Beschreibung
bin ich auf jeden Fall alle zwei Wochen!
Ich hatte schon um acht Uhr morgens einen Termin beim Friseur. Termine bei meinem Friseur haben den Vorteil, dass ich nicht lange untätig und ängstlich herumsitzen muss. - Bei Ärzten und Zahnärzten ist das bekanntlich anders!
Es war drei Minuten nach acht und die Chefin erwartete mich bereits ungeduldig. Ich zog Ober- und Unterhemd aus, setzte mich auf den Frisierstuhl und die Meisterin verpasste mir eine Halskrause und einen unangenehm kalten Umhang.
Nach einigen Minuten begann ich oben und unten herum zu frieren und der Friseurin fiel ein, dass sie die Heizung noch nicht eingeschaltet hatte. Also zog ich auch noch Schuhe und Socken aus und hielt meine nackten Füße an den inzwischen warmen Heizkörper. Jetzt konnte ich die Friseurin zwar nicht mehr im Spiegel betrachten, und sie mich nur von hinten, aber das war mir egal, denn ich bekam sie und meine wenigen Haupthaare oft genug zu sehen.
Bald darauf, die Heizung und meine Füße befanden sich kurz vor dem Siedepunkt, wurden mir sowohl der Umhang als auch die Halskrause abgenommen und die Meisterin fuhrwerkte mir mit einem breiten Pinsel am Hals, auf der Halbglatze und im Gesicht herum. Bevor ich endlich aufstehen durfte, bekam ich noch (wie immer) einen Kuss auf die nackte Schulter. Ich bedankte mich artig und gab ihr meinerseits einen Klaps auf den Po, - auch wie immer. Dann entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und verließ, zusammen mit ihr, den Salon.
Gemeinsam begaben wir uns in das Obergeschoss ... und unter die Dusche. Ich wegen der unangenehm piksenden Haare und sie, weil es ihr Spaß machte.
Zum besseren Verständnis möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei der Friseurmeisterin um meine Ehefrau handelt!