Der Weg in das Land des Grüns
Ich bin........
Ich trage es in mir,
ich bin nicht voller Neid,
geschweige noch bessesen von der Gier.
Ich bin das Gegeteil vom Leid,
hast Du es gewußt?
Auch hege ich kein Frust,
aber einen großen Teil Lebenslust.
Ich bin was ich bin,
für alles ein Gewinn.
Immer trage ich die Hoffnung in mir,
lasse es ruhig zu,
ich stehe zu Dir.
Ich lasse auch alles wieder erblühn,
denn ich bin Leben, die Farbe grün.
Ein schöner Park breitet sich vor meinen Augen aus. Verschiedene Grüntöne beruhigen mein Auge. Der schöne Sonnentag verleiht ihm etwas mystisches. Ist hier das Märchenland? Wer mag wohl hinter dem alten Gemäuer wohnen, das man im Hintergrund erahnen kann?
Alte Bäume wechseln sich mit jungen ab. Ich schweige bei diesem Anblick und fühle mich ganz klein. Neugierig betrete ich das Land des Grün.
Was wird mich wohl erwarten?
Was bedeutet Grün für mich?
Graffiti ist manchmal nicht schön.
Ich jedoch habe auf einem Spaziergang eine freigegebene Mauer entdeckt.
Ich fühle mich in eine Märchenwelt versetzt.
Ein Froschkönig ohne Krone?
Was dabei rauskommt wenn man den küsst, zeigt sich sogleich um die Ecke.
Sieht die nicht schön aus?
Ich fühle mich wie in einem verwunschenem Schloss.
Eingehüllt in Grün wird der Verfall nicht allzusehr preisgegeben.
Grün sind die Augen,
grün ist die Partei,
grün ist auch das Leben,
ist mir nicht einerlei
Mein Freund der Wald.
Was er uns gibt und was wir ihm nehmen.
Ein Wald in einem Korb verpackt.
Ein kleiner Samen nistet sich an einer Festungsmauer ein.
Er behauptet sich und wächst zu einem kleinen Bäumchen heran.
Der Kampf hat sich gelohnt, und er steht noch heute in seiner majestätischen Größe dort.
Das gebietet mir Ehrfurcht vor der Natur.
Grün im Blickfeld beruhigt die Augen
Was zwischen Himmel und Erde steht, verzaubert das Auge im Wasser.
Im Schlossteich spiegelt sich die Natur wieder.
Grün löst Blau ab.
Aber auch der Himmel setzt sich etwas durch
Grün ist die Hoffnung
Viele Kinder Töpfern ihre Wünsche und verteilen sie im Grün, in der Hoffnung, dass diese in Erfüllung gehen.
Erstaunlich was Kinder sich so wünschen.
Sie sind nicht anders als die der Erwachsenen.
Mit dem Wachstum der Natur können auch die Wünsche wachsen
Der Mut
Der Erfolg
Die Zeit
Die Klugheit
Die Hilfe
Und vor allem
die Arbeit
Spärlich sucht sich das Grün seinen Platz zwischen und auf dem Fels.
Wunderwerk Natur
Die Welt in einem Spiegel einfangen und staunen, was aus ein paar grünen Blättern, die einem vor der Nase hängen so werden kann.
Eine vollständige Landschaft eröffnet sich vor meinem Auge.
Kunst und Grün sind eins
Grün kann ganz zart sein und doch Blüten zeigen.
Graziele Tilantien zeigen ihre ganze Schönheit.
Grün gibt Farbe,
macht schnell
und
beflügelt
Einen kleinen Miniteich anlegen.
Vögeln und Insekten einen Platz zum trinken und baden anbieten.
Viele Blumen als Nahrungsquelle und Versteck drumherum.
Ich bin ein Beobachter der Natur.
Ein Dschungel von Grün kann auch verstecken, lässt aber auch Freiräume zum entdecken
Altes Holz im Vordergrund.
Verworren wie meine Gedanken zeigt sich der Stamm.
Die gelblichen Flechten harmonieren mit dem Grün der Blätter.
Wunderbares Bild, das meine Gedanken beruhigen kann.
Grün erhellt die dunkle Jahreszeit.
Mit dem Advent beginnt das große Leuchten.
Adventskranz und Tannenbaum verzücken mit ihrem Lichterspiel.
Kerzen flackern und wärmen die Herzen.
Was ist grün?
Eine Farbe die Beruhigt und Hoffnung gibt.
Auch eine Farbe die man liebt.
Eine Farbe die Leben erweckt,
wenn im Winter der Schnee alles bedeckt.
Erwachen im neuem Glanze.
Es beruhigt das Bild des grüns, daß Ganze.
Frühling und Sommer, gut anzusehen.
Dem Grün kann man nicht wiederstehen.
Nun, grün ist und bleibt,
Hoffnung und Leben zu jeder Zeit.