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Der Tod macht auch lediglich Seine Arbeit! - (Das böse Spiel mit der Angst vor dem Tod)

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"Der Tod macht auch lediglich Seine Arbeit! - (Das böse Spiel mit der Angst vor dem Tod)"
Veröffentlicht am 12. November 2012, 90 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Freigeist. Im Bewusstsein, das ich ein sogenanntes "neues Kind" bin.Ich heilige die geistige Freiheit. Stilles Wasser. Katzen sind Götter; Wir haben das in Unserer hektischen Zeit lediglich vergessen!
Der Tod macht auch lediglich Seine Arbeit! - (Das böse Spiel mit der Angst vor dem Tod)

Der Tod macht auch lediglich Seine Arbeit! - (Das böse Spiel mit der Angst vor dem Tod)

Einleitung



Mein bisher persönlichstes Werk. Leser meiner vorherigen Bücher werden darin eine neue Seite an mir entdecken. Angenehm kühl ..!





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Kaptitelangabe und Vorwort

 

 

3:_Vom Tode und von Engeln


4:_Er; der wahrhafte Geniesser


5:_Sein Grinsen und Seine Gehilfen


6:_Mit auf Reisen gehen


7:_Böse ist, wer Böses tut


8:-Der Tod in Märchen und Sagen


9:_Warum herrschen (noch) solche

Lü-gen, so viel falsches Wissen, unzählige Vorurteile und Halbwahrweiten in Bezug auf den Gevatter und Sein Tun?


10:_Das Ende / Rekapitulation und letzte Worte

 

 

Vorwort

 

Im Namen der Wahrheit heisse ich Sie herzlich willkommen! Und ohne weitere Umschweife will ich zuvor ein paar Worte zur Idee dieses Buchs äussern.


Der Gedanke, so etwas zu machen ist schon lange in mir am wachsen und nun

scheint es wahrhaftig so, dass ich die Früchte dieses speziellen Baumes pflük-ken und natürlich auch: Ihnen anbieten kann. - Sie sind geniessbar; das können Sie mir ruhig glauben!

 

Wieso Wir uns bei einer Geburt freuen, den Tod aber fürchten ist eine der grundlegendsten Fragen, die mein Leben von jeher bestimmen.        

                         

Und so kam also dieses Buch dabei raus.

Lebensbejahend und pur.

Doch ist die oben erwähnte Frage nur eines von vielen Dingen die mich be-schäftigen, mich faszinieren und die mich auch antreiben. Da scheint ein

Feuer in meinem Herzen zu sein, wel-ches nun immer stärker und heller brennt.                                                                                                                              

Und über dies und über anders will ich hier also erzählen.

 

Da Rekapitulation ein wunderbares Mittel ist, um falsches Wissen abzulegen und sich stattdessen der Wahrheit zu öffnen, werde ich am Ende des Buches das Ge-samte kurz und bündig durchleuchten, um noch offene Fragen zu beantworten.

 

 

Wenden Wir Uns also Ihm zu; dem

Gevatter Tod!


Viel Vergnügen wünsche ich Ihnen dabei!


hellstern

 

 

 

 

 

 

 

 

1: Vom Tode und von Engeln

 


Egal, wie makaber das jetzt tönen mag; so kann ich doch mit Recht behaupten, dass ich schon immer eine bestimmte Neigung zu (so benannt in der heutigen, Unsrigen Zeit) morbiden Dingen pflegte. Nicht, dass ich des Nachts in Leichen-hallen geschlichen wäre, um mir dort die aufgebahrten, gerade eben aus dem Leb-en verschiedenen Personen genauer an-zusehen. Es war mehr etwas, dass kaum wahrnehmbar; doch trotzdem da; knapp unter dem bewussten Denken meines

Jungenbewusstseins gewachsen ist; et-was, das von mir während den Jahren auch gefüttert und genährt worden ist.                                                                                                               Und nun ist es zu einer ansehnlichen Grösse herangewachsen; gestärkt und bereit, sich der Welt zu öffnen.

Es handelt sich hierbei eher um eine sehr tiefgehende Verbundenheit. Eine Ver-trautheit, die ich weder leugnen, noch ignorieren will. Eine Verbundenheit zu Ihm; mit anderen Worten: Zum Sensen-mann.


Über diese Verbundenheit soll also hier geschrieben und berichtet werden.

Und, da Wir gerade dabei sind, will ich hier auch das Thema Engel behandeln.                                                           Immerhin gibt es ja auch den Todes-engel.                                                                                                     Darum vorerst mal kurz zur Wortbedeu-tung des Begriffes „Engel“:                                                                         Die englische Schreibweise für Engel lautet: Angel. Doch weiter bin ich, wie viele andere der Ansicht, dass dieses englische Wort eine Neuschöpfung des Wortes: Angle ist.                                                                                                             Angle steht wiederum für Winkel.        

  

Und was sind denn Engel also im Prin-zip anderes, als Winkel; welche Wir in Unsere Sichtweise aufnehmen um eben-so einen neuen; einen anderen Blick-winkel zu erlangen?                                                                                   Ob nun also Lichtwesen, Engel oder eben Winkel: Es scheint so, als ob das eine durch das andere zu bestehen scheint.

Überprüfen Sie in Bezug auf das doch mal Ihre augenblickliche Sichtweise und fragen Sie sich, wie diese noch vor einer Woche aussah. Wenn da also fremde Einflüsse am Werk gewesen sind, so lässt sich das haupt-sächlich dadurch erkennen, dass sich

Unsere Sichtweise; ja gar Unsere ge-samte Wahrnehmung um einen weiteren Winkel erweitert; sich verändert hat.



Der Tod und die Winkel sollen also die beiden Hauptthemen dieses Buches sein.

Denken Wir um die Ecke und machen Wir Uns somit nun darauf gefasst, die Trennlinie zwischen dem Leben, und dem Tod zu erkennen und zu akzeptieren.                                                                                                                 Ohne Hexenverfolgungswahn und ohne blaue Brille.                                                      Nehmen Sie meine Hand und machen Sie

Bekanntschaft mit Ihm; kommen Sie mit auf Seine Reisen und sehen Sie, was Sein Werk wirklich ist.

