Romane & Erzählungen
Das Päcklein und der Bettelstab 3 - Drumherum

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"Das Päcklein und der Bettelstab 3 - Drumherum"
Veröffentlicht am 20. Oktober 2012, 10 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Das Päcklein und der Bettelstab 3 - Drumherum

Das Päcklein und der Bettelstab 3 - Drumherum

Beschreibung

Krankenhaus, da gehört ne Menge zu, Dinge, über die man sonst so gar nicht redet. Ich muss darüber reden, war völlig überfordert UND meine Omi, eine außergewöhnliche Frau, sagte immer: "Wat raus mutt, mutt raus!" Hey grad in diesem Fall hat sie besonders Recht, zudem das medizinische Personal darauf bestand. Danke für Gummihandschuhe und Spatel, ja sogar für Schieber. Hätt ich nicht getan, was getan werden musste, wäre niemandem geholfen gewesen. Es war eine halbherzige, streng verlangte Untat, die ich dann aber tat. Ach was, lest selbst! :0)

Das Päcklein und der Bettelstab 3

 

Drumherum

 

Visite ist durch, mit dem Prof., der mich beschallte und Frau Doktor. Ein Prof mit einem Lächeln, mit mehr als einem Nicken, mit Verständnis. Er scheint sich Gedanken gemacht zu haben kennt meine Vorgeschichte und man ist sich einig, wenn dann die Untersuchungsergebnisse alle da sind. Er brummelt nur, weil ich im Bett liege. Hey, die anderen liegen auch im Bett, nur ich bin zugedeckt! Könnte daran liegen, dass ich friere und eine Art Magen-Darm-Infekt sich manifestiert.

 

Nun folgen Schlag auf Schlag die ganzen Untersuchungen. Ich werde nicht nur vom rasenden Rollstuhldieter hin und her kutschiert, nee, da kommen Krankentransporte für Wege von etwa zwanzig Metern. Okay, ich war auch beim Hautarzt und später dann zum Schlauchschlucken im Helios und das hätte ich zu Fuß nicht gepackt. Die Fahrer und Begleiter, also mein persönlicher Eskortservice waren toll, alle samt. Mit dem einen hab ich getanzt, nach der Bronchoskopie, beim Aussteigen. Die anderen haben mit Frozzeln versucht mir die Angst zu nehmen. Ein tolles Personal! Einmal, bei einem Atemtest, da hat mich alle Welt vergessen und da kam Schwester Zusa, mit dem Schirm und hakte mich unter. Sie zog mich nicht durch jede Pfütze, nee, da latschte ich von allein rein.

 

Jeden Tag kommt der Hase und meine Tochter ruft mich an, weil sie wissen will, was geht. Das freut mich, aber mein kleines Kind, das hat vergessen, dass ich viele, viele Tage und Stunden genau hier in diesen Gemäuern an seinem Bettchen saß. Morgens, nachmittags und abends, über Wochen. Ich hab ihm die Zeit vertrieben, ihm die Angst genommen und mit ihm und allen Jungens im Zimmer gespielt. Ich bin jeden Abend ins Bett gefallen, wie ein Stein und war dankbar, dass es meinem kleinen Sohn nicht schlechter ging. Wo bitte ist er, warum fragt er nicht nach mir? Giesi, dessen Sohn im diplomatischen Dienst außerhalb Deutschlands tätig ist, erklärt so, dessen Nichtbesuche. Manu hat oft, täglich Besuch und sogar Lena wird von ihrem Mann besucht, obwohl sie das nicht will.

 

Mein Hase war jeden Tag da, außer zwei und das ist okay. Eine echt liebe Freundin, die ich noch gar nicht so lange kenne, ruft jeden zweiten Abend an und meine Kiki, auch eine der Freundinnen, die mir blieben, war einmal da. Sie liegt nun, nachdem sie lange verar… wurde, selbst im Krankenhaus.

 

Ich sitze auf meinem Bett und drehe die Kotkarte in meinen Händen hin und her. Du darfst da nur mit rummatschen, als Frau, wenn du nicht das monatliche Ãœbel hast. Hab ich verstanden. Drei verschiedene Stuhlgänge? Nee, wa, bei meinem trägen Darm? Da muss ich erstens noch lange hier zubringen und zweitens ist die erste Probe dann weiß und hart, wie Pudelkacke und fällt ab, wo man sie aufkratzte. Gut, dass ich Magen Darm hab und gehen muss. Ich stehe vorm Klo und bin ein wenig ratlos, denn da verschwinden doch meine Kanonenkugeln, wenn sie reinplumsen. Nebenan fällt mir ein, ist ein Raum mit Schiebern und mehr unerfreulichen Dingen. Ich hol mir so ein Teil und stell`s ins Klo. Ach davon hab ich immer geträumt. Ich tue, was man von mir verlangt, doch eben nur so gut es geht. Mit unzähligen Spachteln male ich von verschiedenen Klopsies, die verschiedenen Löcher zu. „Spritzeaa“ wär einfacher gewesen, aber sowas hab ich nicht, oder sehr selten. Eine halbe Stunde meines Lebens für so eine Aktion. Was tut man nicht alles für seine Gesundheit. Handschuh aus, alles entsorgt, Schieber sauber gespült und verräumt und dann zu Schwester Toni, der statt mir die Karte einfach ab zu nehmen, den Weg erklärt, wo ich sie ablegen soll.

