Fantasy & Horror
Mirros - Eine Parallelwelt

0
"Mirros - Eine Parallelwelt"
Veröffentlicht am 29. November 2012, 54 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3
Mirros - Eine Parallelwelt

Mirros - Eine Parallelwelt

Beschreibung

Ich bin ohne Worte. Ich war schon immer von anderen Universum, Planeten und so fasziniert und ich sagte schon immer dass, wenn man in einen Spiegel guckt sieht man die Welt des denjenigen der rein schaut. Doch dass es noch eine andere Welt gibt, in Gegensatz zu unserer Welt Mirrors, hätte ich nicht gedacht. Durch einen Zufall hab ich einen alten Spiegel gefunden und ließ ihn unwissend mitnehmen. Er war wunderschön und ich fasste ihn mit meinen Händen an. Hätte ich aber vorher gewusst was passiert, hätte ich ihn am besten dort gelassen wo ich ihn gefunden hatte und hätte ihn nicht berührt. Und damit Beginnt die Erzählung von meiner Geschichte...

Kapitel 12: Warum tat er das?

Ich wollte es gerne wissen warum er das machte. Machte er es für mich? Das Mädchen was er zufällig draußen fand als sie in Ohnmacht fiel? Oder tat er das alles aus einem ganz anderen Grund? Die ganzen Gedanken fraßen mich auf und ich musste ihn unbedingt fragen.
Juliet: Romeo!
Romeo: J-Ja?
Juliet: Warum machst du das alles eigentlich?
Romeo: Was meinst du mit das alles?
Juliet: Na halt, das. Schon allein das du mir hilfst und jetzt als du zurückkamst. Warum?
Romeo: Naja, weißt du, ich denke so was macht man wenn man befreundet ist.
Juliet: Befreundet?
Romeo: Ja. Weißt du, ich mag dich. Und da dachte ich dass wir Freunde sind.
Es herrschte kurze Zeit stille. Ich wusste einfach nicht was ich dazu sagen sollte. Freunde? Wir kannten uns noch nicht mal solange und für ihn sind wir schon Freunde? Ich mochte ihn schon und ich vertraute ihm. Also war das Gefühl was ich die ganze Zeit hatte Freundschaft? Es fühlte sich so warm an und ich fühlte mich so Geborgen. Die Stille brach ich indem ich anfing ihm was zu erzählen aus meiner Vergangenheit.
Juliet: Du musst wissen ich hatte noch nie so was wie Freunde, ich weiß also nicht wie sich Freundschaft anfühlt. Ich musste immer alleine spielen. Mit anderen Kindern durfte ich mich noch nicht unterhalten da es, wie mein Vater sagte, nur Gesindel war. Doch ich sah alles anders. Für mich ist jeder Mensch gleich. Egal ob arm oder reich, gut oder böse. Mensch bleibt Mensch. Ich weiß noch nicht mal ob ich wirklich zurück will. Hier ist alles irgendwie leichter. Hier könnte ich ein Normales Leben führen wie jeder andere.
Romeo: Ach so. Nun hast du aber Freunde. Mich, Etienne, Leefa und die anderen hier.
Er lächelte und fuhr fort.
Romeo: Und du hast recht. Mensch ist Mensch doch man sollte ihn schon unterscheiden ob er gut oder böse ist. Aber du kannst nicht für immer hier bleiben. Würdest du denn hier zu Recht kommen? Außerdem was ist mit deiner Familie? Sie werden dich doch sicherlich vermissen.
Ich wollte und konnte nicht weiter reden. Es war einfach alles zu viel und es tat gut endlich mit jemanden darüber zu reden. Von meinen Gesicht liefen ein paar Tränen runter. Als Romeo das sah nahm er mich in Arm. Und flüsterte mir ins Ohr.
Romeo: Es ist okay zu weinen. Ich versteh dich. Denn ich kenn das auch. Aber ich wette mit dir dass du doch weißt was Freundschaft ist und wie es ist Freunde zu haben. Es sind Personen die dir wichtig sind und dir sehr am Herzen liegen. Bei mir ist es zum Beispiel mein Lehrer der mir so viel beigebracht hat.
Komischerweise hatte er Recht. Mir lag Cordelia sehr am Herzen da sie sich um mich schon seit Jahren so gut gekümmert hat. Also das ist Freundschaft. Doch ich fühlte was anderes als Freundschaft zu Romeo. Nur wusste ich nicht was es ist. Es fühlte sich einfach anders an.

Kapitel 13: Die Trainings Tage

Nach einiger Zeit fragte ich mich wann er mich wieder los lässt weil, er mich schon eine ganze Weile im Arm hielt. Ich hatte aufgehört zu weinen und er ließ mich los. Dann bemerkten wir das Saphir da war. Sie sagte, sie wolle uns beide trainieren. Doch Romeo musste sich zuerst eine Waffe aussuchen. Er nahm sich zwei Schwerter aber Saphir sagte, es wäre schwer mit zwei Schwertern zu Kämpfen. Romeo war das aber egal und er nahm sie. Zuerst musste er gucken was er anzieht. Er Entschied sich für eine schwarze Hose und einen schwarzen Mantel. Da drunter hatte er noch ein schwarzes T-Shirt an. Saphir befestigte beide Schwerter hinten an sein Rücken. Nun wo wir fertig waren unsere Ausrüstung auszusuchen, legten wir los. Ich sollte üben mit den Bogen so genau wie möglich zu schießen und sollte so gut wie möglich die Mitte der Ziele treffen. Nebenbei sollte Romeo üben mit zwei Schwertern zu Kämpfen in dem er mit Saphir zusammen übte in einen Kampf.
Langsam wurde es Abend und wir alle waren ziemlich hungrig und müde. Wir entschlossen uns zurück zu gehen und etwas zu essen. Beim Essen waren fast alle da. Nur die die auf einer Mission sind waren nicht da. Wir unterhielten uns, lachten und aßen gemeinsam. Die Diebesgilde war eine nette und freundliche Gemeinschaft eigentlich außer, dass sie Diebe sind. Roderik, ein Gildenmitglied, erzählte dass, wenn wir ein eigenes Haus wollen wir nur genug für die Gilde eingenommen haben müssen. Damit meinte er natürlich Sachen gestohlen und vom Verkauf die Einnahmen. Ich wollte gerne ein eigenes Haus haben und nicht immer bei Etienne und Leefa im Haus mit übernachten da ich Ihnen nicht zur Last fallen wollte. Also wollte ich mich wenn ich mit dem Training fertig bin auf einige Missionen begeben. Nachdem Essen ging ich schon Schlafen. Das Training bei Saphir war hart aber man lernte sehr viel dabei. Ich legte mich sofort hin und schlief ein.
Die nächsten Tage vergingen schnell und wir trainierten immer. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Wir gingen manchmal auf die Jagd um Fleisch für die Gilde zu holen oder angelten. Es war eine schöne Zeit und es vergingen zwei Wochen bis wir soweit waren auf eigene Missionen zu gehen. Ich erzählte Romeo und Saphir von meinen Plänen das ich auf eine Mission gehen wolle. Doch Romeo wollte nicht das ich alleine gehe und Saphir meinte auch es wäre besser wenn man immer zu zweit geht. Sie schlug vor, dass Romeo doch mit mir mitgehen könne. Ich fand es okay und nickte. Saphir gab uns eine Mission. Doch vorher packten wir uns Reiseproviant ein. Als wir das fertig hatten zogen wir los, in unsere aller erste Mission. Auf unseren Weg trafen wir noch Etienne und Leefa die grade von der Jagd wieder kamen und wir erzählten ihnen das wir auf dem Weg sind eine Mission auszuführen. Sie wünschten uns viel Glück und sagten wir sollen aufpassen das man uns nicht erwischt. Mit den letzten Worten trennten sich die Wege zwischen ihnen und uns. Ich winkte ihnen noch zum Abschied und sagte, dass wir bald wieder da sein würden.