 

 

 



 

2: Er; der wahrhafte Geniesser

 


Eine der prägendsten Erinnerungen aus meiner Kindheit besteht darin, dass ich mich schon damals sehr für dieses mit einer schwarzen Kapuze und Mantel be-kleideten, Sense haltende Wesen interes-siert habe.



Und dieses Interesse ist nicht zurückge-gangen. Im Gegenteil.

Es hat sich nach und nach eine richtig tiefgehende Verbundenheit entwickelt. 


Ich will damit jetzt aber nicht antönen, dass ich dann den Tod anfing anzubeten und stattdessen das Leben zu ignorieren. Nein; genau das Gegenteil davon ist näm-lich der Fall!


Angefangen, beim schwarzen Mann be-gann sich in mir ein überaus starkes In-teresse für diese nicht unbedingt immer wahrnehmbaren, doch durchaus realen Wesen in mir zu regen. So bin ich also schlussendlich beim Gevatter Tod ange-langt. Und, was wohl das wichtigste überaus ist: Ich lernte Akzeptanz.


Mir fielen schon damals, im zarten Kin-desalter auf, dass da eine gewaltig

gros-se Welt nur darauf wartet, erkannt, entdeckt und erforscht zu werden. Und das tu ich.                                                                                             Und mir fielen auch damals schon die Lügen auf, die dazwischen immer wieder auf der Lauer liegen. Märchen finde ich schön und gut. Doch sollte das Ganze dann doch in diesem Bereich bleiben und nicht an Haut und Haaren in diese, Unse-re Welt gezerrt werden. Doch darüber später mehr.                                                                                          

Ich entdeckte also Ihn.

Und eines will ich vorneweg mal fest-halten: Ohne die Figur des Todes allzu fest personifizieren zu wollen, kann ich

doch mit Recht sagen, dass es sich bei Ihm um einen überaus reizenden Genos-sen handelt.                                      Und: Er ist keinesfalls böse; jedenfalls nicht so wie versucht wird, Ihn darzustellen! Grins.

 

Weiter lässt sich sagen, dass die Art von Humor die der Tod hegt, hie und da ein wenig trocken ist; doch ist es ein Hu-mor, der von Herzen kommt.                                                                                              

Oder mit anderen Worten: Es ist ein sehr authentischer Humor, welchen Wir da zwischen den Zeilen vernehmen können.

Den muss er ja wiederum auch besitzen;

bei seiner Tätigkeit. Wir können also mit anderen Worten auch froh darüber sein. Kaum auszudenken, was der Fall wäre, wäre der Humor also gar nicht vorhan-den. Ich bin übrigens mit Ihnen der gleichen Meinung, dass Alles, was mit dem Tod in Zusammenhang steht, selbst-verständlich mit dem richtigen Ernst und Respekt betrachtet werden muss. Es ist mit anderen Worten: Todernst. 


Doch können Wir eben beim Sensenmann persönlich Anzeichen dafür erkennen, dass dieser allem Anschein nach doch ein (auf seine eigene Art; wohlverstan-den!) sehr lustiger Genosse ist.                                                      

Das muss er ja, wie ich schon geschrieben habe, im Prinzip halt schon auch sein.                                         

Denn Seine Arbeit; sein Tun ist neben dem, dass es ein wichtiges ist, vor Allem das Werk eines Geniessers.  

Lassen Wir aber makabre Gelüste bei-seite; das sind Sachen für Horrorfilme und – Geschichten. Grins. Und ebenso die Lügen. 

Denn wenn der Gevatter Tod eines will, dann ist es das, das man Sein Tun als das erkennt, was es denn wirklich ist.                                                                                                           

Nun ist es wiederum so, dass man

einerseits die Möglichkeit hat, damit zu warten und sich diese Offenbarung für den letzten Tag; den letzten Atemzug aufzuheben, um dann im Augenblick des Todes eben die volle Wahrheit zu erfah-ren.                                                                                      Oder Wir machen das, was schon viele vor Uns gemacht haben. Was auf ver-streuten Fleckchen auf der Welt nach wie vor gemacht wird.


Und machen Wir es so, dass Wir dabei aus vollen Zügen geniessen können.                                                                         

Zeit also, diesen kalten Hauch; den Wir

Alle mindestens schon einmal wahrge-nommen haben, eingehender zu spüren und zu betrachten.                                           


Schauen Wir, was es alles zu erfahren gibt!

 

 

 

 

 

 

 

 

3: Sein Grinsen und Seine Gehilfen

 


Da gibt es also etwas, das mich schon als kleines Kind fasziniert hat. Etwas, was ich mit dem Grinsen des Todes in Verbindung bringe.

Es ist ein ehrliches Grinsen. Ein todehr-liches, um genau zu sein. Und es mag zwar lippenlos sein, doch ist es dabei keinesfalls weniger strahlend.                                                                    


Und was ein Vorteil beim Ganzen zu sein scheint, ist die Tatsache, dass dadurch, dass der Allen bekannte Totenschädel

des Sensenmannes keine Lippen und so-mit auch kein Gesicht aufweist, es also immer gleichbleibend in seinem Ausdruck bleiben wird.

Königsgesichter, welche gemalt wurden, liessen immer gewissen Raum für Eigen-interpretationen des Künstlers selbst. 


Manchmal nur im kleinen Detail sichtbar, sind gewisse Unterschiede gegenüber des Modells wohl stets vorhanden; das hat ja schliesslich auch so zu sein.                                                       Man kann hierbei auch sagen, dass eben genau diese (egal, ob nun grossen oder kleinen) Eigeninterpretationen durch den Künstler, ja auch ein jeweiliges Bild als

„Kunst“ gelten lassen. Oder auch nicht.


Doch beim Gevatter Tod ist’s da schon ein bisschen anders. Bestimmt hat sich sein Auftreten, welches auf Bildern fest-gehalten wurde, in all den Jahrhunderten gewandelt. Doch ist Er stets die gleiche Figur geblieben; das grinsende Skelett, mit schwarzem Umhang, Kapuze und der Sense in der einen Hand (und allenfalls mit einem grossen Stundenglas oder dem Buch des Todes in der anderen Hand) – es ist ein Bild, welches man weder durch einen plötzlichen Vollbart, noch mit sonstigen Abänderungen, über all die Jahre immer gleich sah und deswegen auch wiederum immer gleich zeichnete.


Es geht also eine tief gehende Ehrlichkeit einher mit Ihm.                                                                                       Er braucht sich weder zu verstellen noch zu verändern; Sein Bild ist dasselbe und es wird stets derselbe bleiben.                                                                                                                      

Und genau da besteht ein grosser Anreiz für mich. Wie gesagt, schon damals, im frühen Kindesalter hat mich diese The-matik, das Wesen selbiger und mit ihr auch die Figur, die dahinter steckt, mit in ihren Bann gezogen. Der Schnitter scheint noch grosses mit mir vorzuha-ben, so wie das sehe. (…)                  

                                                      - Und ich freue mich darauf.

Und das eine oder andere meiner Erfah-rungen und Erlebnisse in Bezug auf den Sensenmann gebe ich also hierin wieder.


Ich hegte also schon als Kind ein wahr-haft grosses Interesse für Ihn. Ich habe dabei aber weder den eigenen Tod ge-sucht, noch hatte ich selbst morbide Gedanken in Bezug auf mich. Das will an dieser Stelle auch mal festgehalten sein.   

Es ist eher das genaue Gegenteil dessen eingetroffen.                                     Und der Erfolg gibt mir Recht.    


Auch bin ich froh, dass ich schon als Kind damit begonnen hatte, mich mit Ihm zu beschäftigen. Ein Kind hat nun mal seine eigene Sicht der Dinge, egal, was da teilweise versucht wird zu sagen; das ist ein Fakt!                                                             

Und es gibt also auch diese Menschen, welche während ihres ganzen Lebens ein Kind in ihrem Herzen bleiben; wobei ich mich zu einem solchen Menschen zähle.

Was ich aber sagen will ist, dass eben dadurch, sprich als Kind nichts von Vor-urteilen wusste, ich somit eine Verbin-dung aufbauen konnte, die weder auf Aberglauben noch auf Furcht beruht. 


              

Bestimmt würde ich das auch heute wieder genauso hinkriegen und auch machen (keine Frage!)  Doch es wäre mit sehr viel Einsatz verbunden. Vorurteile habe ich zum Glück schon sehr früh gelernt zu verachten, doch wäre da noch immer das Umfeld das sich wiederum das eine oder andere Mal zu Wort melden würde, wobei aber wieder-um ein kleines Kind bekanntlich ja mehr Freiheiten geniessen kann.                                                                                                              

Ich bin also mit anderen Worten mit meinen zweiunddreissig Jahren, die ich nun mittlerweile auf der Erde bin,

abso-lut zufrieden, was den Stand der Dinge anbelangt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4: Mit auf Reisen gehen

 


Und der Stand der Dinge sieht für mich so aus, dass ich schon früh die Bekannt-schaft mit Ihm, diesem äusserst aufrich-tigen Wesen gemacht habe.


Ich rede da jetzt nicht unbedingt über Nahtodeserfahrungen; obschon ich auch beinahe schon einmal gestorben wäre (Wer denn nicht? Grins.) - dieses Er-lebnis fügt sich aber wiederum nahtlos in Alles andere, was vorhanden ist und ergibt ein überaus Ehrfurcht gebietendes Bild.

Nein, ich spreche hierbei von den kleinen Dingen; mit anderen Worten von den Dingen, die eben eine Sache erst so rich-tig schön machen.                                                                                     Den Details, anders ausgedrückt.                                                                 Die Dinge halt, die ewig hell in Unserer Erinnerung scheinen. (Und somit weiter-leben …)

Es mag jetzt tönen, wie es will, doch sah ich im Gevatter Tod schon immer mehr, als lediglich das, was die meisten an-deren Menschen in Ihm sehen. Ich er-blickte auch eine Vertrautheit die mir erst als Kind völlig normal erschien und welche mich heute, als erwachsenen

Mann, immer wieder aufs neuste er-staunt. Doch wie gesagt, bin ich auch sehr froh darüber.  


                                                    

- Dass ich mich selbst als nicht normal bezeichne, ist ein weiteres Detail, das ich hier noch anzufügen habe.

Es scheint mir, dass jenes, was ich in Bezug auf den Sensenmann erfahren habe und was ich auch immer wieder aufs Neue lerne, etwas ist, was mir zwar Alles als selbstverständlich erscheint, - doch, wenn ich dabei das Ego ganz ausser Acht lasse – ich dann durchaus sagen kann, dass es sich hierbei wohl keinesfalls um den Normalfall handelt. 


Es lässt sich eine gewisse, nicht ganz so alltägliche, Verbundenheit feststellen.

Und auch die nächtlichen Flüge über Stadt und Land, welche ich als Kind schon erlebte, sind etwas, was wohl viele als Träumerei abtun würden; wie auch ich es zeitweise dann mal versucht habe (Das können Sie mir glauben; probieren geht ja bekanntlich über studieren!) – doch erkannte ich nach und nach mit einer vollkommen natürlichen Erkenntnis, dass es eben doch mehr ist.

Und stets zeigt Er dabei sein Grinsen.

 

 

 

 

 

5: Böse ist, wer Böses tut

 


Irgendwelche moralisch angesiedelten Fragen will ich hier genauso wenig be-sprechen, wie ich auch den Versuch un-terlassen werde, Gevatter Tod in eine Schublade stecken zu wollen.                                                                                                        

Dieses Buch hier hat aufzuräumen mit Vorurteilen und versteiften Glaubens-sätzen.

Und auch hierfür lassen sich wiederum viele Wahrheiten im Urtümlichen finden.                                                      

Seie es nun ein tiefgehendes Verständnis oder auch einfach lediglich die Akzep-tanz; was beides so schon immer gelebt worden sind.                                                                                           

Dieses Wissen ist selbstverständlich nach wie vor vorhanden. Und auch wenn die Obrigkeit stets versucht hat, selbiges als auch anderes Wissen rund um die Magie auszumerzen und zu unterdrücken, ging der Schuss dabei wahrhaftig nach hinten los!

Es hat sich nämlich eine überaus starke, untergründige Bewegung entwickelt.                                                             Und auch in Bezug auf den Gevatter ist

natürlich ein grosses und mächtiges Wissen über all die Jahrhunderte ge-wachsen.

Vieles von diesem Wissen lässt sich wie-derum auch in seltenen Büchern wie-derfinden; nur so nebenbei.


Und die Obrigkeit, welche der Ansicht ist, (Und wie nah sie dabei doch der Wahrheit kommt!) dass genau dieses Wissen sich gegen sie richten wird, un-ternimmt natürlich vieles, um selbiges auszulöschen. Die zahllosen Hexenver-brennungen des Mittelalters sind dabei nur die Spitze des Eisberges.                                                                       

Und doch ist die Bewegung gewachsen, haben sich unter anderem die Rosenkreu-zer herangebildet und das Wissen wurde nach und nach immer stärker, durch viele weise Frauen und Männer, gemehrt.

Vieles davon lässt sich gut untergebracht in Märchen entdecken. Märchen sind ja nicht bloss einfach so erfundene Ge-schichten, die nach Lust und Laune er-schaffen worden sind.                                                                               In Ihnen spiegelt sich tatsächlich ein Wissen wider, dass so wunderbar kräftig und urtümlich ist, dass es sich alle Male immer wieder lohnt, ein solches zu les-en. Und: Zu erleben!


Und so gibt es eben auch über den Tod das eine oder andere Märchen. (- Nur noch einmal zum festhalten: Ich meine an dieser Stelle also weder Lügenge-schichten, noch sonstige abergläubische und wahnwitzige Ansichten!)                                                       

Hiermit können Wir wiederum also auch auf diese Weise tiefgehende Wahrheiten erblicken, welche Uns helfen, den Ge-samtaspekt des Ganzen zu verstehen.  Und: Zu akzeptieren.                                                                                                              

Das heisst natürlich wiederum auch Un-sere ureigene Stellung darin.

Das von irgendwoher der Tod und somit auch der Überbringer desselbigen ver-teufelt wird, das lässt sich wiederum auch nicht von der Hand weisen. Wollen Wir auch nicht; denn schliesslich geht es ja darum, nichts, als die unverfälschte Wahrheit zu erkennen.

 

Leider gibt es also nach wie vor die Verdreher des urtümlichen Wissens.

 

… und auch zu jenen wird Er dann kommen; schlussendlich.

                         

 

 

 

 

 

 

 

6. Der Tod in Märchen und Sagen

 


Was als erstes erwähnt werden muss, ist die Tatsache, dass gewisse Grundzüge in Märchen und Sagen darauf verweisen, dass es sich bei den erlebten Abenteuern unter anderem auch um sogenannte geis-tige Reisen handelt, wobei gewisse na-türliche Zutaten (ob Kräuter oder sons-tige Nachtschattengewächse oder was auch immer) dafür verwendet wurden, um eben jene Märchenwelten überhaupt erst bereisen (Und erleben!) zu können.


Schliesslich ist ja wiederum auch

erwie-sen, dass sich die Kulturstämme auf der gesamten Erde eben gerade aufgrund der im jeweiligen Ort vorkommenden, psy-chedelisch aktiv wirkenden, Pflanzen entwickelt hatten; die Reise zu den Göttern ist dabei nur eines von vielen Beispielen.



Und so spielt also auch Gevatter Tod eine bedeutende Rolle in diesem ganzen Zyklus. Eine Rolle, die es wert ist, ge-nauer betrachtet und untersucht zu wer-den; können Wir doch so wiederum sehr viel an urtümlichem Wissen ans Tages-licht befördern. (…)

Wichtig ist es aber vor allem, Vorsicht

und Geduld walten zu lassen, da leider die Verbreitung von Lügen und falschem Wissen; verpackt, im schillernden Ge-wand des Märchens, eine weitere Tat-sache ist.


Was Wir mit Bestimmtheit wissen, ist das es viele Pflanzen gibt, die von der Obrigkeit als absolut giftig; gar als le-bensgefährlich eingestuft werden.                                                               Doch ist das wirklich die Wahrheit? Wartet der Gevatter mit tödlicher Über-zeugung auf den Menschen, der zum Bei-spiel einen gewissen Pilz isst?


Weiter muss hierbei erwähnt werden,

dass egal ob es sich nun um die verant-wortungsbewusste Verwendung der Toll-kirsche, den Stechapfel oder um den Fliegenpilz handelt, dabei (Also bei geis-tigen Reisen unter Zuhilfenahme von ein-er oder sogar mehreren, untereinander vermischten und zubereiteten Zutaten!) stets eine Erfahrung auf dem Fuss folgte, die bildlich gesprochen also wie-derum auch den Tod beinhaltete. - Ob nun lediglich als Zuschauer am Rande; am Rande des Lebens fürwahr(!) - oder aber als bewusster, aktiver Teil der ganzen Zeremonie, oder des jewei-ligen Rituals.



Denn was während solchen Prozessionen auch immer von den Teilnehmern selbst erfahren und wahrgenommen wird, ist trotzdem auf einem allgemein gültigen Vorgehen aufgebaut: Dem Tod öffnen sie somit jeweils auch immer Tür und Tor, da es anders eben gar nicht möglich wäre ein, zum Beispiel, eingehendes Pa-laver mit einem Gott zu führen. Es wäre mehr schwierig, als einfach - was es ja eigentlich sein sollte.


Und dass die Obrigkeit dabei natürlich mit grossem, unsinnigem und oft frag-würdigen Gebaren einiges versucht, dass dabei eben genau jenes Wissen; sprich

also die exakte Wirkungsweise von spe-ziellen Pflanzen und Kräutern auf den Menschen – zu verschleiern, zu ver-leugnen und zu verfälschen, ist natürlich eine weitere Tatsache, die Wir zu be-rücksichtigen haben.


