Romane & Erzählungen
Das Päcklein und der Bettelstab 8 - Ende! Ich gehe!

0
"Das Päcklein und der Bettelstab 8 - Ende! Ich gehe!"
Veröffentlicht am 05. November 2012, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Das Päcklein und der Bettelstab 8 - Ende! Ich gehe!

Das Päcklein und der Bettelstab 8 - Ende! Ich gehe!

Beschreibung

Heute ist der Tag der Entlassung und frühmorgens ist die Zeit des Schlauchschluckens. Ich habe Angst und viel Zuspruch und so siegt die Freude über das nach Hause gehen, über die Angst, vor dieser Untersuchung! Aber auch wenn ich gehe, ein wenig von mir bleibt. Ein Stöhnen das sich zu den Schreien in den alten Gemäuern gesellt? Die Geschichte endet für euch nun hier. Ich muss weiter kämpfen! Ich bin euch sehr dankbar, dass ihr mir Geleit gegeben habt! Vielen, lieben Dank! Simone

Das Päcklein und der Bettelstab 8

Ende

Ich gehe!

 

Nicht für immer natürlich, nur nach Hause. Ob ich wieder Daheim fremdele?  Manchmal, wenn ich aus dem Krankenhaus kam, dann war mir mein Heim fremd. Mein Körper hat ne Macke und mein Geist scheinbar auch. Was will ich, was will ich mehr? Endlich bin ich doch wieder zu Hause. Naja, die Entlassung sowas zieht sich hin und das Schlauchlucken am Morgen, es hat im wahrsten Sinne des Wortes geschlaucht.

 

Natürlich ist der Magen angegriffen, aber nicht so schlimm, dass ich Medikamente gegen die Übelkeit bräuchte. Die verweigerte mir mein Allgemeinmed am folgenden Montag und auch noch einiges andere. Ich war echt sauer. Zwanzig Jahre bin ich seine Patientin und der mosert wegen Billigpillen. Dazu später vielleicht noch mehr.

 

Mein Kram ist gepackt und verstaut und ich warte auf den Entlassungsbrief. Heute Morgen, gleich, nachdem ich aus dem Rausch aufwachte und schon wieder mit der Transportgang rumschäkerte, verlangte ich nach Essen. Ein gutes Zeichen! Das Frühstück tat mir gut, und gerade als ich an den Resten des Brötchens mümmelte, ging die Tür auf.  Man brachte das Trinchen, das die gleiche Untersuchung hinter sich hatte, herein.

 

Wow, trotz ihrer natürlichen gesunden Hautfarbe, sah die echt blass um ihr Näschen aus. Man packte die Ärmste in ihr Bett und dann schlief sie viele Stunden lang. Was sie Trine wohl gegeben hatten? Unsere letzten Stunden und sie schläft. Nun der Körper braucht das wohl. Mein Körper war völlig außer Rand und Band. Wo ich zuvor zwanzig Stunden täglich schlief, auch ohne Pillen, da weigerte sich das Fleisch, sich niederzulegen.

 

An dem Tag, war es gut so. Ich wartete geduldig, war es Frau Doktor doch schuldig und so verging eine Menge Zeit. Meine Dosis Drogen war dran und die steckte, wie soll es anders sein, im Koffer. Die Schwestern, denen ich für ihre Kasse ein „Dankeschön“ ins Kuvert tat, die hatten mich bereits abgehakt.

 

Nur so einfach ging es nicht, denn ich brauchte bis einschließlich Montagmorgen Medikamente. Nur meine Drogen wollten sie nicht rausrücken und da sagte ich mal einen Ton zu. Genau diese Tabletten sind schweineteuer, und bevor ich sie hier gestellt bekam, nahm ich sie drei Tage aus meinem „Fundus“. Das ist unzulässig, da alles vom ersten Tag an gestellt werden muss und der Schmerztherapeut auch darauf besteht.

 

Ich hatte bereits Entzugserscheinungen und der Hase lief schon um meine Sachen im Koffer umzuwälzen, denn er kannte den Verlauf, wenn ich meine Medis zu spät nahm. Frau Doktor hatte diesen ersten und letzten Disput zwischen den Schwestern und mir mitbekommen und wies die Schwestern an, mir die Medikamente zu geben.

 

Ein Wunder, die hatten sie nicht mehr auf Lager und der Lieferant der Apotheke, der müsste jeden Augenblick kommen. So stand ich da und begann am ganzen Körper zu zittern. Mir war so entsetzlich kalt und dann begann ich zu fiebern, eine Folge eines weiteren Medikamentes, das alles nur verstärkte.

 

Der Hase traf eine Millisekunde vor dem Lieferanten ein und hielt mich fest. Er hatte sogar Wasser mitgebracht. Die Schwestern, denen war gar nicht wohl, als sie mich so sahen. Naja, der Abschied war etwas freundlicher! Frau Doktor hatte den Tag zuvor einen stachellosen Kaktus bekommen, der eine winzige Blüte hatte. Kakteen verschenkt man eigentlich nicht, aber ich fand es so passend, denn diese Frau, sie brachte alle zum Lächeln (Blühen!), jeden noch so garstigen und stachligen Patienten.

 

Bei der Verabschiedung erfuhr ich, dass sie die Klinik wechseln würde. Wie schade! Ob die hier wirklich wussten, welch ein Verlust diese Frau für alle Patienten bedeutete?

 

Ich wollte nicht traurig sein und so ging ich dann. Trine hatte ich schon lang vorher verabschiedet. Ich musste dringend noch zu einem Lebensmitteldiscounter. Zum Ersten war ich drei ganze Wochen nicht einkaufen und dann hatte ich vergessen, meiner kleinen, dicken Leberwurst (meinem Lieblingshund mit Schwimmringen) ein Stück Wurst aufzuheben, vom Frühstück. Ich kam schließlich ins Rudel zurück und ohne Geschenk ist das sehr unhöflich.

 

Ich hätte es mir sparen können, denn der Hund sang vor Freude, wich nicht von meiner Seite und schielte argwöhnisch nach Koffer und Taschen. Er hatte gelernt, wenn die gepackt werden, geht das Frauchen. Ein kluger Hund, mein Willi. Dreizehn Jahre Hundeerfahrung!

 

Ich war daheim und es war einfach nur schön. Der Hase saß auf der einen Seite und der Hund auf der anderen. Es schien alles bestens. Am nächsten Morgen stand ich frisch und frei auf und fing an die Koffer auszupacken, alles zu verräumen und freute mich, dass ich das konnte. Noch drei Wochen früher wäre es undenkbar gewesen. Ich saß lange mit dem Hasen und wir erzählten, ich aß außerhalb meines Bettes, sogar am Abend.

 

Doch wie es im Leben oft ist, „Wer hoch steigt, kann tief fallen!“, denn in dieser Nacht hatte ich einen argen Rückfall. Ich konnte nicht atmen, hatte einen dauerhaften Krampf in der Muskulatur, die die Lunge stützt. Es tat nicht nur schweinisch weh, nein, ich bekam keine Luft. Ich wollte doch nur zeigen, dass es aufwärts ging. Weit gefehlt.

 

Mein Allgemeinmed, naja der hörte mich nicht mal ab. Dem müssen Armeen von Läusen über seine dicke Leber gerannt sein, so wie der sich aufführte. Also warten auf den Termin beim Rheumatologen. Das war noch über eine Woche hin. Auch der fand nix, außer einen Grund mir die vom Krankenhaus verordneten Medikamente möglichst nicht, oder in geringer Abpackung zu verschreiben.

 

Ich dachte, mein Sorgenpäcklein würde nun nicht mehr wachsen und den Bettelstab, den könnt ich in die Ecke stellen. Wieder weit gefehlt. Die Bettelei geht weiter. „Ich brauche Hilfe, ich hätte gerne Hilfe, hören sie doch bitte genau hin. Ich bin weder ein Simulant, noch ein Hypochonder, HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLLFFFFFFFFFFEEEEEEEEEEE! „

 

Wenn du in diesem System Hilfe brauchst, dann such sie dir am besten selbst und eindringlich und laut, und wenn du es nicht kannst, dann bitte darum, drohe zur Not. Du hast nur dieses eine Leben, diese eine Gesundheit. Es lohnt sich, dafür zu kämpfen!

 

Ich danke dem Pflegepersonal, dem Reinigungstrupp, den „Transportern“, ob PKW oder Stuhl, denen, die mich auf möglichste und unmöglichste Weise untersuchten, den Laboranten, den Radiologen, den Doktoren und Professoren und der Küche, die da irgendwo, irgendwas köchelte.

 

Ich danke vor allem Frau Doktor, die einen tollen Job machte und natürlich allen, die das Zimmer mit mir teilten, somit Freud und Leid.

 

Doch am allermeisten danke ich meinem Hasen, dafür, dass er da ist, immer! Hey und ihr, die mich da gelesen haben, sogar kommentierten, danke auch an euch. Warum?

 

Naja, auch wenn noch nicht alles im Reinen ist, ich bin auf dem Weg und das ist euer aller Verdienst!

 

Und wenn ich eine Blume schenk, ich an eine Blume denk! Dank auch an dich!

 

© Simone Scheuing 2012

 

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_80229-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_80229-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_879095.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_879096.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_879097.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_879098.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_879099.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_879100.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_879101.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_879102.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_879103.png
0

Hörbuch

Über den Autor

kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

Leser-Statistik
38

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
kullerchen Re: -
Zitat: (Original von shirley am 11.11.2012 - 17:56 Uhr) Ist ja fast traurig, dass es nun vorbei ist. War wirklich, wirklich gern hier.
Ich wünsche dir alles, alles Gute.
In Gedanken tret ich mal ein paar Leuten in den A...damit sie alle Medis rausrücken, die nötig sind.

LG Shirley

Ja, so hab ich mein Tagebuch geschrieben, damit man gerne verweilt, auch wenns nicht der beste Ort ist. Du warst bei mir und das allein ist eine echte Hilfe. Stimmt, ein wenig traurig bin ich, dass sich die Wege nun trennen. Doch bei uns ist das nicht für immer, nicht wahr.

Ach ja und beim "Treten" ich feuere dich kräftig an, weil ich immer noch nicht die Hilfe bekommen hab, die ich bräuchte. Normalerweise müsste man mir wöchentlich Blut abzapfen, wegen des Cocktails den ich erhalte, aber ein Arzt schiebt da auf den anderen. Keiner fühlt sich zuständig.

Ich versuche es am 25. diesen Monats noch einmal im Guten beim Allgmed. Sollte der sich quer stellen, bin ich dan Dauergast bei meiner Krankenkasse und schwärze alle an. Was nützt mir, wenn die SD schwach ist, ich dafür aber Leber und Co in den Müll werdfen kann.

Danke liebe Shirley, dein Verständnis für meine Situation gibt mir Kraft.

Ich drück auch dich ganz lieb. Auf Wiederlesen!

Kullerchen
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: -
Zitat: (Original von Silvi03 am 06.11.2012 - 15:00 Uhr) wieder mal süß geschrieben, kullerchen!

Was man in einem Krankenhaus doch alles erlebt :-) Ich finde es toll, wie Du das alles geschrieben hat und das hat Dir, denk ich mal auch sehr geholfen in dieser trostlosen Zeit. Nimm das Leben weiterhin so in Dich auf, auf das Du bald wieder ganz gesund bist ! Du und Dein Hase, ihr könnt Euch echt glücklich schätzen.

LG Silvi

Ja, den Aufenthalt hab ich überstanden, aber zurück in der Realität, da warten die ewigen Kämpfe. Doch ich hatte echt viel Unterstützung, da und dort und daheim und hier! Das tut gut und das darf man nicht unterschätzen. Lieben Dank für deine Begleitung und deine Anteilnahme und die Kommis, die Wünsche, das Lob......

Drück dich lieb, dein Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Ist ja fast traurig, dass es nun vorbei ist. War wirklich, wirklich gern hier.
Ich wünsche dir alles, alles Gute.
In Gedanken tret ich mal ein paar Leuten in den A...damit sie alle Medis rausrücken, die nötig sind.

LG Shirley
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Wie immer mit Deinem -
Zitat: (Original von baesta am 05.11.2012 - 23:01 Uhr) natürlichen Humor geschrieben, gefiel mir auh das letzte Kapitel und ich freuen mich, wenn es wieder aufwärts geht mit Deiner Gesundheit. Du schaffst das ganz bestimmt, da bin ich sicher.

Sei ganz lieb gegrüßt
von Bärbel

Wenn Zuneigung und Optimismus heilen würden, dann wär ich bereits ganz gesund, dank euch, dank dir. Naja ein wenig tut es das sogar!

Du bist eine meiner treuesten Begleiterinnen und ich will dir sagen, wie sehr ich das schätze. Klug und liebenswert und immer irgendwie präsent hast du mir zur Seite gestanden und ich fands gut, dass du mir nicht nur Trost und Hoffnung schenktest, nein dein Lob, wie ich diese Geschichten abhandelte, war mir ebenfalls eine Menge wert.