Kapitel 5: Eine andere Welt?

Als ich aufwachte sah ich durch meine zugekniffenen Augen eine Weiße Decke. Ich sah verschwommen durch den hell erschienenen Raum, der mich blendete. Durch das Fenster schien die Sonne herein. Dort auf den Stuhl der da stand, saß ein Junge. Noch sah ich verschwommen und rieb mir die Augen. Wo war ich bloß gelandet? Auf der Fensterbank sah ich meine Tasche die ich mitgenommen habe. Was ist bloß passiert? Ich erinnere mich an nichts. Ich stand auf und ging zum Fenster um meine Tasche zu nehmen. Komischer Weise hatte ich andere Kleidung an. Ich legte mich ins Bett, durch wühlte meine Tasche und nahm mein Zeichenblock raus. Plötzlich bemerkte ich den Jungen neben mir, erschrak und ließ den Block auf den Boden fallen. Er hob es auf und schaute sich die Zeichnungen an.
Junge: Hast du das alles gezeichnet?
Juliet: Ich… mhm.. Ja.
Junge: Die sind echt gut und beeindruckend.
Juliet: Danke..
Ich sah ihn an und er lächelte. Irgendwie war ich sehr Schüchtern aber ich weiß nicht warum. Er war ganz schön süß, wie sein lächeln. Das war auch süß. Er hatte wunderschöne blaue Augen, schwarze Haare, sah aus wie 16 und war so um die 1,75m groß. Mit großen Augen sah ich mich in sein Zimmer um. Er ging kurz raus um was zu essen zu holen für uns beide. Ich ergriff den Augenblick um herauszufinden wo ich bin und wer der Junge ist. Auf seinen Schreibtisch lagen ein paar unterlagen und ich schaute hinauf. Romeo.. Er hieß Romeo. Ich legte alles wieder so hin wie es war. Aus meiner Tasche nahm ich meine Klamotten und zog mich dann schnell um. Mir war kalt und seine Jacke hing dort. Ich hab sie einfach genommen und angezogen. Ich gab ihm die eh bald wieder, dachte ich mir. Durch die Tür kam ein Tablett was Romeo in der Hand hat und dann kam Romeo rein.
Romeo: Ich hoffe du magst Kakao. Ach ja! Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Romeo. Und du?
Juliet: Ich bin Juliet..
Er gab mir die Tasse Kakao in die Hand und lächelte wieder. Zusammen trunken wir den Kakao und erzählten mehr über uns. Nach ein paar Minuten viel ihn auf das ich seine Jacke trug aber er meinte ich könnte sie behalten wenn ich will. Irgendwie freute ich mich.
Juliet: Romeo.. aber dann hast du keine Jacke mehr.
Romeo: Ach ich hab noch genug Jacken. Das ist ja nicht meine einzige. Außerdem hast du anscheinend keine mit. Sag mal wo hast du die Bilder eigentlich gezeichnet? Und wo kommst du eigentlich her?
Juliet: Okay. Danke sehr. Bei mir zuhause da in der Gegend. Aus Loik komm ich. Das ist eine Stadt in Mirrors, die Hauptstadt um genau zu sein. Dort steht das Schloss wo mein Vater über Mirrors herrscht. Naja nicht über ganz Mirrors aber über das meiste Land dort.
Romeo: Loik? Mirrors? Was ist das?
Juliet: Du weißt nicht was Mirrors ist?! Na die Welt worauf wir Leben.
Romeo: Hö? Nein die Welt worauf wir wohnen heißt Edolas.
Wir unterhielten uns noch weiter und dann viel mir alles wieder ein. Ich bin in Romeos Welt weil ich durch den Spiegel gegangen bin! Ich erklärte ihm alles und dann hatte er eine Idee..

Kapitel 2: Ein ruhiges Dorf

Draußen angekommen ging ich vom Schloss immer weiter weg. Ich suchte atemberaubende Orte die keiner zuvor gesehen hat und zeichnete sie dann. Oder ich saß einfach dort und genoss die schöne Aussicht und tankte ein bisschen Kraft und Kreativität. Das Prinzessinnen da sein ist nicht immer das tollste da, wenn mein Vater weg ist, ich auch ein bisschen Papierkram zu erledigen hatte und Gespräche mit besonderen Leuten die ein hohen Rang haben führen musste. Aber auch Gespräche mit normalen Bürgern konnte ich führen und das mach ich auch am liebsten. Ich höre mir gerne Verbesserungsvorschläge von Ihnen an und helfe ihn gerne bei Problemen. Das ist mal was anderes als immer mit Adligen Leuten zu reden. Ich war auch nicht wie andere Prinzessinnen, verzogen und arrogant oder trug wunderschöne große Kleider. Nein so war ich nicht. Ich zog mich schon immer lieber an wie andere aber Kleider trug ich auch manchmal. Erst recht musste ich welche anziehen wenn so was wie zum Beispiel ein Ball stattfand. Zum Glück durfte ich auch alleine raus gehen ohne Wachen die mich unbedingt beschützen müssen. Vom Anwesen runter fließet dort ein kleiner Bach in der Nähe des Schlosses lang und ich folgte ihm einfach ohne zu wissen wohin er führte. Ich ging durch hohe Wiesen und erreichte ein kleines Friedliches Dorf. Auf einer Landstraße ging ich durch das Dorf und schaute mich um. So wunderschöne alte Häuser und dann hörte man das Plätschern des Baches. Es war einfach perfekt. Ich erblickte etwas weiter weg einen etwas kleineren Berg auf den ich zusteuerte. Warum? Weil ich auf ihn rauf wollte und man da bestimmt eine gute Aussicht hat. Nach 10min hatte ich es raufgeschafft und setzte mich hin. Ein Atemberaubender Augenblick war das für mich. Eine so wunderschöne Aussicht war das, ich musste sie sofort Zeichnen. Doch zuvor aß und trank ich etwas da der Weg dorthin etwas länger gedauert hat. Ich genoss es dort zu sitzen mit meinen Zeichenblock, meiner Wasser Flasche und meinen Käsebrot in der Hand. Nachdem ich aufgegessen hatte zeichnete ich. Und das dauert natürlich ein bisschen. Die Sonne ging schon langsam unter und ich wurde fertig. Ich ging wieder zurück und nahm eine Abkürzung durch einen Wald durch den ich noch nie gegangen bin aber wusste dass er hinter den Schloss liegt. Der Wald wirkte grade zu Mystisch. Ich sammelte mein Mut zusammen und ging durch ihn.

Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag

Es war ein Tag wie jeder andere. Es schien die Sonne und eine schöne Sommer brise ging übers Land. Durch lautes Vogel Gezwitscher wachte ich auf. Ich reibte meine Augen, streckte mich und blickte dann aus mein Fenster. Ein blick reichte um zu sehen das es ein richtig schöner Sommertag wird. Wie immer eigentlich auf Mirrors. Ihr müsst wissen in Mirrors gibt es nur 2 Jahreszeiten Frühling und Sommer. Anders kennen wir, die Bewohner von Mirrors, es gar nicht. Außer die alten, sowie mein Opa. Er erzählt immer von einer anderen Welt und das es dort ganz anders ist als hier. Ich höre ihn schon immer sehr gerne zu wenn er Geschichten von früher erzählt, doch mein Vater meint immer ich sollte ihm nicht glauben. Es sind nur Geschichten es heißt nicht das sie war sind, meint er. Aber mir ist es egal. Mich fasziniert es sehr über andere Welten, Planeten und so zu hören oder wenn Leute über anderes Leben philosophieren. Ich finde es einfach nur spannend. Ach, da hab ich jetzt ganz vergessen mich überhaupt vorzustellen. Wer ich bin? Ich bin Juliet. Die Tochter von Leonard der dritte. Mein Vater ist Kaiser und herrscht über Mirrors. Das Leben hier ist sehr friedlich und alle Leben in Ruhe. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, nach den aufstehen, ging ich runter in den Speisesaal. Cordelia, unsere Haushälterin die mich auch mit aufgezogen hat, hat schon das essen vorbereitet und den Tisch gedeckt. Als sie mich sah lächelte sie mich an und ist so freundlich wie immer. Für mich war sie eine Ersatz Mutter da meine Mutter nach einer schweren Krankheit gestorben ist als ich 4 war. Ich setzte mich an den Tisch und sah mich um.
Juliet: Cordelia? Sag mal, wo ist eigentlich Papa?
Cordelia: Der ist auf eine Geschäftsreise gefahren. Er hat mir noch gesagt ich soll dir den Brief geben und sagen dass er dich sehr lieb hat.
Juliet: Jaja, wie immer. Er kriegt sein Mund nicht auf um mir Tschüss zu sagen.
Ich steckte den Brief einfach in meine Hosen Tasche ohne ihn zu lesen. Zusammen mit Cordelia und anderen Bediensteten bei uns Frühstückte ich. Aber nicht lange da ich unbedingt raus wollte in der Umgebung rum gehen. Ich nahm meine Jacke, eine Tasche mit Essen und Trinken und mein Zeichenblock mit und verabschiedete mich von allen und sagte ihn dass ich bald wieder da bin.

