erato Re: Augen-Blicke - Zitat: (Original von Rajymbek am 21.11.2012 - 05:37 Uhr) ... Augen tasten fein wie Hände, Küssen seliger als Mund, Seelenschauernd und behände, Augen sind ein Vagabund. Wie die Augen so die Blicke, Ruhend, streichelnd und so klar, Fingern sie mit viel Geschicke Deiner Schönheit wunderbar. ... Nur der Dichter kennte die Tiefe dieser Augen-Blicke GHG Roland (Ankunft auf S. 89) Deine Augen-Blicke, lieber Bruder, sind mir in jedem Traum begehbar und sind in Bildern grenzenlos.... wir sind halt "Brüder" Herzlichst Thomas |
erato Re: Die ersten ... - Zitat: (Original von Gunda am 22.11.2012 - 19:06 Uhr) Zeilen ... dieser Wimpernschlag zwischen ersehnten Ereignissen ... hach ja ... Das sind Momente, die sich tief ins Gedächtnis eingraben ... Lieben Gruß Gunda .........so, liebe Gunda, wie deine Worte auch..... Hab Dank GglG Thomas |
erato Re: Nur ein Wimpernschlag... - Zitat: (Original von roxanneworks am 23.11.2012 - 17:03 Uhr) für die Ewigkeit und doch vermag unendliche Zeit die verweht im Herzen den Polarhimmel still zu schwärzen... bis Wolkenschimmel Flügel tragen - im Kuss des Mondes sich Lippen versagen Wort um Wort... Zeiten voll des Lichts, für dich und mich... Du hast es grandios beschrieben - bis unter die Haut... ich drück dich Phine Zauberfrau der Märchenwelten sprachlos - Königin in allen Sprachen lässt sehen mich in blinder Finsternis die Lippen dir sich nie versagen dein Atem schenkt mir Lebenslicht würde man dein Wort forttragen verlören alle Tage ihre Flügel...... endor |
roxanneworks Nur ein Wimpernschlag... - für die Ewigkeit und doch vermag unendliche Zeit die verweht im Herzen den Polarhimmel still zu schwärzen... bis Wolkenschimmel Flügel tragen - im Kuss des Mondes sich Lippen versagen Wort um Wort... Zeiten voll des Lichts, für dich und mich... Du hast es grandios beschrieben - bis unter die Haut... ich drück dich Phine |
Rajymbek Augen-Blicke - ... Augen tasten fein wie Hände, Küssen seliger als Mund, Seelenschauernd und behände, Augen sind ein Vagabund. Wie die Augen so die Blicke, Ruhend, streichelnd und so klar, Fingern sie mit viel Geschicke Deiner Schönheit wunderbar. ... Nur der Dichter kennte die Tiefe dieser Augen-Blicke GHG Roland (Ankunft auf S. 89) |