Fantasy & Horror
Drachentöter Kapitel 3

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"Drachentöter Kapitel 3"
Veröffentlicht am 26. November 2012, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Drachentöter Kapitel 3

Drachentöter Kapitel 3

Beschreibung

Zwei Gruppen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Die technokratischen Drachenjäger und die traditionellen Drachenritter. Und ein Mensch, dessen Entscheidung zwischen diesen beiden Welten alles verändern könnte. Loyalität oder Familie...

Kapitel 3 Annäherung

 

Die Räume des Großmeisters befanden sich in einem der ältesten Türme der Festung.

Daltor sah  von einem Blatt Pergament auf, als Sareth ohne zu klopfen eintrat. Der grauhaarige Mann saß an einem großen Tisch, der fast den halben Raum einnahm und mit Büchern und Schriftrollen überquoll. Dabei  musterte er Sareth einen Augenblick aus tiefliegenden Augen, deren sichtbare Ringe von Schlafmangel und Erschöpfung sprachen.  Neben ihm auf dem Tisch  lag eine Pistole, die er allerdings mit einer unauffälligen Bewegung unter einigen Papieren verschwinden ließ, bevor er aufstand und, das Pergament noch immer in der Hand, um den Tisch herumtrat. Hatte der Großmeister etwa vor etwas Angst? , fragte Sareth sich. Ihm war die Waffe nicht entgangen.

,, Ihr hattet mich rufen lassen ?“

,, Ja. Ich wollte noch mit euch reden, bevor wir uns mit dem Drachenritter treffen.“ Daltors Stimme war die eines Mannes, der es gewohnt war Befehle zu geben. Jedes Wort war klar und verständlich und selbst wenn er normal sprach schien es unmöglich zu sein, die Worte zu ignorieren.

Selbst wenn sein Körper ihn langsam im Stich ließ, so schnell würde sich ihm keiner Wiedersetzen.

,, Über was ? Befürchtet ihr, der Ritter könnte Probleme machen?“

,, Das auch aber nein. Sagt mir, erinnert ihr euch noch, wie ihr zu den Jägern kamt?“

Die Frage machte Sareth stutzig.
,, Ich war noch ein kleines Kind. An etwas außerhalb dieser Mauern… nein ich erinnere mich nicht.“

Daltor nickte verständnisvoll. ,, Ich habe dich so gut es ging nie angelogen. Bis auf diese Kleinigkeit. Du hast unter uns gelebt unsere Fähigkeiten erlernt aber die ganze Zeit habt ihr nie gewusst woher ihr kommt. “

,, Es interessiert mich auch nicht. Behaltet es für euch wenn ihr meint das tun zu müssen. Allein die Tatsache dass ich bei den Jägern aufgewachsen bin sagt doch schon eine Menge. Haben mich mein Eltern ausgesetzt, sind sie gestorben?  Ich weiß es nicht und will die Antwort nicht kennen Daltor.“ , erwiderte Sareth scharf. Natürlich hatte er sich selbst schon diese Fragen gestellt. Aber mit der Zeit war es ihm egal geworden. Er war in Dakahra aufgewachsen, in der Obhut der Jäger. Diese Leute hier waren seien Familie mehr als es irgendein Blutsverwandter je sein könnte. ,, Wenn das alles ist…“ , begann er.

,, Das ist es nicht. Aber ich bin froh über deine Entscheidung. Manchmal lässt man die Vergangenheit besser ruhen. Eines Tages findest du es vielleicht selbst raus. Jetzt jedoch…“ Er legte das Blatt beiseite. Daltor schwieg einen Moment, als versuchte er, seine Gedanken zu ordnen.

,, Ich hinterlasse euch und vor allem dir ein schweres Erbe wenn ich fort bin.“

,, Ich glaube bei euch kann das noch ein paar Jahrzehnte dauern.“ , erwiderte Sareth.

,, Unterbrich mich nicht. Das Gold von Dakahra ist der Schlüssel für einen Großteil des Wohlstands im übrigen Land, wenn nicht sogar in ganz Castaria. Diese Macht  hat uns viele Feinde geschaffen Sareth aber bisher haben wir sie immer auf  Distanz gehalten.“

,, Wieso fordern wir sie dann nicht heraus ? um sie vor dem König bloß zu stellen?“
Daltor lächelte milde. ,, Kluger Junge. Nur was, wenn der König einer davon wäre?“

,,, Wir halten diesen Ort seit mehr als einem Jahrhundert im Namen des Königs.“

,, Und er wird es nicht wagen uns das Lehen zu entziehen Sareth. Aber was uns in den letzten Jahrzehnten Schützte, war, das wir gebraucht wurden. Jetzt jedoch, wo es immer weniger Drachen gibt… ich will ehrlich sein, wenn der König entscheidet, das es in seinem Interesse liegt, das wir Dakahra verlieren wird er nichts tun um das zu verhindern. Im Gegenteil er wird es vielleicht sogar beschleunigen. Dieser Befehl die Drachen lebend gefangen zu nehmen kam direkt von ihm…“

,, Ihr glaubt also, dasser etwas plant ?“

,, Vielleicht. Und vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken.“ Er schüttelte kurz den Kopf. ,, Nun denn, wir sollten unseren Gast nicht warten lassen.“

Mit diesen Worten trat er an Sareth vorbei aus der Tür, der ihm langsam folgte.

 

Litos lief unruhig, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, auf und ab. Direkt bei seiner Ankunft in Dakahra hatte man ihn in die Festung der Drachenjäger  gebracht. Genauer gesagt in die Eingangshalle, einen Raum  mit hoher Decke, die von zwei Reihen Säulen gestützt wurde , die den Raum in zwei Hälften trennten. Zwischen den Säulen war ein schlichter Teppich ausgelegt, welcher zwei Türen miteinander verband. Die erste führte hinaus auf den Hof der Festung. Und die zweite vermutlich weiter ins Innere des Komplexes.

 

 

 

Nun saß er seit mehr als einer Stunde in der Eingangshalle der Zitadelle fest, mit einem halben Dutzend mit Bajonetten bewaffneter Jäger an jedem Ausgang, die jede seiner Bewegungen argwöhnisch verfolgten. Als ob die ihn aufhalten könnten, würde er sich entschließen einfach wieder zu gehen. Seine Hand wanderte zum silbernen Schwertgriff an seiner Hüfte und er merkte sofort, wie die Wachen nervöser wurden.

,, Was ?  Ihr habt Gewehre.“ , meinte er, zog aber die Hand vom Griff, der wie ein Adler im Flug gestaltet war, wobei die Flügel das Heft bildeten,  zurück. Nicht das diese ihnen etwas nützen würden. Endlich wurde die Tür am anderen Ende der Halle geöffnet.

Es sah so aus, als hätte das Warten doch ein Ende.

 

Sareth trat hinter Daltor durch die Tür in die Eingangshalle der Festung. An sich gab es natürlich mehrere Zugänge, aber dieser Raum wurde  vor allem bei offiziellen Besuchen benutzt. An den Türen standen einige Wachen, welche die einzige andere Person in der Halle  genauestens im Auge behielten. Und dazu hatten sie wohl auch einen guten Grund. Der Mann trug einen Staubmantel, der seine eigentlich schlanke Erscheinung etwas größer erscheinen ließ und einen Filzhut mit breiter Krempe, den er sich tief ins Gesicht gezogen hatte und seine Augen, die wie Edelsteine zu funkeln schienen, im Dunkeln ließ. Das musste der Drachenritter sein. Beim Näherkommen erkannte Sareth, das die Augen des Mannes tatsächlich schwach grünlich zu leuchten schienen, als würde dahinter ein unsichtbares Feuer brennen. Er hatte bisher nur wenigen Rittern gegenüber gestanden, aber nie Zeit gehabt seine Gegner wirklich zu mustern.

,, Was stimmt nicht mit seinen Augen ?“ , flüsterte er Daltor zu, während sie die Halle durquerten.

Litos machte keine Anstalten, ihnen entgegen zu kommen, sondern beobachtete sie nur weiter aus diesen seltsamen Augen heraus.

,, Soweit ich weiß nehmen die Augen eines Drachenritters irgendwann dieselbe Farbe und das selbe Aussehen wie die des Drachens an. Angeblich gehen sie einen Blutsbund mit ihnen ein.“ , erwiderte Daltor. Trotz Jahrhunderten der Aufzeichnungen wussten sie eigentlich immer noch nur wenig über die Rituale und die Wege, denen die Ritter folgten, denn gelang es ihnen doch einmal, einen Lebend gefangen zu nehmen, so schwieg dieser beharrlich.

,, Litos nehme ich an ?“ Daltor streckte dem Ritter eine Hand hin, die dieser auch ohne zu zögern Ergriff.

,, Das ist mein Name.“ , erwiderte er mit kalter Höflichkeit. Der ganze Mensch strahlte eine überlegene Ruhe aus, so als wüsste er, dass nichts und niemand ihm gefährlich werden könnte.

Oder als wäre ihm einfach egal, was um ihn herum geschah, dachte Sareth kurz.

,, Natürlich…“ Die angespannte Atmosphäre im Raum war für alle Anwesenden deutlich zu spüren.

Die Wachen an den Türen überprüften nervös ihre Waffen.

,, Also dann, ich bin den ganzen weg hoffentlich nicht gekommen, damit wir uns gleich gegenseitig erschießen. Wobei das auch eine Option wäre.“ Litos hatte plötzlich ein entwaffnendes Lächeln aufgesetzt, das so gar nicht zu seiner vorherigen Kälte zu passen schien. Aber es verfehlte seine Wirkung nicht. Die Wachen ließen verwirrt ihre Gewehre sinken.

Auch Daltor schien der plötzliche Sinneswandel zu Überraschen. Lediglich Sareth blieb misstrauisch.

Der Mann lächelte zwar, aber seien Augen blieben kalt und berechnend.

,, Also dann, ich schätze, diese Einladung hat einen guten Grund..  der nicht zufällig mit einigen verschwundenen Drachen zusammenhängt?“ , begann Litos erneut zu sprechen.

Sareth gab sich Mühe seien Überraschung zu verbergen, aber dem Drachenritter musste trotzdem etwas aufgefallen sein, den einen Moment lang wanderte sein Blick herüber zu Sareth und verharrte dort, eine viel zu lange Zeit wie es ihm schien.

 

Daltor hingegen blieb ganz ruhig und wollte die Situation nicht wieder eskalieren lassen. Es hatte zu viele tote auf beiden Seiten gegeben, als das man sich einfach unterhalten könnte dachte der Großmeister betrübt. Aber er wollte es zumindest versuchen.

,,  Das war ein direkter Befehl des Königs. Tut mir leid aber ich fürchte die meisten… wurden weggebracht.“

Litossah einen Augenblick unschlüssig drein, aber anstatt nun wütend zu werden, wie Daltor eigentlich vermutet hatte, schüttelte der Ritter  lediglich kurz traurig den Kopf. ,, Und der Rest ? Ihr wünschtet Verhandlungen das kann aber nicht geschehen wenn Mitglieder meines Volkes als Geißeln gehalten werden.“

Daltor entging nicht, wie der Ritter von seinem Volk sprach. ,, Ich fürchte, dass ich mich über die Anweisungen es Königs nicht einfach hinwegsetzen kann.  Jedoch verspreche ich zu tun, was in meiner Macht steht und seit euch sicher, dass wir sie gut behandeln.“
,,Davon würde ich mich gerne selbst überzeugen. Ansonsten sind sämtliche Gespräche sinnlos.“

,, Ihr könnt nicht ernsthaft in Erwägung ziehen…“ , begann Sareth. Es war das erste Mal, das er während der Unterhaltung sprach

,, Ruhe.“ , fuhr Daltor ihn an.

,, Aber…“

,, Ich sagte Schweigt.“ Der grauhaarige Jäger massierte sich mit einer Hand die Schläfen, als hätte er plötzlich starke Kopfschmerzen,, Entschuldigt mich einen Moment. Sareth, kommt mit.“

Mit diesen Worten verschwand der Großmeister aus der Halle durch dieselbe Tür, durch die er gekommen war.

,, Ich denke, ihr solltet ihm folgen.“ , bemerkte Litos, als er keine Anstalten machte, dem Befehl des Großmeisters zu folgen.  War das versteckte  Genugtuung oder echtes Mitgefühl, das aus der Stimme des Ritters sprach? Sareth entschied, dass es ersteres  war.

,, Von euch brauche ich erst recht keine Anweisungen.“ , mit diesen Worten folgte er Daltor.

 

,, Was sollte das ?“ , fragte Daltor, sobald die Tür hinter ihm zugefallen war.

,, Was das sollte ? Dieser Mann da draußen ist und bleibt ein Drachenritter. Was glaubt ihr wird der tun, wenn der König seinen Befehl nicht zurück zieht? Friedlich wieder gehen?“

Daltor schüttelte den Kopf.

,, Sareth, hört mir zu. Irgendjemand muss den ersten Schritt machen.  Litos ist hier und solange er hier ist steht er unter meinem Schutz. Wenn ich einen Befehl erhalte kann ich nichts mehr tun. Solange jedoch werde ich eine Gelegenheit wie diese nicht einfach wegwerfen. Versteht ihr das?“

Sareth zwang sich ruhiger zu atmen. Hatte Daltor ihn je enttäuscht?

,, Nein… aber ich vertraue eurem Urteil Meister. Ich werde seine Absichten weder in Frage stellen noch ihn aufhalten, Und vergebt mir meine Worte, aber erwartet nicht, da sich ihn aus den Augen lassen werde.“

,, Im Gegenteil Sareth, ich verlasse mich sogar darauf. Wir brauchen ihn und ich will Litos ganz sicher nicht zum Feind, aber glaubt nicht, das ich ihm Blind vertraue nur weil ich nachgebe.“

Er machte eine kleine Pause.

,, Weißt du, vor ein paar Jahren hätte ich vielleicht noch ganz  ähnlich gedacht wie du. Aber die Zeiten ändern sich. Unsere Welt verändert sich. Und ich fürchte mich davor junge. Mehr wie vor allem anderen. Und wenn wir überleben wollen müssen vielleicht auch wir uns ändern.“

Sareth nickte, auch wenn er erst Jahre später wirklich verstehen sollte, was der alte Großmeister damit meinte. Sie betraten die Eingangshalle wieder, wo Litos noch immer an der gleichen Stelle wie vorhin stand und wartete. Nun allerdings hielt er das Silberne Schwert in der Hand und ließ die dünne Klinge um seine Hand wirbeln. Das Klingenblatt schien fast zu verschwimmen und die Wachen an der Tür sahen ihm nervös bei der Übung zu. Seine Augen blieben während der ganzen Zeit geschlossen, während sich seine Lippen stumm bewegten, als würden sie Worte eines unhörbaren Mantras flüstern.

Daltor räusperte sich.

Mit einer fließenden Bewegung, welche die Waffe wieder an ihren Platz an seiner Hüfte beförderte, erwachte der Ritter aus seinem Meditationsähnlichen Zustand. Zumindest  vermutete Sareth, das es sich dabei um etwas in der Art gehandelt hatte, schien Litos doch einen Augenblick überhaupt nicht da zu sein, bevor er sie wieder wahrnahm.

,, Nun ?“ , fragte er.

,, Ich gebe eurem Anliegen statt. Folgt mir bitte, danach können wir dann hoffentlich mit den eigentlichen Verhandlungen beginnen.“
,,Woran dachtet ihr da ?“
,, Nun zuerst einmal eine Vorläufige Waffenruhe…“

Sareth folgte den beiden Männern durch die Flure der Burg.

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von ElisabethBlack am 25.03.2013 - 22:41 Uhr) Liest sich flüssig. Die Dialoge sind gut geschrieben. Litos scheint ja ein interessanter Charakter zu sein ...
Bis irgendwann einmal, Elizabeth Black



Danke sehr
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
ElisabethBlack Liest sich flüssig. Die Dialoge sind gut geschrieben. Litos scheint ja ein interessanter Charakter zu sein ...
Bis irgendwann einmal, Elizabeth Black
Vor langer Zeit - Antworten
Helene Re: Re: Entscheide dich mal, -
Zitat: (Original von EagleWriter am 26.11.2012 - 20:20 Uhr)
Zitat: (Original von Helene am 26.11.2012 - 20:17 Uhr) oder wie soll ich das verstehen?

Seite 2
"Ich habe doch so gut es ging nie angelogen. Bis auf eine Kleinigkeit. Du hast unter uns gelebt unsere Fähigkeiten erlernt aber die ganze Zeit habt ihr nie gewusst woher ihr kommt.?
Duzt Daltors Sareth nun oder wie?

Seite 12
?Nein ? aber ich vertraue eurem Urteil Meister. Ich werde seine Absichten der in Frage Stellen noch ihn aufhalten?.?
wer ist "seine"? der Meister?

Aber ansonsten wieder schöne Story.

Gruß
Helene


Mit Meister ist in diesem Fall Daltor gemeint, Sie haben unterschiedliche Meinungen, aber Sareth versucht dadurch trotzdem seinen Respekt vor ihm deutlich zu machen. Da ist dutzen etwas fehl am Platz in meinen Augen ^^
Später wirds wohl wieder du werden.




OK hab ich so noch nicht gehört, das man jemand in der dritten Person an spricht. ^ Außer in so alten Filmen über Adel und so ^^

Aber das mit dem Duzen, ja, das klingt richtig.

Schön, dass man hier den Autor frage kann, wenn man etwas nicht versteht :)
Und das er Antwortet ist um so besser ;D

Gruß und noch n schönen Tag
Helene
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Entscheide dich mal, -
Zitat: (Original von Helene am 26.11.2012 - 20:17 Uhr) oder wie soll ich das verstehen?

Seite 2
"Ich habe doch so gut es ging nie angelogen. Bis auf eine Kleinigkeit. Du hast unter uns gelebt unsere Fähigkeiten erlernt aber die ganze Zeit habt ihr nie gewusst woher ihr kommt.?
Duzt Daltors Sareth nun oder wie?

Seite 12
?Nein ? aber ich vertraue eurem Urteil Meister. Ich werde seine Absichten der in Frage Stellen noch ihn aufhalten?.?
wer ist "seine"? der Meister?

Aber ansonsten wieder schöne Story.

Gruß
Helene


Mit Meister ist in diesem Fall Daltor gemeint, Sie haben unterschiedliche Meinungen, aber Sareth versucht dadurch trotzdem seinen Respekt vor ihm deutlich zu machen. Da ist dutzen etwas fehl am Platz in meinen Augen ^^
Später wirds wohl wieder du werden.



Vor langer Zeit - Antworten
Helene Entscheide dich mal, - oder wie soll ich das verstehen?

Seite 2
"Ich habe doch so gut es ging nie angelogen. Bis auf eine Kleinigkeit. Du hast unter uns gelebt unsere Fähigkeiten erlernt aber die ganze Zeit habt ihr nie gewusst woher ihr kommt.?
Duzt Daltors Sareth nun oder wie?

Seite 12
?Nein ? aber ich vertraue eurem Urteil Meister. Ich werde seine Absichten der in Frage Stellen noch ihn aufhalten?.?
wer ist "seine"? der Meister?

Aber ansonsten wieder schöne Story.

Gruß
Helene
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