Kapitel 3: Der Mystische Wald

Dieser Wald. Er war sehr mysteriös und mystisch. Ich war ganz schön fasziniert von ihm. Als ich durch den Wald streifte sah ich ein so kleines Dorf, es sah aus wie kleine Puppenhäuser. Ich machte einem Schritt um näher ranzukommen und mich dann zu bücken doch plötzlich hörte ich ein schrei von Boden. Als ich runter blickte bin ich auf eine Art Fee oder Elfe getreten.
Juliet: Wahh! Oh mein Gott! Das tut mir so schrecklich ist alles mit Ihnen okay?
Ich bückte mich und hob die kleine Elfe hoch und legte sie auf meine Handfläche. Langsam stand sie dann auf und fing an mit mir zu reden.
Lissy: Autsch.. Das hat ganz schön wehgetan weißt du das? Du bist ja nicht grade die leichteste. Hö? Warum guckst du mich so komisch an? Hab ich Dreck im Gesicht?
Juliet: Du, du.. Du bist eine Elfe die mit mir redet! Das kann doch nicht echt sein. Ich habe schon von Elfen in Mirrors gehört aber nie eine gesehen. So viele Geschichten und ich dachte es wären nur einfache Mythen.. Also hatte Großvater doch recht mit seinen Geschichten. Und die ganzen Bücher die ich gelesen habe.
Lissy: Natürlich bin ich eine Elfe! Es gibt schon seit hunderten von Jahren Elfen und du hast noch nie gesehen? Das ist ja unmöglich eigentlich. Wir fliegen öfters hier rum und treffen uns mit noch anderen Elfen aus anderen Dörfern. Naja egal.. aber was machst du hier im Elfenwald eigentlich?
Juliet: Hehe, wie peinlich es auch klingt aber ich wollte durch den Wald laufen zum Schloss aber ich habe mich glaube ein bisschen verlaufen. Du weißt nicht zufällig den Weg?
Lissy: Zum Schloss? Bist du etwa die Prinzessin?!
Juliet: Ja schon aber-
Lissy: Oh mein Gott! Natürlich weiß ich den Weg. Ich liebe das Schloss ich bin öfters dort und arbeite da.
Juliet: Du arbeitest im Schloss?
Lissy: Naja indirekt ehr gesagt. Ich bin eine Spionin und hole Informationen über andere Adeligen rein.
Juliet: Cool. Kannst du mich zum Schloss führen vielleicht? Das wäre echt nett.
Lissy: Aber natürlich. Dabei kann ich dir vieles erzählen über Elfen, den Wald und das ganze Königreich.
Während sie mich aus dem Wald führte hörte ich ihr gespannt zu. So viel Informationen, Geschichten und Märchen. Für mich war es grade zu wie in einen Traum. Am Schloss angekommen bedankte ich mich sehr und verabschiedete sie. Und grade wo ich die Tür aufmachte um reinzugehen kam Cordelia schon.
Cordelia: Juliet wo warst du solange?! Es ist schon längst dunkel und dein Vater ist wieder da.
Juliet: Ich hab mich verlaufen und hab dann erst jetzt hergefunden. Was warum ist mein Vater jetzt schon wieder da? Ich dachte er ist länger auf eine Geschäftsreise.
Cordelia: Hast du den Brief nicht gelesen? Er war nur den Nachmittag weg um mit den anderen Königreich was zu besprechen. Ach ja und er möchte dich sofort sprechen. Er klang sehr ärgerlich.
Verdammt! Ich hätte den dummen Brief lesen sollen. Das gibt jetzt wieder stress mit ihm obwohl er sich sowie so kaum um mich kümmert. Also ging ich in den Audienz Saal da er mit mir reden wollte.

Kapitel 4: Einfach nur weg!

In dem großen Saal saß er dort, auf den Königsstuhl. Diesen Stuhl hab ich schon immer gehasst. Wenn er dort sitzt ist er noch schlimmer als er so schon ist. Mein Vater hab ich früher sehr gemocht da war er auch noch sehr nett aber seit meine Mutter gestorben ist. Nun stand ich vor ihm und schon ging es los.
Leonard: Wo warst du? Warum kommst du erst so spät nachhause? Du weißt genau dass ich nicht will dass du so spät nachhause kommst!
Juliet: Ja, ich weiß. Aber als ich draußen war und in der Gegend rumgegangen bin um sie zu erkunden und um zu zei-
Leonard: Was?! Du erkundest die Gegend Alleine?! Du weißt ganz genau dass ich es nicht mag wenn du alleine draußen bist.
Juliet: Aber ich bin doch nur alleine draußen um in Ruhe zu zeichnen. Guck dir meine Bilder an wie schön sie sind. Die wahre Schönheit der Gegend hier und -
Leonard: Das ist mir egal. Zur Bestrafung gehst du ohne Essen ins Bett.
Als ich ihn meine Bilder zeigen wollte nahm er mein Block und würft ihn mitten in den Raum. Mit bösem Blick sah ich ihn an, nahm mein Block und rannte raus. Abends als alle schliefen schlich ich mich in die Küche packte mir sehr viel zu essen ein in meine Tasche, wo ich schon paar Klamotten rein getan habe. Es war mir einfach zu viel und ich wollte nur noch weg. Doch als ich fertig war sah mich eine Wache und alarmierte alle anderen. Sie verfolgten mich doch ich rannte raus. Ich rannte in irgendeine Richtung denn egal wohin, überall war es besser als hier. Am Ende eines Waldes hab ich es hingekriegt das ich ein paar Wachen abhängen konnte. Plötzlich sah ich dort ein Spiegel einfach so da stehen an einen Baum gelehnt. Ich ging dort hin und musterte ihn. Er war etwas älter aber sah schön aus. Und die wachen überraschten mich und haben mich doch noch gefangen. Ich flehte sie an das sie wenigstens den Spiegel mitnehmen und das haben sie auch gemacht. Zusammen mit dem Spiegel trugen sie mich also nachhause. Doch ich spürte jetzt schon dass der Spiegel irgendwas Magisches an sich hatte am meisten als ich ihn berührt habe. Zuhause wollte ich Ihn dann weiter untersuchen. Doch ich erwartete zuhause nur noch mehr ärger von mein Vater und er gab mir Aus geh verbot. Naja war mir aber irgendwie schon vorher klar. Ich schlief bis zum nästen Morgen. Als ich aufwachte und runter ging sagte mir Cordelia wieder das mein Vater weg wäre auf Geschäftsreise diesmal die ganze Woche. Friedlich aß ich mit den Bediensteten zum Frühstück. Alles lachten und waren fröhlich während ich nachdenklich da saß und überlegte was es mit dem Spiegel auf sich hat. Am Vormittag ging ich in den Schlossgarten und stellte den Spiegel dort hin und untersuchte ihn. Als ich den Spiegel berührte passierte etwas Komisches. Meine Hand glitt durch das Glas aber ich weiß nicht wohin. Ich fragte meinen Opa ob er eine Geschichte über eine Spiegel kennt durch den man gehen konnte. Er meinte ja und erzählte sie mir. Nach langer Überlegung hab ich den Entschluss gezogen hindurch zu gehen. Ich nahm meine Tasche und wollte durch gehen. Doch als ich es vor hatte kam Cordelia und sah nur wie ich durch den Spiegel verschwand. Mir wurde schwarz vor den Augen langsam und ich schwankte noch durch irgendwelche Straßen bis ich endgültig umkippte. Ich hörte nur noch eine Jungen stimme die so etwas wie : „Holt einen Arzt ‚ ‘‘ rief. Doch dann erinnerte ich mich an nichts mehr.

Kapitel 6: Ein Leben in Edolas.

Seine Idee war das wir zum Professor gehen. Der Professor war so gesehen Romeos Lehrer aber für Romeo war er mehr als das. Wir mussten zum Westturm das heißt einmal quer durch das Schloss da Romeos Zimmer im Osten des Schlosses war. Als wir zusammen durch das Schloss gingen kamen uns viele Leute entgegen und Romeo grüßte sie alle. Während sie an uns vorbei gingen sahen sie uns komisch an und fingen an zu tuscheln. Er erzählte mir viel über das Schloss und so. Nun sind wir im Büro des Professors und man sah einen alten Kauz der bei seinen Bücherschränken was suchte.
Romeo: Guten Morgen Kilio!
Kilio: Ach Romeo, hallo. So früh am Morgen schon hier? Und wer ist das hübsche junge Mädchen?
Romeo: Das ist Juliet. Weißt du etwas über eine andere Welt oder so was Namens Mirrors?
Er erschrak und ließ ein paar Bücher fallen die er in der Hand hielt.
Kilio: Woher hast du diesen Namen?!
Romeo: Nun ja..
Juliet: Ich komme aus Mirrors. Ich bin gestern durch ein Spiegel gegangen den ich gefunden habe bei uns und dann..
Kilio: WAS?! Oh nein. Nein, nein, nein, nein. Das kann doch nicht wahr sein! Mädchen. Juliet es tut mir leid aber du kannst nie wieder zurückkehren in deine Welt.
Juliet: Was?! Warum?
Kilio: Der Spiegel mit den du zurückkehren könntest ist seit Jahren verschwunden. Die Edolas Diebesgilde hat sie uns geklaut und dafür wurde jedes Mitglied zum Tode bestraf. Nur ist es nicht so einfach ein Mitglied ausfindig zu machen.
Juliet: Aber irgendwas müssen wir tun können oder nicht? Ich möchte wieder nachhause ich kann doch nicht für immer hier bleiben.
Romeo: Naja solange kannst du bei uns wohnen Juliet. Das ist nicht das Problem, nur wie wollen wir den Spiegel wieder bekommen?
Kilio: Ihr könntet euch heimlich in die Gilde einschleusen. Nur sind wir uns nicht sicher ob es genau die Diebesgilde war aber wir vermuten es. Und wenn nicht, wissen sicherlich die mehr über den Aufenthaltsort des Spiegel als wir.
Juliet: Okay! Ich mach alles um wieder nachhause zu kommen.
Romeo: Ich weiß nicht.. es klingt sehr gefährlich.
Juliet: Hast du etwa schiss? Dann mach ich das halt alleine.
Romeo: Nein! Ich lass dich nicht alleine in so eine gefährliche Situation. Du wirst von mir begleitet und ich verspreche dir dass ich dich beschützen werde.
Juliet: Ähm.. Okay.. Danke.
Romeo: Okay los. Wir nehmen eine Karte der Welt mit und reisen in die nächste Stadt.
Kilio: Viel Glück euch beiden.
Und auf ging es in die nächste Stadt. Sie war ungefähr 10km entfernt oder mehr. Wenigstens musste ich nicht alleine gehen. Romeo war echt süß als er meinte dass er mir verspricht mich zu beschützen. Zusammen mit ihm durch die wunderschöne Gegend zu streifen war toll. Doch plötzlich fing es an zu Regnen und wir kamen in ein kleines Dorf an. Wir rannten in das Wirtshaus rein.

Kapitel 7: Diebe sind nicht nur schlechte Menschen

Wir setzten unsere Kapuzen, von unseren Mänteln ab und setzten uns hinten in die Ecke zu einem Tisch. Wir beredeten das weitere Vorgehen und packten unsere Karte aus. Die Wirtsfrau brachte uns das trinken und essen was wir uns bestellt hatten. Ich blickte aus den Fenster und es schien nie aufzuhören zu Regnen. Dieser Regen. Er war besonders. Es sah aus als würde der Himmel weinen. Doch warum weinte der Himmel? War Edolas denn so eine schreckliche Welt? Beim Anblick dieses Regen wurde ich auch traurig denn ich wusste nicht warum ich eigentlich zurück sollte. Mein Leben war so langweilig und mein Vater. Er kümmert sich nur um die Arbeit nie um mich. Ich könnte doch auch hier bleiben fürs erste. Doch wo soll ich hier hin? Ich kann nicht für immer bei Romeo bleiben. Ich belaste ihn sicher nur mit meinen Problemen. Ich war so in meinen Gedanken vertieft dass ich gar nicht mitbekam das Romeo mit mir redete. Bis er mit seinen Finger schnippte.
Romeo: Hey! Hörst du mir überhaupt zu Juliet?
Ich erschrak und stieß ausversehen das Glas Wasser um was auf den Tisch stand. Unglücklicher Weise ging ein Junge, so alt wie ich und Romeo ungefähr an uns vorbei.
Juliet: Oh mein Gott! Das tut mir so leid.
Junge: Ach ist nicht schlimm. Ich bin eh nass von diesen Regen da macht das bisschen Wasser mich nicht noch nasser als ich schon bin. Hehe.
Juliet: Sicher? Trotzdem, tut mir leid. Kann ich dich nicht wenigstens zu etwas zu essen einladen? Ich bezahle.
Junge: Nein, nein. Schon okay. Ich und meine Schwester sind nur auf der durch Reise und haben uns hier ein Zimmer gemietet zum rasten. Bleibt ihr auch hier?
Romeo: Wenn es so weiter Regnet, ja. Ich bin Romeo. Hallo.
Junge: Ich bin Etienne und das ist Leefa, meine kleine Schwester.
Juliet: Und ich bin Juliet.
Sie setzten sich zu uns und wir unterhielten uns sehr lange. Es hörte nicht auf zu regnen und wir nahmen uns dort ein Zimmer. Es stellte sich nach einiger Zeit raus das Etienne und Leefa aus der Diebesgilde waren. Ich erzählte ihn unsere Lage und was alles passiert ist. Sie guckten sich beide an für ein kurzen Moment, blickten zu mir und fingen dann an etwas zu sagen.
Etienne: Nun..
Leefa: Etienne sag es ihn! Ich wette Matthies hat nichts dagegen.
Juliet: Wer ist Matthies?
Etienne: Okay ich sag es ihr. Matthies ist der Anführer der Diebesgilde. Aber nur in der Stadt Sylphia. Wenn einer weiß wo sich bestimmte seltene Gegenstände befinden, dann er.
Romeo: Dürfen wir denn mitkommen? Kann ja sein das euer Anführer was dagegen hat.
Leefa: Ich schätze es wird schon okay sein. Etienne? Ich bin müde ich leg mich hin.
Etienne: Okay ich bin auch müde. Wir treffen uns alle morgen früh unten im Wirtshaus und ziehen gemeinsam los, verstanden?
Romeo, Leefa & Juliet: Verstanden!
Nun gingen wir alle schlafen und hofften dass wir morgen Nachmittag in Sylphia pünktlich ankommen. Ich konnte gar nicht glauben dass sie so nett sind. Früher habe ich immer gedacht das Diebe gemeine und schreckliche Menschen sind ohne Gefühle. Doch anscheinend hat jeder Mensch ein Herz. Ich ließ mich ins Bett fallen und schlief vor Erschöpfung ein, da die Reise sehr anstrengend war. Und morgen früh ging es auch schon weiter mit der langen Reise und der Hoffnung das wir bald den Spiegel finden damit ich zurückkehren kann nachhause.

Kapitel 8: Die Reise nach Sylphia

Am nächsten Morgen standen Etienne und Leefa unten schon bereit zum losgehen. Wir kauften uns noch Reiseproviant und zogen dann los. Als wir raus gingen schien wunderbar die Sonne. Es war angenehm warm draußen und ich freute mich dass es aufgehört hat zu Regnen. Die Tropfen auf den Blättern der Bäume und auf den Gräsern glitzerten so wunderschön. Es war Traumhaft. Ich verstand mich mit Leefa total gut doch, Etienne war etwas schüchtern. Ich glaube er wusste nicht genau ob er mit uns befreundet sein kann oder nicht da er zur Diebesgilde gehört und wir nicht. Er hatte auch etwas Trauriges an sich. Leefa sprang in Pfützen rum und lachte. Sie hatte eine Menge Spaß da dran. Ich dachte grade dran ob sich mein Vater, Cordelia und alle anderen Sorgen machen würde als ich merkte dass Romeo mich anstarrt. Und er merkte genau dass ich etwas traurig war. Ganz plötzlich nahm er mich im Arm. Ich war geschockt aber mein Herz schlug schneller und es fühlte sich schön an. Hatte ich mich etwa verliebt? Das darf nicht sein und kann auch niemals sein denn wir kommen aus verschiedenen Welten. Ich fing an zu weinen und er drückte mich fester. Ich flüsterte zu ihm.
Juliet: Danke Romeo das du mich tröstest.
Romeo: Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken. Wir sind doch Freunde und Freunde trösten sich gemeinsam.
Er ließ mich los und lächelte mich an. Mit meinem Ärmel wusch ich mir die Tränen weg und lächelte. Er wusste echt wie man einen aufmuntert. Etienne hatte so ein dummes Grinsen im Gesicht und ich wusste genau was er dachte. Wir gingen weiter denn wir mussten uns etwas beeilen. Ich rempelte Etienne ein bisschen an damit er aufhörte diese doofe grinsen zu haben und lächelte ihn an. Plötzlich hörten wir ein kreischen. Es war Leefas kreischen! Zwei Männer hielten sie an ihrem Kragen und sahen uns mit einen gehässigen lachen an.
Männer: Wenn ihr sie wieder haben wollt dann gibt mir all euer Geld was ihr habt!
Etienne: Lasst sofort meine Schwester los! Sie hat euch nichts getan!
Männer: Das Geld. SOFORT!
Juliet: Wir haben kein Geld! Wir sind nur arme Reisende.
Plötzlich finden sie laut an zu lachen und sprachen dann wieder mit uns.
Männer: Ach ja? Verarscht uns nicht! Was ist mit dem Kerl da?!
Sie zeigten auf Romeo.
Männer: Sag uns das nochmal in Gesicht das ihr kein Geld habt! So dumm sind wir nicht, dass wir nicht wissen wer der Prinz ist von Edolas!
Juliet: Romeo-
Romeo: Nur weil ich der Prinz bin.. heißt es lange noch nicht das ich lebe wie ein Prinz, so bin wie ein Prinz und das ich Geld habe ohne Ende!
Männer: Na dann kriegt ihr auch das süße kleine Mädchen nicht wie-
Ich und Etienne sprachen uns ab rannten los und ich kickte einen von ihnen richtig hart ins Gesicht. Er kippte um, so hart war tritt. Etienne schlug den anderen ins Gesicht und konterte den schlag von den anderen, indem er auswich mit einer Drehung und stand dann hinter ihn, zückte ein Dolch und hielt es ihm an die Kehle.
Etienne: So jetzt lasst ihr meine Schwester gehen sonst schick ich euch ins Jenseits. So, und dann rennt ihr weg und hofft dass ihr nie wieder unseren Weg kreuzt.
Männer: Okay.
Er ließ ihn los und stieß zu Boden. Die Männer rappelten sich auf und rannten schnell weg. Wir, also ich und Romeo, wussten nicht das Etienne einen Dolch dabei hat. Aber anscheinend wäre es sicherer wenn wir auch Waffen hätten. Etienne erklärte uns auf den weiter Weg dass hier es sicherer wäre wenn wir auch Waffen hätten, da hier viele Banditen und Mörder rumlaufen. In Edolas war es viel gefährlicher als in Mirrors fiel mir auf.

Kapitel 9: Sylphia am Horizont.

Am Horizont tauchte eine Stadt auf. Es war Sylphia. Ich war total begeistert und fasziniert und wollte unbedingt schneller gehen damit ich mir die Stadt genauestens angucken kann. Doch bevor wir durch das große Tor gingen aber einen kleinen weg neben der Stadt lang. Ich und Romeo waren verwundert, als wir dann an einer wunderschönen Allee ankamen. Etienne und Leefa gingen rüber zu einer Art kleinen Gartenhäuschen und meinten wir sollten draußen warten. Sie schließen die Tür hinter sich und ich und Romeo guckten uns nur fragend an. Ich drehte mich um und die ganzen schönen Pflanzen zu betrachten. So wunderschöne Blumen hatte ich noch nie gesehen. Aus meiner Tasche holte ich meinem Zeichenblock und zeichnete sie. Ich bemerkte nicht dass Romeo mich beobachtete, bis ein heftiger Windstoß aufkam. Meine Haare flogen im Wind und ich hielt mein Block fest damit er nicht wegflog. Doch der Windstoß war so heftig das mein Block mir fast aus den Händen gerissen worden wäre hätte mir Romeo nicht geholfen. Langsam verging der Windstoß und ich öffnete meine Augen und sah direkt in seine Augen, in Romeos. Blüten Blätter waren noch in der Luft und flogen leicht wir eine Feder auf die Erde nieder. Als ich bemerkte das seine Hand auf meine Hand lag hab ich den Block fallen lassen und er nahm seine Hand gleichzeitig weg. Ihn war es wohl unangenehm. Ich merkte wie mein Gesicht rot wurde und ich hob schnell mein Block auf und drehte mich weg. Warum musste ich jetzt so lächeln? Als ich mich wieder umdrehte weil ich Etienne und Leefa gehört habe sah ich das Romeo auch lächelte. Was hatte das nur zu bedeuten? Aber in dem Moment war es viel wichtiger wer der andere Kerl bei ihnen war. War das dieser Matthies? Als er näher ins Licht kam konnte ich ihn besser sehen. Eigentlich sah er ganz süß aus aber hatte auch was Mysteriöses an sich. Dann bemerkte ich dass er ein Schwert hinten an sein Rücken hatte. Ich war mir unsicher ob ich Ihn vertrauen kann aber ich hatte keine andere Wahl.
Matthies: So, ihr seid die zwei die unsere Hilfe brauchen?
Juliet: Naja, so gesehen eigentlich nur ich Romeo ist nur als Begleiter mitgekommen.
Matthies: Warte! Hast du Romeo gesagt?
Juliet: Ja. Warum?
Matthies: Etienne bist du bescheuert ihn hier her zuführen?
Etienne: Warum? Er ist doch ganz nett..
Matthies: Das ist mir scheiß egal ob er nett ist oder nicht! Prinz bleibt Prinz. Den Mädchen helfe ich von mir aus gerne aber den Prinzen möchte ich nicht hier haben.
Juliet: Wie kannst du nur?! Er hat mir geholfen hier herzukommen und-
Romeo: Schon gut Juliet. Ich muss eh wieder ins Schloss.
Juliet: Aber, Romeo..
Er lächelte mich an aber irgendwie machte es mich zu tiefst traurig. Ich überlegte einen Augenblick und nickte dann zu ihm als Zeichen das es für mich auch okay ist.
Juliet: Ähm.. Romeo?
Romeo: Hm?
Juliet: Solange ich hier bin.. können wir uns doch Briefe schreiben. Oder etwa nicht?
Er blickte mich verwundert an und lächelte dann.
Romeo: Na klar! Ich werde dir immer zurück schreiben. Und ich komme dich dann irgendwann besuchen.
Und mit diesen letzten Satz ging er dann fort während ich ihm traurig hinter her schaute.

Kapitel 10: Sylphia. Hauptzentrum der Diebe?

Nachdem Romeo weit genug fort gegangen ist fing Matthies an mir alles zu erklären. Romeo musste gehen weil er der Prinz ist und er hätte das Versteck der Diebesgilde verraten können. Sie öffneten das kleine Gartenhäuschen und machten eine Handbewegung dass ich rein gehen soll. Drinnen schlossen sie die Tür ab und nahm die Dielenbretter vom Boden ab. Ein Geheimgang kam zum Vorschein. Eine Art Unterirdisches Tunnel System. Wir gingen einige Minuten durch das Tunnel System bis wir an einen Ausgang kamen. Es war unglaublich. Dort war eine Stadt und Etienne meinte dass diese kleine Stadt genau unter Sylphia drunter geht. Es war ehr eine Höhle wo die Stadt war nämlich, durch einen riesigen Spalt in einer Höhlen Wand kommst du nach draußen. Aber Leute von außen können diesen Spalt nicht sehen der wird nämlich von einem Wasserfall getarnt. Draußen am Fluss Ufer saßen ein paar Leute die Fische angelten und die Sonne genießen die schien. Das war alles so spannend für mich und so faszinierend. Etienne, Leefa und Matthies wohnten zusammen in ein Haus und meinten ich könne bei ihnen auch im Haus vorüber gehend schlafen. Ich dankte ihnen und wollte Matthies sofort ein paar Fragen stellen doch er war schon verschwunden.
Juliet: Huch? Wo ist denn Matthies hin? Eben war er doch noch hier.
Etienne: Ach, der ist schon losgegangen Informationen einholen über diesen Spiegel den du unbedingt brauchst.
Leefa: Jap. So ist er immer. Sofort losgehen und Informationen einholen von seinen Quellen die er hat. Aber natürlich holt er auch noch Infos über anderen seltenen Gegenständen ein die er unbedingt finden will.
Juliet: Ach so. Habt ihr was dagegen wenn ich mich ein bisschen umschaue hier in der Stadt?
Etienne: Nein gar nicht. Kannst du gerne machen da du eh die noch eine passende Waffe suchen muss und die passende Kleidung weil als Dieb musst du ein bisschen unauffälliger rumlaufen und gut getarnt sein. Wenn du dir eine Waffe aussuchst sag Saphir dass sie den Preis auf mich schreiben kann und dass sie dir helfen soll beim Trainieren.
Juliet: Eine Waffe? Wozu?
Etienne: Hast du nicht gemerkt wie unsicher es hier ist? Jeder braucht eine Waffe damit man sich sicherer fühlt.
Juliet: Ach so, verstehe. Okay ich bin dann mal weg Tschüss! Bis nachher.
Nachdem ich mich verabschiedete ging ich los und schaute mich um. Sie hatten viele Bücher dort wo drin stand, das Sylphia schon immer das Hauptzentrum für Diebe war. Ich fing an ein paar zu lesen um mich zu informieren und kaufte sie mir. Ich hatte ein bisschen Geld denn, bevor Romeo ging gab er mir ein bisschen damit ich hier zurechtkomme. Nachdenklich schaute ich zum Ausgang aus der Höhle und überlegte ob es Romeo gut ginge. Doch so viel Zeit hatte ich nicht zum Nachdenken ich musste noch zu Saphir. Ein paar andere Diebe sagten mir dass sie draußen sei und ich rannte raus nachdraußen. Ich will mich so schnell beeilen wie möglich um schneller nachhause zu kommen. Weg von diesem fremden Ort. Um ehrlich zu sein hab ich Angst jeden Tag und jede Nacht die ich weiter hier verbringe. Ich hab Angst an den Gedanken: Was wäre wenn ich hier immer bleiben muss?

Kapitel 11: Das erste Training

Ich quetschte mich durch den Spalt und stand hinter den Wasserfall. Jetzt fragte ich mich wie ich um den Wasserfall komme ohne nass zu werden. Dann sah ich da neben einen kleinen Pfad und ging dort lang doch rutschte ich in einer Pfütze aus und fiel in den Fluss. Als ich zur Oberfläche schwamm reichte mir jemand seine Hand. Es war eine junge Frau die mir ihre Hand hin hielt und ich dankend annahm. Sie hilf mir aus dem Wasser raus und ich bedankte mich. Kurz darauf stellte ich mich vor.
Juliet: Vielen Dank. Ich bin Juliet.
Saphir: Ach da bist du ja endlich! Matthies hatte mir bevor er weg ging schnell noch Bescheid gesagt. Du bist die neue bei uns auf vorrübergehende Zeit. Ich bin Saphir. Die Waffenverkäuferin und Trainerin von jeder Kampfart.
Sie ging voran und machte eine Hand Bewegung dass ich mitkommen sollte. Nach einigen Minuten kamen wir auf einer Waldlichtung an und sie breitete ihre Tasche aus die nur zusammen gewickelt war. Eine Menge Schwerter, Dolche, Äxte und Bögen breiteten sich auf den Boden aus.
Saphir: Nun, suche dir irgendeine aus. Es ist egal welche du darfst die nehmen die dir am meisten zu sagt.
Juliet: Okay, Danke.
Ich ging rum und starrte alle Waffen an. Den Bogen fand ich interessant und nahm ihn. Sapir meinte aber dass man dazu noch einen Dolch nehmen sollte und ihn an einen Platz am Körper verstecken soll wo andere ihn nicht so schnell finden. Sie gab mir passende Kleidung und nun trug ich einen grünen Rock, ein Hellgrünes Top und eine schwarze Lederjacke. Dazu noch eine schwarze Mütze. Ich sollte üben indem ich auf die Ziele schieße die sie aufstellte. Nach einer Zeit stellte sich heraus dass ich ein Natur Talent mit den Bogen bin. Den Dolch versteckte ich in einer kleinen Tasche extra für Dolche unter meinen Rock. Plötzlich hörten wir ein Rascheln aus dem Gebüsch. Ich erschreckte mich und trat aus Reflex zu. Eine Person fiel aus den Busch und man hörte einen Schmerzens schrei Als ich erkannte wer das war erschrak ich.
Juliet: Romeo?
Romeo: ahh.. J-Juliet..
Juliet: Das tut mir Leid! Ich konnte ja nicht wissen.. das du da bist. Aber was machst du hier? Ich dachte du wärst fort gegangen.
Wir saßen an einen Baum gelehnt und er erzählte dass er nur so weit weg gegangen ist bis wir ihn nicht mehr sehen konnten. Danach schlich er sich wieder zurück und er kannte schon vorher das Versteck der Diebesgilde. Unglaublich wie viel Romeo wusste aber das liegt bestimmt an seinem Lehrer. Sie müssen viel gemeinsam gelernt haben sonst wüsste er nicht so viel über Edolas. Das was er dann sagte war einfach unfassbar denn er meinte dass, er kein Prinz mehr sein wolle sondern ein Mitglied der Diebesgilde. Er sprach mit Saphir eine ganze Weile und sie erklärte sich bereit wenn Romeo ein Fehler macht dass sie die Schuld auf sich nimmt da sie ihn zu einen Mitglied gemacht hat. Und das alles machte er nur für mich. Ich fragte mich nur warum er das alles für mich tat.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_81284-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_81284-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903154.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903155.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903156.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903157.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903158.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903159.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903165.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903166.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903167.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903168.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903169.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903170.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903171.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903172.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903173.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903174.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903175.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903176.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903177.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903178.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903179.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903180.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903181.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903182.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903183.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903184.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903185.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903186.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903187.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903188.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903189.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903190.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903191.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903192.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903193.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903202.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903203.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903204.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903205.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903206.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903207.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903208.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_903209.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_904386.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_904387.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_904388.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_904389.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_904390.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_904391.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_904392.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_904393.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Kekziix3
Hallo ihr lieben Autoren & Autorinen! :) Da ihr auf meinen Profil gelandet seid, erzähl ich euch etwas über mich.Mein Name ist Sabrina. Bin zarte 17 Jahre alt und besuche die 10. Klasse der Realschule. Mehr Infos stehen weiter unten! x3

Leser-Statistik
45

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
AmelieRenee Mit zarten ist das auch kein Problem... NIEMAND verfasst eben mal so ein Meisterwerk.

LG Amelie
Vor langer Zeit - Antworten
Kekziix3 Re: eine umfangreiche Fleißarbeit -
Zitat: (Original von Markus am 29.11.2012 - 19:39 Uhr) ohne Zweifel, auch die Fabel ist gut angelegt
Doch nun meine »Mäckerei«:
manche inhaltliche Dopplungen (Geschäftsreise gefahren = eine Reise ist eine Ortsveränderung, die auch fahrend stattfindet ) als Beispiel
viele orthographische Abweichungen, auch Fehler genannt,die stören mich immer und zeigen mir eine Flüchtigkeit beim Schreiben an. Dafür gibt es installierte Software.
Einfach vor Veröffentlichen nochmals lesen
lieben gruß und trotzdem viel Spaß
markus


Lieber Markus,
Danke schön aber noch ist die Geschichte ja auch nicht ganz fertig. :)
Hmm.. tut mir Leid für die Fehler aber nicht jeder ist halt ein Meister Schreiber. Übung macht den Meister. ;)
Danke für den Feedback und das du die Geschichte gelesen hast. :)

Mfg
Kekziix3
Vor langer Zeit - Antworten
Markus eine umfangreiche Fleißarbeit - ohne Zweifel, auch die Fabel ist gut angelegt
Doch nun meine »Mäckerei«:
manche inhaltliche Dopplungen (Geschäftsreise gefahren = eine Reise ist eine Ortsveränderung, die auch fahrend stattfindet ) als Beispiel
viele orthographische Abweichungen, auch Fehler genannt,die stören mich immer und zeigen mir eine Flüchtigkeit beim Schreiben an. Dafür gibt es installierte Software.
Einfach vor Veröffentlichen nochmals lesen
lieben gruß und trotzdem viel Spaß
markus
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
3
0
Senden

81284
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung