Fantasy & Horror
ROSEBLEED

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"ROSEBLEED"
Veröffentlicht am 31. Oktober 2012, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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ROSEBLEED

ROSEBLEED

SCHATTEN DER NACHT

Der Himmel ist dunkel, um mich herum liegt der Park in Finsternis. Schatten überall. Nur wenig Licht fällt vom Mond herab, der voll und rund wie ein einsamer König über dem Horizont thront. Der Schnee reflektiert den milchigen Schein, doch vermag er kaum die Dunkelheit zu durchbrechen. Allein schlendere ich den verlassenen Pfad entlang, den Blick auf den Boden gerichtet, während ich aus den Augenwinkeln alles beobachte.
Ich weiß nicht, warum ich hier her gekommen bin. Zu dieser späten, unseligen Stunde, wo außer mir keine Menschenseele sich an diesem Ort herumtreibt. Es ist zu gefährlich und ich brauche niemanden, der mir erst eine Predigt darüber hält, um das zu wissen.
Trotzdem bin ich nun hier. Ohne Begleitung, ganz auf mich allein gestellt. Und sollte plötzlich jemand zwischen den Bäumen, die nahe am Pfad standen, auftauchen und mich angreifen, wäre ich ihm schutzlos ausgeliefert.
Aber ich renne nicht los, um mich vor diesem gefährlichen Ort in Sicherheit zu bringen, auch wenn ich das vielleicht tun sollte. Stattdessen wird mein Blick von dem schimmernden Schnee angezogen, als übe der weiße Schein, den er ausstrahlt, eine ganz besondere Magie auf mich aus.
Ich kann nicht wiederstehen. Ich verlasse den Pfad, auf dem ich bis jetzt gegangen bin, und betrete die weiß bedeckte Wiese. Mit jedem Schritt hinterlassen meine Stiefel tiefe Spuren in der sonst unberührten Fläche. Ich gehe einige Meter weiter, bis ich an einer willkürlichen Stelle Halt mache und in die Hocke gehe. Meine behandschuhten Finger strecken sich, wie von selbst aus, um in den Schnee zu greifen.
Kalte Nässe durchfeuchtet den Baumwollstoff meiner Handschuhe und lässt meine Haut brennen. Aber ich ziehe die Hand nicht zurück, male irgendwelche Muster in den Schnee, ziehe Kreise und Linien.
Ein Lächeln erscheint auf meinen Lippen. Freude lässt mein Herz schneller schlagen. Ich fühle mich, als täte ich etwas Verbotenes, gleichzeitig freue ich mich wie ein Kind, dass Spaß mit dem ersten Schnee hat. Ich bin kein Kind mehr, ich bin schon fast erwachsen. Siebzehn Jahre liegen bereits hinter mir und bald werden es achtzehn sein. Aber das Gefühl, ein Kind zu sein, gefällt mir. Es ist so ... leicht. So schwerelos, als wäre ich alle Sorgen und jeden Stress los. Ich weiß gar nicht, wann ich mich das letzte Mal so gefühlt habe. So ... lebendig. Es scheint mir, als hätte ich bis jetzt nur existiert. Nicht gelebt.
Bis jetzt.
Seltsam. Es ist nicht so, als sähe ich zum ersten Mal Schnee, oder dass ich ich ihn berührte. Schnee ist nun wirklich nichts Neues für mich.
Warum hat er plötzlich so eine Wirkung auf mich?
Ich schüttele den Kopf, versuche mich zu fassen. Auch wenn ich lieber noch weiter in den kindlichen Gefühlen schwelgen würde, ich weiß, dass ich das nicht kann. Es wäre nicht richtig. Ich bin kein Kind mehr, also sollte ich auch nicht so fühlen. Es geht nicht, denn mein Leben ist nicht das eines Kindes. Nicht so einfach. Und wenn ich mich weiter diesen Gefühlen hingebe, dieser Illusion von Freiheit und Leichtigkeit, werde ich mich im Nachhinein, wenn ich wieder in der Realität gelandet bin, nur noch mehr danach sehnen. Es würde nur schmerzvoller für mich sein. Denn ich weiß, dass ich nicht mehr so sein kann, dass mein Leben es mir nicht mehr erlaubt, so zu fühlen. Also sollte ich diese Empfindungen am besten in eine Schatztruhe einschließen - in meine ganz persönliche Schatztruhe - und nie wieder freilassen.
Ich balle die Hand zur Faust. Ich muss loslassen, will es aber nicht. Aber da ich muss, werde ich es tun. Weil mir bewusst ist, dass es nicht anders sein kann. Ich stehe wieder auf und schüttel mir den letzten Rest Schnee von den Handschuhen, trotzdem bleibt noch etwas am Stoff übrig. Doch die winzigen Eiskristalle sind schnell geschmolzen und eisige Nässe ist alles, was an Erinnerung an sie bleibt.
Ich stoße einen tiefen Atemzug des Bedauerns aus und sehe, wie die Luft vor meinem Gesicht sich silbern färbt. Mit jedem neuen Ausatmen bilden sich kleine Dunstwölkchen vor meiner Nase und meinem Mund. Ich versuche nicht weiter darauf zu achten, und verstehe gleichzeitig nicht, warum es mich plötzlich so interessiert, wie sich die Luft jedes Mal verwandelt, wenn ich ausatme. Es ist nichts besonderes, genauso wenig, wie der Schnee etwas Besonderes für mich ist. Es ist etwas ganz Normales. Ich sollte es nicht beachten, nur im Unterbewusstsein vielleicht registrieren. Aber nicht weiter darauf achten.
Ich schüttel wieder den Kopf, als könnte ich so wieder zu Besinnung kommen. Ich weiß wirklich nicht, was auf einmal mit mir los ist. Vielleicht bekomme ich ja eine fiese Erkältung oder eine Grippe. Das wäre eine Erklärung.
Auf einmal merke ich, dass ich mich nicht von der Stelle gerührt habe. Ich stehe immer noch dort, wo ich noch wenige Minuten zuvor gehockt und im Schnee gemalt habe. Mir ist klar, dass ich weitergehen sollte. Ich muss nach Hause. Es ist schon spät und meine Tante macht sich sicher schon Sorgen um mich. Ich kann mir gut vorstellen, was mich erwartet, wenn ich wieder zu Hause bin. Bei dem Gedanken habe ich es nicht mehr so eilig, mich wieder auf den Weg zu machen.
Ich hebe den Blick gen Himmel empor, sehe zum Mond und versuche mir vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn Magie wirklich existieren würde. Alles wäre so viel einfacher, wenn es Zauberei wirklich gäbe. Ein Spruch und schon wären all meine Probleme in Luft aufgelöst.
Ich kann ein Schnauben nicht unterdrücken. Jetzt verfalle ich schon wieder meinen kindlichen Träumereien! Abermals schüttel ich heftig den Kopf, versuche meine Gedanken auf das Hier und Jetzt, auf die Wirklichkeit zu fokusieren.
Als ich meine Augen schließe und wieder öffne hat sich nichts verändert.
Ein Windzug kommt auf, bliest mir dunkle Strähnen ins Gesicht und lässt mich zittern, als er auf meinen entblößten Nacken trifft. Reflexartig ziehe ich den Kopf ein und hebe eine Hand zum Hals. Zu spät wird mir klar, dass der Handschuh ja feucht und eisig ist und schaudere wieder. Dabei wende ich den Kopf in die Richtung, aus die ich gekommen bin.
Ich weiß nicht genau, warum ich das tat. Aber es ist wahrscheinlich gut so, dass ich es getan habe.
Andernfalls hätte ich nicht den Schatten gemerkt, der ungefähr fünfzehn Meter von mir entfernt reglos am Rande des Pfades steht und sich von der Dunkelheit um ihn herum abhebt.
Ich weiß nicht, wer er ist. Von der Größe und der Statur her, die ich dem Schemen entnehmen kann, würde ich sagen, es ist ein Mann. Sicher bin ich mir nicht.
Aber ich weiß, dass er mich anstarrt.
Ich schaudere wieder. Doch diesmal hat diese Reaktion nichts mit den eisigen Wetterbedingungen zu tun.      
Er hat mich die ganze Zeit beobachtet, schießt es mir durch den Kopf. Wie lange schon? Ich habe das Zeitgefühl völlig verloren, habe nicht den blassesten Schimmer, wie lange ich im Schnee gehockt, hier gestanden habe. 
Ich weiß nur, dass ich hier weg muss. Jetzt. SOFORT!
Das ist mir klar. Gott, es ist mir mehr, als klar. Angst macht sich in mir breit, lässt meine Hände zittern und mein Herz schmerzhaft in der Brust schlagen.
Weg, denke ich, ich muss hier weg!
Aber meine Beine rühren sich nicht. Ich kann nur an Ort und Stelle stehen bleiben und diesen Fremden anstarren, seinen unsichtbaren Blick erwidern, den er fest auf mich gerichtet hat. Ich kann seine Augen nicht sehen, aber ich spüre sie auf meinem Gesicht, als wären sie eine kalte, unwillkommene Liebkosung.
Ich will mich dieser unangenehmen Berührung entziehen, schaffe es aber nicht, mich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Ein Schluchzen erstickt in meiner Kehle, noch bevor ich es bemerke.
Da sehe ich, wie der Schatten sich von seiner Umgebung losreißt und und einen Schritt vortritt, wo ich ihn besser erkennen kann.
Es ist wirklich ein Mann. Ein großer, breitschultriger Mann. Schwarzes Haar, dass länger ist, als es in diesem Zeitalter üblich ist, weht in einem Windzug, der mich ebenso erschaudern lässt, wie meine Furcht. Ein ebenfalls schwarzer Mantel umhüllt die kräftige Statur des Mannes, die selbst von Weitem zu sehen ist. Der Saum drückt sich an einer Seite gegen seine langen Beine, während er sich auf der anderen Seite in der winterlichen Böe aufbläht. Fast wie ein lebendiges Wesen weht er im kühlen Nachtzug.
Und im selben Moment höre ich die Stimme.
Rose.
Ich starre ihn an. Wieder flüstert die tiefe, männliche Stimme meinen Namen. Rose.
Es ist seine Stimme, das weiß ich. Aber gleichzeitig ist mir klar, dass das unmöglich ist. Er ist viel zu weit weg, als das ich sein Flüstern hören könnte, diesen samtigen, dunklen Bariton, der ebenso eine Berührung ist, wie sein Blick. 
Rose.
Nein, das kann nicht sein. Mit jedem weiteren Schritt kommt er näher, immer weiter auf mich zu. Langsam wird sein Gesicht auch für mich immer klarer.
Und ich sehe, dass dieses Gesicht mir völlig unbekannt ist, ebenso wie die Stimme.
Woher kennt er meinen Namen? Die Panik, in die sich meine Angst gesteigert hat, wird immer dichter, bis sie mich vollständig erfüllt. WOHER KENNT ER MEINEN NAMEN? Ich will die Frage schreien, ihm entgegenschleudern, damit er mir eine Antwort gibt, Gleichzeitig will ich so weit weg von ihm wie möglich.
Rose.
Dieses Mal kann ich sehen, was ich zuvor nicht hatte erkennen könne.
Seine Lippen bewegen sich nicht. Trotzdem höre ich deutlich meinen Namen.
Und zwar in meinem Kopf.
Nein, denke ich. Reiß dich zusammen. Lauf weg, jetzt sofort.
Ich versuche, genau das zu tun. Doch alles, was ich schaffe, sind ein paar wenige unsichere Schritte nach hinten.
Ehe ich mich versehe, sind keine fünf Meter mehr zwischen uns.
NEIN! LAUF WEG!
Ich will, aber ich KANN nicht. Ich will das meinem Verstand klar machen, aber alles was ich tuen kann, ist, den Fremden anzustarren, der nun viel zu nah ist. Jetzt erkenne ich auch, dass er kein Mann ist, nicht wirklich. Er kann nicht viel älter sein als ich, höchstens neunzehn oder zwanzig.
Aber meine Angst vor ihm wird dadurch nicht weniger. 
Ein Wimmern ertönt und der Junge bleibt stehen. Erst nachdem ein paar Sekunden schon verstrichen sind, während er mich mit unergründlichen Augen ansieht, wird mir klar, dass der Laut aus meiner Kehle gekommen ist. Noch ein Wimmern schlüpft aus meinem Hals.
Der Junge legt den Kopf schräg und mustert mich.
Rose.
Habe ich mir vorher einreden können, dass ich mich getäuscht hätte, sehe ich es jetzt nur umso deutlicher. Seine Stimme sagt meinen Namen. Aber seine Lippen bleiben nach wie vor unbewegt.
Ich stehe da, wie gelehmt, starre ihn nur an. Ganz versteinert und nicht in der Lage auch nur einen Mucks von mir zu geben.
"Rose." Diesmal sehe ich, wie sein Mund sich bewegt und er meinen Namen laut ausspricht. Seine volle, wohlklingende Stimme schmeichelt meinen Ohren und ich muss mich selbst davon abhalten, nicht dem hypnotischen Klang zu erliegen. Meine Reaktion macht mir sogar noch mehr Angst, als die Tatsache, dass er meinen Namen kennt, obwohl wir uns noch nie begegnet sind.
Und ich weiß, dass wir uns noch nie begegnet sind. Zumindest habe ich ihn noch nie zuvor gesehen. Ein Gesicht wie seines würde ich nie vergessen. Es ist vollkommen, perfekt, wunderschön auf eine dunkle, männliche Art und Weise.
Ein Gesicht, wie es ein Mädchen in seinen Träumen aufsucht.
Bei mir würden es nunmehr Albträume sein. Wenn ich überhaupt so viel Glück habe und lebend diese Nacht überstehe. Er wirkt nicht psychopathisch. Aber er ist gefährlich. Das spüre ich.
"Hab keine Angst", sagt er nun und sieht mir dabei tief in die Augen. "Fürchte dich nicht vor mir. Du weißt, ich werde dir nichts tun."
Ich glaube ihm nicht. Ich kann ihm nicht glauben, dazu bin ich zu misstrauisch. Das Leben hat mich gelernt allem zu misstrauen.
Aber zu meinem Entsetzen spüre ich, wie mein Körper sich entspannt und die Angst aus mir rausfließt, wie warmes Wasser. Ich verstehe das nicht, verstehe meine eigene Reaktion auf diesen Fremden nicht.
"Wer bist du?", flüstere ich.
"Du kennst mich nicht."
Ich bin über mich selbst erschrocken, als ich einen Schritt auf ihn zu gehe. "Wie ist dein Name?", höre ich mich selbst fragen. "Und woher weißt du, wer ich bin?"
Er antwortet mir nicht. Stattdessen starrt er mich weiter an. 
Ein weiterer Windzug zerrt an seinem schulterlangen Haar und bliest meine schwarzen Locken in mein Gesicht. Der Junge hebt eine Hand und ich zucke unwillkürlich zusammen. Doch er tut, als hätte er es nicht bemerkt, streicht mir die Strähnen, die sich in meinen Wimpern verfangen haben, aus den Augen und hinter mein Ohr. Als sein Blick wieder meinen trifft, sehe ich, dass seine Augen ungaublich dunkel sind, zu dunkel, um ihre genaue Farbe in der Finsternis der Nacht bestimmen zu können. Aber ein Funkeln liegt in ihren Tiefen, sie glänzen wie geschliffene Edelsteine.
"Was willst du von mir?", frage ich ihn. Ich verstehe nicht, warum ich hier bleibe und nicht einfach wegrenne, fort von ihm. Ich kann nicht begreifen, dass ich so ruhig hier stehe und mit ihm rede, als wäre ich bis eben nicht noch fast vor Angst vor ihm gestorben. Aber genau so ist es. Entgegen jeder Logik, aber genau so ist es.
Ich bleibe in seiner Nähe. Und das, obwohl ich weiß, dass ich wegrennen sollte.
Obwohl ich weiß, dass er mein Verderben bedeutet.
Obwohl ich weiß, dass er mein Tod ist.
In diesem Moment sagt er: "Dich."
Ehe ich etwas sagen, ehe ich mich auch nur rühren kann, beugt er sich zu mir vor.
Seine Lippen pressen sich auf meine.
 Ein tiefer, inniger Kuss.
Und ich falle in tiefste Dunkelheit.        

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KathySherryl

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KathySherryl Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 01.11.2012 - 15:26 Uhr) Ich kann den anderen euphorischen Kommis hier nur zustimmen...
Werd Autorin!
Das Text ist echt richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig gut :D
Und weil ansonsten schon alles gesagt worden ist...

lg


Vielen vielen Dank! Im ernst, so viele Komplimente veschlagen mir die Sprache. Da ich nicht weiß, was ich sagen soll ... vielen, vielen, herzlichen Dank!

lg
KT
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Ich kann den anderen euphorischen Kommis hier nur zustimmen...
Werd Autorin!
Das Text ist echt richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig, richtig gut :D
Und weil ansonsten schon alles gesagt worden ist...

lg
Vor langer Zeit - Antworten
KathySherryl Re: -
Zitat: (Original von Moonoo am 01.11.2012 - 12:48 Uhr) Ein guter Text. Eine Rose hat ja auch zwei Seiten, die schöne Blüte und die Stacheln... 5 Sterne.

Liebe Grüße


Dankeschön! Stimmt, die Dornen sollte man nicht vergessen, sonst sticht man sich zu schnell in den den Finger ;) Danke für die tolle Bewertung^^

LG
KT
Vor langer Zeit - Antworten
Moonoo Ein guter Text. Eine Rose hat ja auch zwei Seiten, die schöne Blüte und die Stacheln... 5 Sterne.

Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
KathySherryl Re: -
Zitat: (Original von NanaBella am 01.11.2012 - 12:27 Uhr) Oh mein Gott! Du willst Autorin werden? WERD ES!!! Das ist mit Abstand der BESTE Text, den ich hier auf Mystorys je gesehen bzw. gelesen habe.
Die Art wie du schreibst fasziniert mich immer und wieder und dieses Werk von dir zeigt es besonders.
Ich sage dir, du hast sie, die Gabe zum Schreiben, nutze sie und schreib am besten alles auf, was du zu Schreiben hast!
Du kommst wirklich einer Autorin gleich, kein Zweifel.
Man könnte denken, es wäre ein einfacher Auszug eines preisgekrönten Romanes, wirklich gelungen, und das sage ich wirklich nicht nur einfach so - mach weiter, setze diese Geschichte fort, lass diesem Anfang eine schöne Story, ein gutes Ende folgen.
Ich möchte echt mehr davon lesen - weißt du, normalerweise lade ich die Texte, die ich auf Mystorys hier anfange zu lesen, auf mein Handy hoch, da ich sie nachher im Bett vor dem Einschlafen lesen will, aber die ersten Zeilen deines Textes haben mich praktisch in den Bann gezogen, sie haben auf mich gewirkt, veranlasst jetzt und hier diese Geschichte weiter bis zum Ende zu lesen. Huch :D

Schreib bitte weiter, würde mich riesig freuen,

@EagleWriter: haha! :DD

Hehe geht mir auch so, fast schon das erste Ma seit langer Zeitl, dass ich so einen explosiven Kommi hinterlasse, doch zurecht!

Liebe Grüße an dich, der Nachwuchsautorin :P

NanaBella:)



*machtfreudensprünge* Oh, danke, danke, danke!!!! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, bei so vielen Komplimenten!! Vielen vielen Dank!!!
Vor langer Zeit - Antworten
KathySherryl Re: -
Zitat: (Original von story am 01.11.2012 - 08:20 Uhr) Spannend und echt gut geschrieben!:) Da gibt es gleich alle Sterne;)

Liebe Grüsse
story:)


Dankeschön! Freut mich, dass es dir so gut gefallen hat!^^
Vor langer Zeit - Antworten
NanaBella Oh mein Gott! Du willst Autorin werden? WERD ES!!! Das ist mit Abstand der BESTE Text, den ich hier auf Mystorys je gesehen bzw. gelesen habe.
Die Art wie du schreibst fasziniert mich immer und wieder und dieses Werk von dir zeigt es besonders.
Ich sage dir, du hast sie, die Gabe zum Schreiben, nutze sie und schreib am besten alles auf, was du zu Schreiben hast!
Du kommst wirklich einer Autorin gleich, kein Zweifel.
Man könnte denken, es wäre ein einfacher Auszug eines preisgekrönten Romanes, wirklich gelungen, und das sage ich wirklich nicht nur einfach so - mach weiter, setze diese Geschichte fort, lass diesem Anfang eine schöne Story, ein gutes Ende folgen.
Ich möchte echt mehr davon lesen - weißt du, normalerweise lade ich die Texte, die ich auf Mystorys hier anfange zu lesen, auf mein Handy hoch, da ich sie nachher im Bett vor dem Einschlafen lesen will, aber die ersten Zeilen deines Textes haben mich praktisch in den Bann gezogen, sie haben auf mich gewirkt, veranlasst jetzt und hier diese Geschichte weiter bis zum Ende zu lesen. Huch :D

Schreib bitte weiter, würde mich riesig freuen,

@EagleWriter: haha! :DD

Hehe geht mir auch so, fast schon das erste Ma seit langer Zeitl, dass ich so einen explosiven Kommi hinterlasse, doch zurecht!

Liebe Grüße an dich, der Nachwuchsautorin :P

NanaBella:)

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story 
Vor langer Zeit - Antworten
KathySherryl Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 31.10.2012 - 22:33 Uhr) Richtig richtig richtig richtig ( da ist das erste mal und vermutlich das einzige mal, das ich dieses Wort in einem Kommentar benutze) geil^^



Vielen, vielen, vielen, vielen Dank! (Huch, jetzt bringe ich auch noch dazu Worte zu benutzen, die du sonst nicht verwendest! *rotwerd*)^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Richtig richtig richtig richtig ( da ist das erste mal und vermutlich das einzige mal, das ich dieses Wort in einem Kommentar benutze) geil^^

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