Inmutanka Hallo Shirley, es verspricht, spannend zu werden. Einige Anmerkungen hätte ich: - Die Treppe knarrte verräterisch wie immer - würde ich streichen. Es zieht nicht rein. Treppen knarren nicht von alleine und Knarren ist nicht von Natur aus *verräterisch* Vorsichtig schlich Eduard - *schleichen* beinhaltet für mich schon so etwas wie *vorsichtig*, daher ist es (für mich) doppelt gemoppelt. ... verharrte er bei jedem Laut - hier könntest du das Knarren unterbringen. ... in der Hoffnung, der Alte würde es nicht hören. - würde ich streichen. Damit nimmst du Spannung heraus. Ebenso wie: Und schon hatte er die unerwünschte Aufmerksamkeit seines Vaters. ... , befahl die lallende Stimme. - Dass das Gesagte ein Befehl ist, ist klar und muss nicht noch einmal betont (dem Leser eingehämmert) werden. Es roch nach Erbrochenem ff. - Verstehe ich nicht ganz. Für mich stand Eduard noch auf der Treppe und im Nachfolgenden bestätigst du es mir: Seine Beine trugen ihn nur schleppend die letzten Stufen hinunter. Riecht er es im Treppenhaus und kann er in das Wohnzimmer blicken? Wenn ja, solltest du es kurz erwähnen, wenn nein, lass ihn erst in das WZ eintreten, ehe er das alles sieht und riecht. Ein flaues Gefühl legte sich in des Jungen Bauch. - es müsste (wenn schon, denn schon) in des Jungen Bauches heißen. Ansonsten passt der Klang dieses Satzes nicht zu dem übrigen Schreibstil. Außerdem hast du *den Jungen* schon als Eduard eingeführt, daher würde ich auch bei Eduard bleiben. So, hier ende ich (gelesen habe ich aber alles). Hoffe, es hilft dir ein wenig weiter. LG |
shirley Sorry, dass ich so verspätet antworte, aber ich arbeite derzeit in zwei Jobs. Erstmal großen DANK für deinen ausführlichen Kommi. Das hat man ja selten. Interessant, wie der Text auf andere wirkt. Zu der Sache mit dem Erbrochenem muss ich sagen, die Treppe liegt offen im Wohnraum, alles ist klein und ärmlich. Und wenn da jemand alles vollgekotzt (entschuldige den Ausdruck) hat, riecht man das meines Erachtens sehr wohl. Naja, so empfindet jeder beim Lesen anders. Vielen, vielen Dank nochmal. UND lG Shirley |
Inmutanka Hallo Shirley, *Zu der Sache mit dem Erbrochenem muss ich sagen, die Treppe liegt offen im Wohnraum, alles ist klein und ärmlich. Und wenn da jemand alles vollgekotzt (entschuldige den Ausdruck) hat, riecht man das meines Erachtens sehr wohl. * Da widerspreche ich dir. Grund: Du hast das Bild vor Augen, der Leser aber nicht. Für mich war das ein Flur mit Treppe, von dem eine Tür ins Wohnzimmer abgeht. Du könntest das ganz einfach für den Leser klarstellen, indem Eduard die Treppe hinunter in den offenen Wohnbereich geht. Schon ist alles klar. LG und eine stressfreie Woche |
FLEURdelaCOEUR Ich habe sehr gern noch mal reingeschaut, wünsche deiner tollen STory viele Leser! LG fleur |
shirley Re: Re: Re: Eine schreckliche Geschichte ... - Zitat: (Original von Misspelled am 01.09.2013 - 11:18 Uhr) Zitat: (Original von shirley am 01.09.2013 - 11:14 Uhr) Zitat: (Original von Misspelled am 01.09.2013 - 10:54 Uhr) ... wie oft habe ich mich schon gefragt, weshalb man im Leben für jeden Schei... eine Bescheinigung braucht, nur aber nicht fürs Kinder bekommen. Eduard und seine Schwester haben ein Schicksal dass sie mit Tausenden ihresgleichen teilen. So sehr ich meine Eltern auch verachte und zum Teil hasse für das was sie mir genommen und angetan haben, wenigstens das blieb mir erspart. Kein Kind hat sich so etwas verdient und man sollte solche Eltern aufs härteste bestrafen. Ein wichtiges Buch, ich hoffe sehr es hat einen nicht allzu großen biografischen Hintergrund und entspringt der Fantasie der Autorin. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Lg Miss Pelled Ganz lieben Dank. Sei beruhigt. Es ist reine Fiktion. Hat nichts mit meinem Leben zu tun, so wie viele andere meiner Bücher auch. Wenn es um mich geht, ist das eigentlich auch immer gut zu erkennen. Das Buch 'Eduard' befindet sich noch in den Kinderschuhen. Es gibt derzeit erst 6 Kapitel. Keine Angst - keine Lesepflicht....lach. Ich musste mir erst darüber klar werden, in welche Richtung es läuft. Und ich muß im Sommer immer viel arbeiten. Im Herbst will ich weiter machen, auch wenn die Leserzahlen dagegen sprechen. Doch egal. Ich kann mich in diesem Buch mal so richtig auslassen. Liebe Grüße an dich und verzeih, wenn mein Lesen nur schleppend vorangeht..... Shirley Nein ich muss doch wissen wie es weiter geht, nur zurzeit habe ich nicht so viel Zeit zum Lesen, deshalb mache ich mich ein wenig rar. Aber es kommen wieder andere Zeiten, wenn es draußen kalt ist und regnet, dann lese ich wieder mehr. Lg Miss Pelled Genau, das geht dem einen wie dem anderen. Im Winter ist hier allgemein wieder mehr los. Verständlich....:))))))) LG Shirley, die jetzt wieder arbeiten muß :( |