Lob heilt auch! :0) Ich danke dir und versuche ernsthaft deinen Optimismus zu teilen! Der Grundstein wurde gelegt.

Also liebe Bärbel, ich umarme dich ganz lieb und hätt gern ein größeres Wort als das kleine Danke, doch du weißt was ich meine, bestimmt, weißt du das!

Auf Wiederlesen, bei dir, oder mir, oder einem anderen Autoren, dein Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Wie immer mit Deinem - natürlichen Humor geschrieben, gefiel mir auh das letzte Kapitel und ich freuen mich, wenn es wieder aufwärts geht mit Deiner Gesundheit. Du schaffst das ganz bestimmt, da bin ich sicher.

Sei ganz lieb gegrüßt
von Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Nicht nur, wenn einer eine Reise tut, -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 05.11.2012 - 15:20 Uhr) nein, auch wenn einer in der Klinik lag, dann kann er viel erzählen ....
Nun liegt dieser Klinikaufenthalt mit all seinen größeren und kleineren Aufregungen hinter dir, und ich habe deine Schilderungen sehr gern gelesen, liebe Simone. Wer will schon gerne krank sein, und mit Sicherheit geben auch die meisten Vertreter der weißen Zunft bei der Behandlung und Betreuung der Patienten ihr Bestes. Nicht selten jedoch funken herzlose, bürokratische Amtsschimmel dazwischen, die offenbar nicht nur das deutsche Gesundheitssystem flächendeckend okkupiert zu haben scheinen ....
Ich wünsche dir alles Gute und weiterhin viel Geduld auf dem Weg deiner Genesung und danke dir herzlich
deine Blume


Mit dem letzten Teil, da folgt mir der Schatten der Wehmut. Ich hatte euch so lange als Begleiter und du, liebe Zauberblume hast mir immer Mut gemacht. Es ist selten geworden, dass eigentlich fremde Personen Anteil nehmen, aber ich las so sehr viel davon, als ich Lenas und auch Nanitunas Geschichten erzählte, dass es mich sogar gerührt hat.

Aber auch mir hast du und viele andere auch, ein wenig Sicherheit gegeben. Ich war niemals, zu keinem Zeitpunkt allein.
Ich danke dir, auch dafür, dass du mich ermuntert hast zu schreiben und damit ein einschneidendes Erlebnis zu verarbeiten.

Weißt du, eigentlich tue ich eine Reise machen, (nur um beim Sprichwort zu bleiben), mein Leben ist eine einzige Reise.

Wie gesagt, ich danke dir für das sichere Geleit, dass du mir angedeihen lassen hast. Es hat mir sehr viel gebracht. Also dann der Zug wartet und ich bin gespannt, welches meine nächste Station ist, der nächste Halt!

Machs gut und lieben, lieben Dank!

Dein Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Nicht nur, wenn einer eine Reise tut, - nein, auch wenn einer in der Klinik lag, dann kann er viel erzählen ....
Nun liegt dieser Klinikaufenthalt mit all seinen größeren und kleineren Aufregungen hinter dir, und ich habe deine Schilderungen sehr gern gelesen, liebe Simone. Wer will schon gerne krank sein, und mit Sicherheit geben auch die meisten Vertreter der weißen Zunft bei der Behandlung und Betreuung der Patienten ihr Bestes. Nicht selten jedoch funken herzlose, bürokratische Amtsschimmel dazwischen, die offenbar nicht nur das deutsche Gesundheitssystem flächendeckend okkupiert zu haben scheinen ....
Ich wünsche dir alles Gute und weiterhin viel Geduld auf dem Weg deiner Genesung und danke dir herzlich
deine Blume
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: -
Zitat: (Original von Sandelholz am 05.11.2012 - 14:25 Uhr) Rosen Blätter streu für dich Simone!

San.

Lieben Dank, mögen sie meinen Weg erträglich machen!

Lieben Dank fürs lesen und werten, hab auch ohne Kommi gesehen, dass du gewertet hast. Vielen lieben Dank auch dafür, liebe Sani!

Drück dich, Kullerchen
Vor langer Zeit - Antworten
Sandelholz Rosen Blätter streu für dich Simone!

San.
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
10
0
Senden

80229
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung