Beschreibung
Eine Erzählung, aus der Sicht eines Hundes namens Junior der gar nicht genug von der Natur bekommen kann.
Gemütlich liege ich auf dem großem Teppich unter dem Wohnzimmer Tischlein, als ich plötzlich hoch schrecke und mein Kopf gegen die Unterseite des Tisches knallt. Jemand hat den Schlüssel ins Schloss gesteckt und ist im Begriff die Türe zu öffnen. Ich renne schnell und sehr laut kläffend in Richtung Türe um mein Revier zu verteidigen. Als die Türe auf geht kommt das Mädchen herein, das sich jeden Tag um mich kümmert. Sofort wedle ich mit dem Schwänzchen und springe ihr entgegen. Ich freue mich, das ich jetzt endlich nicht mehr alleine bin. Sie schließt die Türe und stellt schließlich ihre Schultasche ab, bis sie mich dann ausgiebig begrüßt und im Nacken krault. Das mag ich am liebsten. Doch schnell habe ich schon keine Lust mehr und schnuppere ihre Klamotten ab, um heraus zu finden wo sie überall gewesen ist. es dauert keine viertel Stunde, bis sie meine Leine holt und mich zu ihr ruft. Als ich die Leine dann erblicke fange ich an mich riesig zu freuen. Schnell springe ich an ihr hoch und renne im Kreis, bis sie sich endlich ihre Schuhe angezogen hat. Nachdem sie die Leine an meinem Halsband befestigt hat, gingen wir vor die Türe. Während ich darauf warte das sie die Türe abschließt kann ich es gar nicht erwarten heraus zu finden ob unser Spatziergang uns heute in den Wald oder aufs Feld führt.
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Fortsetzung folgt ;)