kullerchen Re: Ohhhhh das hast du gut beschrieben - Zitat: (Original von Feedre am 10.11.2012 - 13:23 Uhr) und Shirley hat unbedingt recht, man fühlt sich sehr schnell zu dieser Krankenschwester, oder jenem Arzt irgendwo hingezogen.......auch mit den Zimmergenossinnen schafft man es in 0 Sek auf Hundert. Was im Alltagsleben vielleicht nur ein müdes Lächeln entlockt, fließt hier über in Strömen von Worten....das ist dieses Ausgeliefertsein und dem anderen gehts auch schlecht, das verbindet und läßt die Menschen näher zusammenrücken......... Liebe Grüße Feedre Lieben Dank, dass du dich so einfühlst. Ich muss was richtig gemacht haben! :0) |
Feedre Ohhhhh das hast du gut beschrieben - und Shirley hat unbedingt recht, man fühlt sich sehr schnell zu dieser Krankenschwester, oder jenem Arzt irgendwo hingezogen.......auch mit den Zimmergenossinnen schafft man es in 0 Sek auf Hundert. Was im Alltagsleben vielleicht nur ein müdes Lächeln entlockt, fließt hier über in Strömen von Worten....das ist dieses Ausgeliefertsein und dem anderen gehts auch schlecht, das verbindet und läßt die Menschen näher zusammenrücken......... Liebe Grüße Feedre |
kullerchen Re: - Zitat: (Original von shirley am 05.11.2012 - 10:13 Uhr) Ich lag ja auch schon oft im KH, und deine Geschichten erinnern mich so daran. Was mir noch im Hinterkopf liegt, ist die Verwunderung, wie schnell man sich dort an neue Gesichter gewöhnt und sie mehr oder weniger ins Herz schliesst, ob nun Krankenschwester, Arzt oder Patient. Lg Shirley Ja, da hast du Recht. Man tut es, weil man A-im gleichen Boot sitzt und B- weil man unbedingt jemanden vertrauen muss. Wenn man alles anzweifelt, ales in Frage stellt, naja, dann hilft wenig. Positives Denken beeinflußt eben auch die Heilungschance! Du wirst das kennen, oder?! Jedenfalls weißt du, wovon ich schreibe und das tut gut! Danke! |
shirley Ich lag ja auch schon oft im KH, und deine Geschichten erinnern mich so daran. Was mir noch im Hinterkopf liegt, ist die Verwunderung, wie schnell man sich dort an neue Gesichter gewöhnt und sie mehr oder weniger ins Herz schliesst, ob nun Krankenschwester, Arzt oder Patient. Lg Shirley |
kullerchen Re: ich - Zitat: (Original von rumpi am 30.10.2012 - 10:23 Uhr) mag krankenhäuser nicht. weder von außen und schon gar nicht von drinnen. um so mehr bewundere ich dich wie du darüber so schreiben kannst! glg,karsten So, nun zu all deinen Kommis. Danke, dass du mich begleitest, auf einem Weg, der noch lange kein Ende findet. Ich danke dir auch für das Lob zu meiner Schreibweise. Es ist wie Medizin! Noch haben wir das Ende dieser Geschichte nicht erreicht. Aber es dauert nicht mehr lang, bis ich den Blick auf die Linde verliere um mir einen neuen Blickwinkel zu suchen. Das Ende ist kein Knaller, aber es wird noch mal sehr ernst, bevor ich diese altehrwürdigen Mauern verlassen werde. Bleib dran mein Freund, dann weiß ich wenigstens das dies der rechte Weg ist! Ich drück dich ganz lieb, dein Kullerchen! |