Was ich dabei anspreche sind Lügenge-schichten und Ammenmärchen. Von denen gibt es ja schliesslich allerhand; fragen Sie nur mal einen abergläubischen Menschen danach; natürlich dürfen Sie das Ganze dabei aber nicht so wie eben benennen, sondern müssen es halt ein wenig umschreiben … Sie werden verblüfft sein; das kann ich Ihnen jetzt schon sagen!

Und weiter liegt es wiederum natürlich auch auf der Hand, dass die meisten die-ser Erfahrungsberichte (Was diese denn im Prinzip eigentlich sind!) nicht in den Märchenbüchern zu finden sind, aus welchen Wir Unseren Kindern vorlesen.   

Andeutungen allemal; man denke nur mal an die vielen Fliegenpilze die sich zum Beispiel im Märchenwald finden lassen …

Aber zurück zum Punkt. Wir sprechen hierbei also von Reisen, Erfahrungen und Erlebnissen, welche die Menschen mit-hilfe einer bestimmten; jeweils immer ex-tra dafür zubereiteten Mixtur (Bestehend

aus Kräutern und Pflanzen und vielem anderem) erlebt haben.

 

So haben also diese Menschen denn Sachen gesehen, die unter dem heutigen Betrachtungslicht wohl eher mehr denn weniger Intensität haben.


Dinge, die unter dem damalig herrschen-den Aspekt natürlich auch anders ver-standen und aufgenommen worden sind, als dies heute oftmals der Fall sein kann.                                                        

Und doch wird der Grundkontext dabei ewig der gleiche bleiben. Egal, ob es sich nun um einen Menschen aus der

heutigen Zeit; der heutigen Zivilisation handelt oder auch nicht: Das man bei diesen Reisen auf den Tod trifft, scheint ein stetig wiederkehrende Tatsache zu sein.        


Nur geschieht unter dem Einfluss von bestimmten Tinkturen diese Gegenüber-stellung unter einem völlig anderen Licht. Ja; man scheint dabei (völlig frei von Hirngespinsten und Aberglauben) die wahre Präsenz, das wahre Wesen des Gevatters erfahren zu können. Natürlich hat so eine Reise auch immer direkten Zusammenhang mit dem Bewusstsein der reisenden Person selbst; wenn Vorurteile herrschen, bedeutet das wiederum nicht,

dass diese „nur“ mithilfe der psychoak-tiven, pflanzlichen Stoffe wegradiert werden können. Im Gegenteil:                                                                    

Hier lauert sogar eine ernstzunehmende (Ja: Vielleicht sogar tödliche!) Gefahr auf den Menschen, der ein solches Wag-nis eingeht. Daher lässt sich das Ganze nicht einfach so bewerkstelligen – Un-sere inneren Kämpfe haben Wir immer zuerst zu kämpfen; alleine.


Wenn also bei einer Person, deren Leben von Aberglauben und Vorurteilen be-stimmt ist, die Bereitschaft zum Umden-ken nicht vorhanden ist, so sollte dieser Mensch wiederum auch die Finger von

solchen Reisen lassen.                                                       

Denn das der Gevatter Tod dabei sein wird, dass wissen wir ja nun. Und so würde diese Person sich also mehr scha-den, denn sich zu helfen.


 

So ist also ein Teil (wenn nicht sogar der grösste!) aus welchem Märchen und Sagen bestehen, in solchen Unterneh-mungen zu finden, bei denen Menschen dabei ihre Ketten zu sprengen versuch-ten, indem sie sich unter Zuhilfenahme eines bestimmten Drogencocktails kurz-weilig über das Leben selbst zu erheben versuchten - indem sie natürlich

wiederum auch dem Tod die Hand zum Tanze hingestreckt haben – um so dann zu einer tieferen Erkenntnis zu gelangen; einer urtümlichen Erkenntnis; wohlver-standen!

 

Die Wahrheit liegt oftmals näher, als zuerst angenommen wird. (…)

 

 

 

 

 

 

 


7: Warum herrschen (noch) solche Lügen, so viel falsches Wissen, unzählige Vorurteile und Halbwahrweiten in Bezug auf den Gevatter und Sein Tun?



 

Als erstes muss natürlich die Frage geklärt werden, was denn eigentlich mit einem solchen Verhalten provoziert wird.

Und das Ergebnis davon ist in jedem Fall ein schlechtes. Es ist etwas Unwahres; etwas Falsches was dabei raus kommt. 


Und: Es dreht sich dabei um die totale Umkehrung von Wahrheiten in Lügen!


Es soll also nebst der Verwirrung auch eine absurd anmutende Haltung in Uns hervorrufen.

Eine Haltung, die es dem Menschen ein-fach macht, mit Aberglauben und somit wahrer Zerstörung sein Leben vergiften zu lassen. Und ehe dieser sich versieht, ist seine eigene Lebensuhr abgelaufen und der Ge-vatter wird ihn mitnehmen, ohne dass dieser Mensch dabei im Leben seine ei-gene Göttlichkeit entdeckt hat … auf dem Sterbebett dann kommt die letzte, alles zeigende Offenbarung, wo Alles

dann aufs Mal restlos verstanden wird und auch da wird dem Ganzen die Krone noch aufgesetzt, indem dann gesagt wird: „Er ist soeben von Gott erleuchtet worden; ich habe es in seinen Augen ge-sehen!“


Wobei dieser Glanz (Welcher im Mo-ment, da der Sterbende seine letzten At-emzüge tut, in seinen Augen zu erkennen ist!) im Prinzip von nichts anderem, als der eigenen Erkenntnis über das Leben und dem Tod herrührt. – Einer Erkennt-nis, die manche Menschen halt schon während, das heisst also im Laufe ihres Lebens, hatten. (…)


Und genau solche tiefgehenden Einsich-ten und Erkenntnisse über grundlegende, urtümliche Wahrheiten - rund um den Gevatter und dem was er tut – ist es, was Wir dann wiederum als göttliches Wissen bezeichnen.


So schliesst sich also auch dieser Kreis - und Wir sind wieder am Anfang ange-langt.

 

Und so sehen Wir nun wiederum auch ein wenig tiefer in die Karten, welche da scheinbar einfach so in Unsere Leben hineingemischt werden.                                                                             - Verstehen sogar vielleicht, warum Wir

Uns mit ebenjenen Dingen auseinander zu setzen haben, welche hierbei in den ein-zelnen Kapiteln unter die Lupe genommen worden sind.

 

Die Zeit der Aufklärung hat gerade erste begonnen.


Aber auf jeden Fall lässt sich mit Be-stimmtheit sagen, dass wenn Wir auch wirklich wollen, Wir hinter den Deck-mantel sehen können; erblicken können, was da wirklich ist.


- Sollte es dabei ein wenig kühler wer-den, (Egal, wo Sie sich gerade befinden mögen) dürften Sie auf dem richtigen

Weg sein. Grins.

 

Es geht also mit anderen Worten darum, dass möglichst viel getan wird, um ein durch und durch urtümliches Wissen zu verfälschen.                                                                                                 

Warum das der Fall ist, liegt einerseits an der äusserst tiefgehenden Erkenntnis, über das Leben und den Tod (!) welche erlangt werden kann. Die Obrigkeit scheint wohl etwas dagegen zu haben, dass solche Erfahrungen getätigt wer-den. Und demzufolge werden natürlich auch alte Aufzeichnungen und Sagen und schlussendlich eben auch Märchen

aus-gelöscht; gar in etwas schlechtes um-gestaltet und verwandelt und verfälscht.


- Und trotzdem (Oder vielleicht gerade deshalb!) ist es vorhanden. Wartet nur darauf, entdeckt zu werden.

 

Dieses Buch hier soll demzufolge also auch ein Wegweiser sein, für diejenigen, welche sich auf nicht ganz alltägliche Reisen begeben.

 

 

 

 

 

8: Das Ende / Rekapitulation und letzte Worte

 

 

3: Vom Tode und von Engeln

 

Es ist durchaus ein spezieller Winkel, der diesem Buch eigen ist. Ob es sich dabei nun um Todesengel handeln tut oder nicht: Wollen Wir tiefgehende Einsichten und Wahrheiten erfahren, so haben Wir dazu auch um die Ecke zu denken.


Ich denke, dass Ihnen ich hierbei meine Sichtweise; sprich also diesen speziellen Winkel, in einem leicht verständlichen Rahmen rübergebracht habe.                

                                                                                 

Und wer weiss: Vielleicht lässt sich da-mit ja sogar etwas anfangen; wenn dies der Fall sein sollte, bin ich natürlich vollkommen zufrieden mit dem Ergebnis!

 

 


4: Er; der wahrhafte Geniesser

 

Nun wissen Sie es also mit Bestimmtheit: Gerade weil soviel Aufmerksamkeit da-rauf verwendet worden ist und – noch – wird, urtümliches Wissen zu unterdrück-en und zu verfälschen, ging der Schuss dabei gewaltig nach hinten los! 


Zumindest bei mir kann ich auf diese Tatsache verweisen; (und ich finde ständig andere ...) der Reiz des Ver-botenen, des Unbekannten und Geheim-nisvollen halt, welcher schon seit jeher einen überaus starken Einfluss auf mich ausübt.


Und so führte mich also unter anderem die Frage, warum denn früher Menschen öffentlich verbrannt wurden (In der of-fensichtlichen Form von Unterhaltungs-shows für den damaligen Menschen) schliesslich zu Ihm. Und was mir dabei gewahr wurde, bestätigte mich wiederum in meiner Entscheidung.


 

 

5: Sein Grinsen und Seine Gehilfen

 

Es mag vielleicht gerade diese Authen-zität sein, welche mich so an Ihm; dem Gevatter anspricht. Sein Bild, welches ich schon als Kind auf Zeichnungen be-trachtet und studiert habe, hat sich also über all die Jahre nicht geändert; so etwas schafft natürlicherweise Halt. 


Dieser ewige, gleiche Ausdruck mag schon seit jeher mein Interesse geweckt haben. Und das dies nun wiederum schon viele Jahrhunderte der Fall ist, zeugt von

mir aus gesehen, wie ich zuvor schon er-wähnt habe, von einer tiefen und abso-luten Ehrlichkeit.


Um noch einmal auf die Kinder sprechen zu kommen: Was ich also zuvor in die-sem Kapitel angesprochen habe, (Also die Freiheiten, die ein Kind geniesst, welche dann grösstenteils später einmal, im Erwachsenenleben wieder abgelegt und stattdessen durch Unterdrückung ersetzt werden!) habe ich durch und durch bewusst genutzt, um so mit un-bändigem Willem versetzt, meine Ant-worten in Bezug auf den Gevatter Tod und sein Tun zu finden.                                                                            

Das sind wunderbare Erinnerungen und ich würde bestimmt Alles wieder so machen, wie ich es schon mal getan habe. Was aber von äusserster Wich-tigkeit und daher auch wert ist, mit- geteilt zu werden, ist die Tatsache, dass ich gerade im Umgang mit der, nun sag-en wir schwarzen Seite des Lebens ge-lernt habe, selbiges richtig zu schätzen und zu ehren. Und: Ich bin mir selbst treu; in meinem Denken und Handeln stets wie ein kleines Kind bleibend.

 

 


6: Mit auf Reisen gehen

 

Von mir aus gesehen, ist jeder Mensch, der behauptet vollkommen normal zu sein, ein totaler Spinner. Darum habe ich auch auf die Tatsache verwiesen, dass ich mir darüber bewusst bin, das ich mit der vollen Einsicht und der wahrhaften Akzeptanz von all meinen Ecken und Kanten zugleich auch auf eine Seite be-geben habe, wo Abnormalität Gesetz zu sein scheint. (…)


Diese Verbundenheit, welche ich zuvor schon beleuchtet habe und welche über-all zwischen den Zeilen dieses Buches zu finden ist, lässt sich also dafür verant-wortlich zeigen, warum ich überhaupt also diese Worte weitergebe. Sie sollen

vor allem dazu animieren, denn Gevatter und Sein Werk weder mit Vorurteilen noch mit Furcht, stattdessen aber mit Respekt zu betrachten. Hinter Seinem Grinsen steckt wahrhaftig mehr, als Uns beim ersten, oberfläch-lichen Blick gewahr wird; glauben Sie mir das!


 

 

7: Böse ist, wer Böses tut

 

Wen ich Ihnen auf jeden Fall ans Herz legen will; beziehungsweise seine Werke, ist Sergius Golowin. Dank seinem Geist, welcher nach wie

vor sehr stark in seinen Büchern vorhan-den ist (Er ist im Jahr 2006 ebenfalls vom Gevatter geholt worden) habe ich einen sehr wunderbaren, schillernden und intensiven Einblick in vielerlei ur-tümliches Sagengut erhalten.                 

Und genau in solchen Sagen können Wir wiederum auch einiges davon finden, was in einem direkten Zusammenhang auf nichts, als die unverfälschte Wahr-heit verweist. Auf das, was schon immer da gewesen ist, mit anderen Worten.                            

Egal also, welche Verheissungen und Verlockungen auch immer auf Uns her-niederprasseln mögen; Schönfärberei

kann in nicht seltenen Fällen überaus in einem höchst unglücklichen Desaster gipfeln.                                                                                 

Und wozu sich etwas vormachen, wenn es doch so viel einfacher ist (Im Prin-zip!) die Wahrheit anzunehmen und: Sie auch zu leben? Warum vorgekautes und oftmals auch vorverdautes (Igitt!), fa-denscheiniges Wissen sang- und klanglos übernehmen; ein Wissen, welches für-wahr sich vom Leben abwendet, anstatt sich ihm zu öffnen?

Nur der Bequemlichkeit halber?                                                                   Faulheit mag zwar eine Sünde sein, welche ich immer wieder sehr gerne

praktiziere, doch ist Denkfaulheit im ent-scheidenden Moment doch etwas, was mitunter schlimme und schlechte Folgen haben kann. (…)


Machen Sie sich also bitte auf, um in der Geschichte der Vergangenheit (Und da-mit meine ich nicht in den Geschichts-büchern! Grins.) die Zukunft erblicken zu können. Da der Tod etwas Zeitloses ist, wird er für Sie, wenn Sie denn wahrhaft und aufrichtig wollen, genau die Teile erscheinen lassen, welche auch immer wirklich von Bedeutung sind für Sie selbst.                                   


Mehr kann und will ich dazu nicht sagen.


 

 

6: Der Tod in Märchen und Sagen


Wie ich schon obenan erwähnt habe: Es liegt an jedem einzelnen, sich zu ent-scheiden, ob er als Mitläufer, sprich als komplett hirnlos funktionierender Teil der Masse dazu beitragen will, dass Un-wissen, Falschheit und Lügen über den Gevatter und den Tod; an und für sich, verbreitet werden, oder ob man sich da-zu entschliesst, die kleinen, oftmals üb-ersehenen Hinweise zu erkennen und vor allem: Dementsprechend zu handeln! 


Das Wissen, welches nur darauf wartet, wiederentdeckt zu werden; die geheime und lebensbejahende Sprache von Mär-chen und (-wahren, also nicht verdrehten und mit Lügen versetzten-) Sagen; dies ist Alles so wahr, wie zum Beispiel Ihr Herzschlag! 


Und der Ruf der Freiheit hallt ewig in all diesem Wissen; das ist es, was im Prin-zip versucht wird, zu unterdrücken und zu  verfälschen. - Es ist wahrlich ebenso einfach wie auch einfach teuflisch!                                                                     

Oder was meinen Sie?

Wovon also die Rede ist , sprich

wo-rüber in Märchen und Sagen berichtet wird, sind denn also Geschichten über wahrhaft weise Frauen und Männer, die im Einklang mit der Natur oftmals fan-tastische Visionsreisen unternommen hatten, wo ihnen dann wiederum noch Wunderbareres offenbart worden ist.                                                         

Was dann aber also als gute Reise be-gonnen hat, kann bei unsachgemässer Nutzung in einem schlechten Trip enden; die Erfahrung kann genauso zum Beispiel durch nicht gelöste innere Konflikte ge-stört, abgelenkt und dann vollends in den Schatten gezogen werden, (Wo die

wirklich bösen Gestalten lauern …) wobei aber natürlich nach wie vor die Wirkung und Einflussnahme der ein-genommenem Tinktur (Zum Beispiel) nicht „ausgeschaltet“ werden kann; man befindet sich ja nach wie vor auf der Reise.  (…)  


Das ist es, was ich mit anderen Worten mit „lassen Sie dabei Vorsicht walten!“ gemeint habe.                                                                                        

Und ja: Selbstverständlich muss an die-ser Stelle auch noch einmal auf die Ge-duld verwiesen werden, die absolut un-abdingbar ist, wenn Wir Uns mit der wahren Geschichte und somit mit der

Vergangenheit und der Zukunft befassen wollen. Zuerst haben Wir Fuss im Hier und Jetzt zu fassen; vollkommen!

 

 


7: Warum herrschen (noch) solche Lügen, so viel falsches Wissen, unzählige Vorurteile und Halbwahrweiten in Bezug auf den Gevatter und Sein Tun?

                               

Wir stecken also, wie bereits gesagt wurde, mitten in der Zeit der Aufklä-rung; des Aufwachens.                         

Und das natürlich auch der Tod Seine Rolle zu spielen hat; das nach wie vor;

liegt dabei also genauso auf der Hand.

Die Auswüchse, die bei einer so gross angelegten Desinformation auf dem Fus-se folgen, lassen sich Alle als das er-kennen was diese denn sind: Aberglauben, Lügen und Unwahrheiten, mit denen versucht wird, das Leben und damit (-ob wohl oder übel) auch den Tod auszutricksen, was gelinde gesagt so aber nicht wirklich zu einem tiefgehen-dem, urtümlichen Verständnis führt; im Gegenteil!                                                      

Statt der Akzeptanz wird die Furcht gelehrt und gelebt. Mit Vollgas geht es also auf die Mauer zu, mit anderen Worten.                  

Das Leben bietet aber vieles mehr; dazu gehört nun auch mal das Verständnis in Bezug auf den Gevatter und Sein Tun, sprich die Akzeptanz.                                                                               Das Wir aber solche tiefgehenden und urtümlichen Wahrheiten wiederum ledig-lich in Uns selbst finden können, ist ein Hinweis, welcher bis heute überlebt hat; zum Glück!

 



Letzte Worte:


So, das ist es also gewesen. Unser

Aus-flug in die Gefilde des Sensenmannes ist somit also zu einem befriedigendem Ab-schluss gekommen.

Ich selbst habe zu sagen, dass ich solche Gedanken und Worte bis davor zu kei-nem einzigen Mal auf ein Blatt geschrie-ben habe. Und ich bin ehrlich gesagt überrascht und zwar darüber, dass ich es so einfach tun konnte.

Das zeigt mir wiederum, dass ich mir voll und ganz darüber bewusst bin, auf dem richtigen Weg zu sein.

Und so habe ich also mein Ziel erreicht, wenn Sie nun in Bezug auf den Schnitter und auch Sein Werk ein Umdenken an-steuern. Das anvisieren von etwas

ur-tümlichen; von etwas, das schon immer da gewesen ist.                                                                                          

Und selbstverständlich frei von Furcht und Aberglauben; Hand aufs Herz: Beide sind ganz und gar schlechte Wegbegleiter in Unseren Leben!


Und wo selbiges wiederum endet, steht für Alle fest. Die Frage ist, ob Wir bis zu diesem Zeit-punkt mit (selbst) auf-gelegten Scheuklappen durch das Leben wandeln wollen, oder ob Wir Uns auf den Weg begeben, die Wahrheit zu fin-den. Die natürliche, wunderbare und

lebens-bejahende Tatsache des freien Willens!

 

 

 

Zeit also, für einen neuen, frischen und kühlen Wind! 

 

 

 



 

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Über den Autor

hellstern
Freigeist. Im Bewusstsein, das ich ein sogenanntes "neues Kind" bin.Ich heilige die geistige Freiheit. Stilles Wasser. Katzen sind Götter; Wir haben das in Unserer hektischen Zeit lediglich vergessen!

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hellstern Re: - Hallo Sandelholz!

Na, wenns das ist, dann hast Du bestimmt recht!

Jeder hat halt seine eigene Art, mit diesem Thema umzugehen.

Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Gesundheit und Kraft.


Lieber Gruss
hellstern
Vor langer Zeit - Antworten
Sandelholz Re: Re: -
Zitat: (Original von hellstern am 12.11.2012 - 17:36 Uhr) Das ist gern geschehen!

Wenn Du magst, kannst Du mir ja via PN eine genauere Definition davon geben, was Dir auf dem Herzen liegt.

Im Grunde genommen verstehe ich Deine Aussage schon, aber es geht darin unter anderem ja auch darum, dass es eben ein Wegweiser sein kann.
Wobei Wir aber den Weg selbst zu begehen haben. Vielleicht liegt das an Deinem Willen (vielleicht hast Du ja eine grundlegende, tiefsitzende Abneigung gegen das Thema des Buchs ... ohne Dir dabei zu nahe treten zu wollen.) der (noch) nicht ganz so vorhanden ist, die Welt, als auch das Leben selbst mit anderen Augen sehen zu wollen. Denn darum geht es mitunter ja auch.

Hoffentlich konnte ich Dir das richtige mit auf Deinem Weg geben!

lieber Gruss
hellstern


Hallo Hellerstern!

Oh ich denke eine genaue Definition ist nicht notwendig,
jeder deiner Leser hat persönliche vorlieben und so fühlt sich der ein oder andere in deinem Text sicher gut aufgehoben!
Aufgrund persönlicher Nahtoderfahrung (Gehirntumor-op) bin ich dem Thema Tod gegenüber sehr aufgeschlossen
Und erfreue mich daran das du dich schriftlich damit auseinandersetzt und teilst!

Einen schönen Tag,
wünscht dir
San.
Vor langer Zeit - Antworten
hellstern Re: - Das ist gern geschehen!

Wenn Du magst, kannst Du mir ja via PN eine genauere Definition davon geben, was Dir auf dem Herzen liegt.

Im Grunde genommen verstehe ich Deine Aussage schon, aber es geht darin unter anderem ja auch darum, dass es eben ein Wegweiser sein kann.
Wobei Wir aber den Weg selbst zu begehen haben. Vielleicht liegt das an Deinem Willen (vielleicht hast Du ja eine grundlegende, tiefsitzende Abneigung gegen das Thema des Buchs ... ohne Dir dabei zu nahe treten zu wollen.) der (noch) nicht ganz so vorhanden ist, die Welt, als auch das Leben selbst mit anderen Augen sehen zu wollen. Denn darum geht es mitunter ja auch.

Hoffentlich konnte ich Dir das richtige mit auf Deinem Weg geben!

lieber Gruss
hellstern
Vor langer Zeit - Antworten
Sandelholz hmmmmmmmmmmmmmm
grübel und überleg ...

Hallo hellstern!

Wo fange ich an, was will ich sagen.
Zunächst natürlich - Danke für das Teilen!

Persönlich empfinde ich es als super gut das du mit dem Thema umgehst. Auch finde ich das du was zu sagen hast! Das ist sehr angenehm.
Und deswegen finde ich es total unangenehm das es stilistisch (für mich) nicht ansprechend ist. Gerade weil ich auch die Idee des Aufbaus mag und angemessen finde. Schwierig zu sagen was mich stört, vielleicht kannst du dir etwas daruntervorstellen, das ich "mich nicht mitgenommen" fühlte. Es kam so etwas wie dozieren bei mir an, sprich egal ob ich zuhöre oder nicht ...

Freuen würde ich mich wenn du am Thema dran bleibst,
San.
Vor langer Zeit - Antworten
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