also eine Reinkarnation wäre
eine Zeitreise in die richtige Zeit. Man müsste sich die Mühe machen seine
Erlebnisse zurückzuverfolgen und davon 297 Jahre abziehen.
Dies ist aber nur eine reine
theoretische Annahme, denn es müsste jeder für sich entscheiden ob man es
glaubt oder ignoriert.
Evolution - Vielleicht
Der Mensch ist in seiner Evolution schon fast am Ende angelangt.
Er hat sich seiner Umwelt angepasst und überlebt.
Seit Jahrzehnten sucht Mensch Kontakt zu extraterrestrischen Lebens, doch hatte er bisher wenig Glück gehabt.
Da er sich jetzt in eine Art Umbruch befindet und nach den Sternen bzw. nach seinen nächsten Planeten greift,
werden wir wohl die einzigsten intelligenten Lebewesen, in unserem Sonnensystem, bleiben.
Zuerst werden wir eine Mondbasis bauen, um einen besseren Start zum Mars zu bekommen.
Nun da die Flüge von Erde zum Mond ca. 3 Tage dauern und dies auch ziemlich kostenintensiv sein dürfte,
werden sich wohl die Wissenschaftler alternativen ausdenken müssen.
Also was liegt da näher auf der Hand, als Astronauten und Wissenschaftler an seine Lebens – und Arbeitsumgebung anzupassen.
Dies würde bedeuten man müsste sich mit einem Genveränderten Menschen Abhilfe schaffen.
Allerdings wären die Genveränderungen von Dauer und man könne nur auf dem
Mond leben, was die negative Seite für diese Menschen
bedeuten würde.
Es würde auch keine Dauerlösung sein, weil das Ziel der Menschen ist den Mars zu besiedeln, aber man könne studieren, wie diese
Genveränderungen auf den menschlichen Körper auf Dauer wirken würden.
In dieser Zeit könne man sich schon auf den nächsten großen Schritt vorbereiten, um auf dem Mars eine dauerhafte Kolonie aufzubauen.
Des weiteren müsse man an Antriebstechniken arbeiten, damit die Reise zum Mars nicht zu lange dauert.
In der heutigen Zeit gibt es den Raketenantrieb, der aber auf Dauer zur kostenintensiv werden wird, deswegen entwickelte man schon den Ionenantrieb, der für längere Reisen gedacht ist und einen Elektrodenantrieb, abgeleitet vom Elektrodenschweißen, der längere Reisen
um die Hälfte verkürzt.
Der Ionenantrieb ist ein dauerhafter Antrieb und der Elektrodenantrieb ist platzsparend und kann auch für kurzfristige Flüge genutzt
werden.
So würde eine Reise zum Mars mit Elektrodenantrieb, fast, um die Hälfte gekürzt werden.
Doch nun zurück zur Evolution des Menschens.
Wenn man das Problem mit dem Antrieb gelöst hat, steht einer Besiedlung vom Mars nichts mehr im Wege.
Die ersten Menschen auf dem Mars werden Mond – und Erdenbewohner zugleich sein.
Die Mondbewohner wegen deren Genanpassung und deren Auswirkungen auf dem Mars.
Auch werden die Erdenbewohner darauf getestet und wessen DNA besser geeignet ist wird an den Mars angepasst.
Dies wäre die zweite Spezies Mensch mit einem neuen Heimatplaneten, allerdings müssten sie sich auch ihrer
Umwelt anpassen,
wie schon auf der Erde und dem Mond.
2 Fragen
Das Weltall dehnt sich aus und wir, die auf der Erde leben, schauen in die Vergangenheit.
Dies wurde nun schon alles bewiesen, doch nun zu einigen der wenigen Fragen, die noch zu klären wären.
Eine Frage die mich besonderes beschäftigt, wenn ich mir einen Stern aussuche und zu diesem Stern fliegen würde,
wenn es möglich wäre, verschwindet dann das Licht was der Stern ausstrahlt, denn er ist ja schon längst Vergangenheit?
Auf der Erde gilt, wenn ein Licht leuchtet, kann ich auch zu der Quelle laufen, nur im Weltall dürfte dieses nicht zutreffen.
Nun gut, jetzt würden Wissenschaftler mir das Gegenteil erklären, weil durch die Krümmung in den Raum usw.,
dies erklärt aber nicht die Frage nach dem Stern & der Reise dorthin.
Nun die zweite Frage, deren Antwort ich zwar nicht wissenschaftlich erklären kann, aber dennoch eine Hypothese dazu hätte.
Der Weltraum dehnt sich aus und zwar schneller als gedacht, nun haben Wissenschaftler festgestellt,
dass es zum Ende immer schneller wird
und keine schlüssige Erklärung dafür gibt.
Meine Hypothese an einem kleinem Beispiel auf der Erde.
Ein Taucher taucht auf den Meeresgrund und dreht seinen Sauerstoff voll auf und kommt schnell nach oben und wird zur Oberfläche hin immer schneller.
Im Weltraum ist es fast ähnlich, es gibt nur einen Unterschied, hier existiert eine Kraft, dunkle Materie,
die den Raum auseinanderzieht und jegliches Licht verschlingt.
Durch das Ziehen entstehen Wurmlöcher, die den Raum zerren.
Diese Löcher sind keine Abkürzung durch den Raum, sondern zerstören alles
was sich hindurch bewegt.
In den Löchern wird alles auseinandergezogen und verschwindet für immer.
Es gibt keinen Ausgang, wenn es doch einen geben sollte, landet man unwiderruflich in der schwarzen Materie.
Die schwarze Materie zieht seit dem Urknall den Weltraum auseinander, dies ist die konstante Kraft im Weltraum.
Man wird nie ans Ende des Weltraums sehen können, weil am Ende es nur schwarze Materie gibt, die alles verschlingt, wie auch Licht.
Die 2 Weltraumspezifikationen (Hypothetisch)
Der Weltraum ist und bleibt unendlich, allerdings unterteilt er sich in 2 unterschiedliche Spezifikationen,
aber nur Hypothetisch.
Die erste Spezifikation: Sichtbare Zone, abhängig von der Ausdehnung ( Urknall ) auch Antimaterie genannt
Die zweite Spezifikation: Absorbierende Zone, am Ende der Ausdehnung ( Urknall ) auch schwarze Materie genannt
Erklärung zur ersten Spezifikation
Die sichtbare Zone ist der Teil, den wir sehen und erforschen können.
Alle sichtbaren Galaxien inklusive aller Sterne und Planeten, wobei wir wohl auf extraterrestrisches Leben vielleicht mal stoßen, aber ziemlich enttäuscht sein werden, weil es nicht unseren Vorstellungen entspricht.
Der Grund für die Enttäuschung, der sichtbare Teil ist ja die Vergangenheit.
Diese Zone könnte man auch als Antimaterie Zone bezeichnen.
Dies wäre die Gegenkraft zur
Absorbierenden Zone, die aber auch zum Teil in der sichtbaren Zone zu finden ist.
Erklärung zur zweiten Spezifikation
Die absorbierende Zone, existiert zum Teil in der sichtbaren Zone, aber ist überwiegend am Ende der Ausdehnung zu finden.
In dieser Zone wird Licht absorbiert und es dringt auch kein Licht dorthin.
Diese Zone dehnt sich aus und wird nach und nach auch die sichtbare Zone vereinnahmen.
Diese Zone am Ende der Ausdehnung zieht den sichtbaren Teil an und verschlingt ihn allmählich, so dass das
Rätsel um die Entstehung des Weltraums nie schlüssig erklärt werden kann.
Da diese Zone für uns nicht sichtbar ist, aber existiert, könnte man diese auch schwarze Materie nennen.
Seti-Projekt
Das Seti-Projekt hat sich zur Aufgabe gemacht, nach außerirdischen Signalen zu suchen, sie zu bestimmen und woher sie kommen, um Kontakt aufzunehmen.
Die Idee finde ich nicht schlecht, allerdings wenn man berrechnet wie lange ein Signal unterwegs ist, frage ich mich, ob diese Signale nicht schon ziemlich in die Jahre gekommen sind, wenn wir mal welche empfangen sollten?
Fakt ist, alles was wir am abendlichen
Sternenhimmel sehen, ist die Vergangenheit und nicht das Jetzt und Heute.
Eine Annahme:
Würde man von der Erde aus aufbrechen in Richtung "Ende" unseres Sonnensystems, würde man, theoretisch, 40 Jahre Geschichtsunterricht fast hautnah miterleben und umgekehrt, würde man vom "Ende" unseres Sonnensystems in Richtung Erde reisen, hieße es, der Zukunft entgegen, d.h. Geschichte und Zukunft in einem.
Ein Signal was von der Erde aus
gesendet wird, braucht ca. 40 - 50 Jahre um ans "Ende" unseres Sonnensytems anzukommen und dann auch nur teilweise, da zuviele Störfaktoren im luftleeren Raum sind und die Signale an Energie verlieren und unverständlich ankämen.
Rein rechnerisch gesehen, sind Signale und Nachrichten aus den 50igern und 60igern Jahren jetzt am "Ende" unseres Sonnensystems angekommen.
Die Leute die heute einen Nachricht ins All senden, werden wohl kaum eine Antwort noch zu Lebzeiten bekommen.
Die Kommunikation hat sich zwar im laufe der Jahre verbessert, aber dies bedeutet nicht, daß die Nachrichten
dadurch schneller geworden sind.
Ein Signal von der Erde zum Mars, braucht ca. 14 min (13,9 min) bevor es auf dem Mars ankommt
Ein Signal von Erde zum Mond braucht 1,28 sec, nur mal so als Beispiele
Das Problem, was wir hätten, wenn wir mal eine Nachricht empfangen sollten, wäre diese minimum 40 Jahre alt bevor sie bei uns ankommt und niemand könnte genau berrechnen, wie lange sie schon unterwegs war.
Außerdem wäre da noch die Entschlüsslung der Nachricht, ob gut oder feindlich gesinnt und eh wir diese
entschlüsselt hätten, würden diese außerirdischen Lebewesen schon in unserem Vorgarten sitzen, leicht überspitzt.
Ich finde dieses Seti-Projekt schon nicht schlecht, aber ob es etwas bringt, wer weiß dies schon genau.
Die Raumsonden Voyager 1 und 2 haben auch schon Nachrichten von der Erde mitbekommen.
Diese sind aus den 70iger Jahren gepresst auf eine goldenen "Schallplatte", die außen am Rumpf befestigt ist und gegen äußere Beschädigungen geschützt
ist.
Außerdem ist noch der genaue Standort von der Erde und aus welchem Sonnensystem es stammt, darauf verzeichnet.
Diese 2 Sonden werden der einzigste Nachweis sein, daß unser Sonnensystem mal existierte, denn in knapp 1 Millionen Jahren gibt es unser Sonnensystem nicht mehr, wenn nicht noch andere äußere Umstände passieren, auf die wir nicht viel Einfluß ausüben können.
Seit 1993 befinden sich 2 Sonden ( Pionieer 10 und Voyager 1) außerhalb unseres
Sonnensystems.
Voyager 2 befindet sich noch auf dem Weg, zu Ende unseres Sonnensystems.