baesta Re: Re: Du beschreibst den Krankenhausalltag, wie er ist. - Zitat: (Original von kullerchen am 26.10.2012 - 18:45 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 26.10.2012 - 18:15 Uhr) Ich mag auch solche Menschen nicht, die glauben, besser als andere zu sein. Zu solchen Menschen kann ich einfach wenig oder keinen Kontakt aufbauen. Zum Glück war ich nur einmal im Leben im Krankenhaus, da war ich 20 und man hat mir die Mandeln rausgenommen. Diese eine Woche war für mich die reinste Katastrophe, vor allem, weil so viele Schwerstkranke auf meinem Zimmer lagen. Ich hatte danach richtig Depressionen. Na denn warte ich schon auf den nächsten Teil. Sei ganz lieb gegrüßt von Bärbel Ach mein lieber Bärbelengel, es ist schön gelobt zu werden. Naja, ich will eigentlich nur beschreiben, wie verschieden die Menschen miteinander umgehen. Schwester Toni ist eine Figur, die ein wenig, ein klitzekleines Wenig von Übertreibung lebt. Die Geschichte ist aber wirklich so passiert. Nur der Pfleger ist auf keinen Fall böse. Das wollt ich nicht damit sagen. Er ist sagen wir ein wenig langsam, D.h. schneller als die Erdrotation, sonst könnt er auf Arbeit ja darauf warten, das sein zu Hause vorbeikommt, hihi! Nein, gerade in diesem Krankenhaus ist alles relativ relaxt. Toni am allermeisten, dazu aber in einem weiteren Teil! :0) Ich danke dir für deine Zeit und dein Lob und auch für die Anteilnahme, die in Bezug auf das Krankenhaus nicht nötig ist, weder auf Personal noch auf Gebäude, vielleicht nur aufs Mittag und die Matratzen! Bis dann! :0) Zum Glück ist so ein Krankenhausaufenthalt ja nicht für ewig und irgendwann schläfst Du wieder im eigenen weichen Bettchen. LG Bärbel |
kullerchen Re: Du beschreibst den Krankenhausalltag, wie er ist. - Zitat: (Original von baesta am 26.10.2012 - 18:15 Uhr) Ich mag auch solche Menschen nicht, die glauben, besser als andere zu sein. Zu solchen Menschen kann ich einfach wenig oder keinen Kontakt aufbauen. Zum Glück war ich nur einmal im Leben im Krankenhaus, da war ich 20 und man hat mir die Mandeln rausgenommen. Diese eine Woche war für mich die reinste Katastrophe, vor allem, weil so viele Schwerstkranke auf meinem Zimmer lagen. Ich hatte danach richtig Depressionen. Na denn warte ich schon auf den nächsten Teil. Sei ganz lieb gegrüßt von Bärbel Ach mein lieber Bärbelengel, es ist schön gelobt zu werden. Naja, ich will eigentlich nur beschreiben, wie verschieden die Menschen miteinander umgehen. Schwester Toni ist eine Figur, die ein wenig, ein klitzekleines Wenig von Übertreibung lebt. Die Geschichte ist aber wirklich so passiert. Nur der Pfleger ist auf keinen Fall böse. Das wollt ich nicht damit sagen. Er ist sagen wir ein wenig langsam, D.h. schneller als die Erdrotation, sonst könnt er auf Arbeit ja darauf warten, das sein zu Hause vorbeikommt, hihi! Nein, gerade in diesem Krankenhaus ist alles relativ relaxt. Toni am allermeisten, dazu aber in einem weiteren Teil! :0) Ich danke dir für deine Zeit und dein Lob und auch für die Anteilnahme, die in Bezug auf das Krankenhaus nicht nötig ist, weder auf Personal noch auf Gebäude, vielleicht nur aufs Mittag und die Matratzen! Bis dann! :0) |
baesta Du beschreibst den Krankenhausalltag, wie er ist. - Ich mag auch solche Menschen nicht, die glauben, besser als andere zu sein. Zu solchen Menschen kann ich einfach wenig oder keinen Kontakt aufbauen. Zum Glück war ich nur einmal im Leben im Krankenhaus, da war ich 20 und man hat mir die Mandeln rausgenommen. Diese eine Woche war für mich die reinste Katastrophe, vor allem, weil so viele Schwerstkranke auf meinem Zimmer lagen. Ich hatte danach richtig Depressionen. Na denn warte ich schon auf den nächsten Teil. Sei ganz lieb gegrüßt von Bärbel |