Misspelled Re: Re: Eine schreckliche Geschichte ... - Zitat: (Original von shirley am 01.09.2013 - 11:14 Uhr) Zitat: (Original von Misspelled am 01.09.2013 - 10:54 Uhr) ... wie oft habe ich mich schon gefragt, weshalb man im Leben für jeden Schei... eine Bescheinigung braucht, nur aber nicht fürs Kinder bekommen. Eduard und seine Schwester haben ein Schicksal dass sie mit Tausenden ihresgleichen teilen. So sehr ich meine Eltern auch verachte und zum Teil hasse für das was sie mir genommen und angetan haben, wenigstens das blieb mir erspart. Kein Kind hat sich so etwas verdient und man sollte solche Eltern aufs härteste bestrafen. Ein wichtiges Buch, ich hoffe sehr es hat einen nicht allzu großen biografischen Hintergrund und entspringt der Fantasie der Autorin. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Lg Miss Pelled Ganz lieben Dank. Sei beruhigt. Es ist reine Fiktion. Hat nichts mit meinem Leben zu tun, so wie viele andere meiner Bücher auch. Wenn es um mich geht, ist das eigentlich auch immer gut zu erkennen. Das Buch 'Eduard' befindet sich noch in den Kinderschuhen. Es gibt derzeit erst 6 Kapitel. Keine Angst - keine Lesepflicht....lach. Ich musste mir erst darüber klar werden, in welche Richtung es läuft. Und ich muß im Sommer immer viel arbeiten. Im Herbst will ich weiter machen, auch wenn die Leserzahlen dagegen sprechen. Doch egal. Ich kann mich in diesem Buch mal so richtig auslassen. Liebe Grüße an dich und verzeih, wenn mein Lesen nur schleppend vorangeht..... Shirley Nein ich muss doch wissen wie es weiter geht, nur zurzeit habe ich nicht so viel Zeit zum Lesen, deshalb mache ich mich ein wenig rar. Aber es kommen wieder andere Zeiten, wenn es draußen kalt ist und regnet, dann lese ich wieder mehr. Lg Miss Pelled |
shirley Re: Eine schreckliche Geschichte ... - Zitat: (Original von Misspelled am 01.09.2013 - 10:54 Uhr) ... wie oft habe ich mich schon gefragt, weshalb man im Leben für jeden Schei... eine Bescheinigung braucht, nur aber nicht fürs Kinder bekommen. Eduard und seine Schwester haben ein Schicksal dass sie mit Tausenden ihresgleichen teilen. So sehr ich meine Eltern auch verachte und zum Teil hasse für das was sie mir genommen und angetan haben, wenigstens das blieb mir erspart. Kein Kind hat sich so etwas verdient und man sollte solche Eltern aufs härteste bestrafen. Ein wichtiges Buch, ich hoffe sehr es hat einen nicht allzu großen biografischen Hintergrund und entspringt der Fantasie der Autorin. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Lg Miss Pelled Ganz lieben Dank. Sei beruhigt. Es ist reine Fiktion. Hat nichts mit meinem Leben zu tun, so wie viele andere meiner Bücher auch. Wenn es um mich geht, ist das eigentlich auch immer gut zu erkennen. Das Buch 'Eduard' befindet sich noch in den Kinderschuhen. Es gibt derzeit erst 6 Kapitel. Keine Angst - keine Lesepflicht....lach. Ich musste mir erst darüber klar werden, in welche Richtung es läuft. Und ich muß im Sommer immer viel arbeiten. Im Herbst will ich weiter machen, auch wenn die Leserzahlen dagegen sprechen. Doch egal. Ich kann mich in diesem Buch mal so richtig auslassen. Liebe Grüße an dich und verzeih, wenn mein Lesen nur schleppend vorangeht..... Shirley |
Misspelled Eine schreckliche Geschichte ... - ... wie oft habe ich mich schon gefragt, weshalb man im Leben für jeden Schei... eine Bescheinigung braucht, nur aber nicht fürs Kinder bekommen. Eduard und seine Schwester haben ein Schicksal dass sie mit Tausenden ihresgleichen teilen. So sehr ich meine Eltern auch verachte und zum Teil hasse für das was sie mir genommen und angetan haben, wenigstens das blieb mir erspart. Kein Kind hat sich so etwas verdient und man sollte solche Eltern aufs härteste bestrafen. Ein wichtiges Buch, ich hoffe sehr es hat einen nicht allzu großen biografischen Hintergrund und entspringt der Fantasie der Autorin. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Lg Miss Pelled |