Gedichte
Ich habe keine Ahnung
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Über den Autor
Ich habe in den letzten Jahren mehrere Bände mit Lyrik und Kurzprosa bei diversen Verlagen veröffentlicht.Ebenso findet man meine Gedichte in einigen Anthologien (z.B. "Bethlehems Begebenheiten") oder Zeitschriften (z.B. "Donaustrudl").
Aktuell bereite ich Publikation "Das Mädchen mit den Kaleidoskopaugen" vor, die Ende März 2019 im Spielberg Verlag erscheinen wird.
Gerne arbeite ich mit Künstlern von außerhalb der Literaturszene zusammen.
Mit Dr. Bernd Stallhofer biete ich das Projekt "Lyrik meets Mantra" an und Werner Ziegler Ziegler lädt mich regelmäßig zu gemeinsamen Aktionen in die Ausstellungen seiner Malerei ein.
Seit Januar diese Jahres bin ich mit meinem Paket "Drecksack" auch in dem bundesweit agierenden Projekt der "Literaturautomaten" vertreten.
Ich bin Mitglied des Schriftstellerverbandes Ostbayern und wenn ich Zeit dazu habe als Schauspieler aktiv.
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| Gunda Das Thema ... - ... scheint dich derzeit gefangen zu nehmen. Liegt wohl an der Jahreszeit? Nein, wir haben alle keine Ahnung, was war und was sein wird. Und ich glaube, das ist auch gut so. Wüsste man es, würde man versuchen, es zu beeinflussen - und dann gäbe es auch im Tod noch eine Mehrklassengesellschaft :o) Lieben Gruß Gunda |
Vor langer Zeit - Antworten
| Zeitenwind Es macht mich ärgerlich, dass meine Lebenszeit nicht ausreicht, um diese Fragen beantworten zu können. Also werden wir uns weiterhin im Nebel der Gedanken bewegen, ohne jemals klar zu sehen. Gruß vom Trollbär |
Vor langer Zeit - Antworten
| kullerchen Liegt der Glaube - tatsächlich in der Frage des Ursprungs? Das wäre einfach, vielleicht zu einfach. Man schließt einfach das eine aus und glaubt an das andere. Bin ich Wissenschaftler, oder ist es der Glaube an Gott, der mich da lenkt. Wobei, darf der Gläube dann üerhaupt forschen, oder der Forscher glauben? Ich denke, es ist einfacher das Geschenk des Lebens anzunehmen, es zu leben und alles zu nutzen, was es zu bieten hat. Manchmal ist es besser, nicht alles zu hinterfragen vor allem, weil die Antwort, egal, wie sie lautet, nie aus allererster Hand kommen kann. :0) Fakt ist, wir leben. Wie liegt immer bei uns, naja, fast immer! Also, etwas zu hinterfragen liegt in der Natur des Menschen, doch wie geagt, Was denn zuerst da war, das Huhn, oder das Ei, hey, die Zeit die man dafür aufwendet, ist vergeudete Zeit, Statt dessen sollte man sich freuen über Huhn und Ei! LG vom Kullerchen, das mehr glaubt, als nur an die Wissenschaft, oder nur an das, was sie sieht! |
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