 

Ich sag ja, zu allem, was er mich fragt und bring das Resultat meines gesamten Körpereinsatzes in besagten Raum. Wie hätte ich diesem guten Mann erklären können, dass drei Stuhlgänge auch gleichbedeutend mit drei Monaten hätten sein können. Muss nicht ist aber auch so, bei Patienten, die soviel „Drogen“ bekommen. Dann wäre die erste Probe und die Zweite auch, Pudelkacke und ich glaub kaum, dass Laboranten was damit anfangen können. Vielleicht wär`s zum CSI in die Forensik gekommen, oder so? Man nun geht’s mir echt schlecht, mag nicht essen und trinken, hab Bauchweh. Der Hase, der an meinem Bett steht und eben noch über die Pudelkackgeschichte gegrinst hat, macht ein ernstes Gesicht.

 

Erst kommt eine Schwester und die fragt einen Arzt und der kommt dann auch noch und letztendlich krieg ich was gegen die Beschwerden. Keiner ist sich sicher, ob es nicht die neuen Medis sind. Also Pause, von dem einen und das andere weiter verabreicht. Es kommen wieder Kopfweh und Konsorten dazu und ich leide gute vier Tage. Am Sonntag hat meine Mom Geburtstag und ich überrasche sie, indem ich da auftauche. Katharina, meine kleine Großkusine ist auch da und freut sich einen Keks, als ich auftauche. Die Freude meiner Mom wurde nur noch durch die vom Hund getoppt. Der hat draußen vor der Tür schon geschnüffelt, dass ich da bin.

 

Als ich zurückkehre ins Krankenhaus, will ich nur schlafen. Nachts klingle ich nun immer, damit ich Kühlkompressen gegen das Fieber bekomme. Wieder ist da ein Pfleger, ein ganz ruhiger und wirklich besorgter Mann. Es ist fas niedlich mit anzusehen, wie er mir helfen will. Dann scheucht er mich ins Bett, aus Angst die Schlaftablette könnte plötzlich wirken, als hätte man aus einem Jagdgewehr eine Narkose auf mich abgefeuert. Ja, ich bin müde, sehr müde sogar. Manu sägt grad ganze Wälder ab. Ich stopf mir die Ohrstöpsel ein und rolle mich zusammen. Zweimal Aufstoßen und dann wirkt alles, was ich so eingeworfen hab. Der Traum ist jedoch unschön, weil Schwester Toni mit dem Jagdgewehr hinter mir her ist, bekleidet wie ein halbnackter Buschmann. Geh weg, Bild, geh aus meinem Kopf!   

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Hörbuch

Über den Autor

kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

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kullerchen Re: -
Zitat: (Original von shirley am 05.11.2012 - 09:38 Uhr) Wenn ich helfen könnte mit tausend Sternen, würde ich sie dir schicken.

wenn man den Text liest und hin und wieder schmunzelt, spürt man trotzdem die Verzweiflung und hat das Bedürfnis, dich immerzu in den Arm zu nehmen.

Liebe Grüsse auch an den Hasen.
Tapfer steht er dir zur Seite.

Shirley

Das tut er, der Hase und er nimmt mich immer in den Arm, wenns mal ganz schlimm ist, läßt er mich gar nicht los.

Aber es gibt gute Tage, einen, wie diesen, an dem ich mir deinen Kommi einverleibe und stolz bin, Autorenfreunde wie dich und die anderen zu haben.

Lieben Dank!
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Wenn ich helfen könnte mit tausend Sternen, würde ich sie dir schicken.

wenn man den Text liest und hin und wieder schmunzelt, spürt man trotzdem die Verzweiflung und hat das Bedürfnis, dich immerzu in den Arm zu nehmen.

Liebe Grüsse auch an den Hasen.
Tapfer steht er dir zur Seite.

Shirley
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi unser - kullerchen läßt sich nicht unterkriegen. tapferes mädchen!

glg,karsten
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: liebe simone -
Zitat: (Original von derrainer am 21.10.2012 - 19:14 Uhr) ich denke , dass sich mitteilen , helfen kann , sowie die hilfe der familie , die anruft ,,,, oder auch nicht .
und wie gehabt , deine mitarbeit , dein humor dein wille ,
faktoren , die sehr wichtig sind .
doch drücke ich dir weiterhin die daumen .
alles liebe und gute wünscht dir rainer


Ach lieben Dank, Brummelbär, ich bin froh, dass du mich verstehst. Auch wenn die Zeit des KH hinter mir liegt, vor mir liegen grad Steine, unüberwindbar, eine Mischung aus Behördenquarz und Betonkopfärzten, die ich umschiffen muss.

Es wäre aber viel schlimmer, wenn da nicht immer wieder mal ein Fünkchen Hoffnung in Gestalt einer verständnisvollen Ärztin auftauchte, oder ,grad wie heut, als mein "neuer Rheumatologe" lächelte. Ja, dieser ernste Mann, der mich mich letztendlich genau an und in die richtige Stelle einwies, und der mich immer mit zusammengezogenen Augenbrauen anschaut und der auch seine Medikamente bewacht, als wären es Juwelen, der war ganz kurz heut entspannt.

Fünkchen springlebendig, wie kleine Glühwürmchen, Hoffnung auf Besseres, das sind sind sie und deswegen und wegen euch, treuer Freunde, meiner Familie und des Hasen, lohnt sich das Kämpfen doch.

Danke, lieber Brummel!
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe simone - ich denke , dass sich mitteilen , helfen kann , sowie die hilfe der familie , die anruft ,,,, oder auch nicht .
und wie gehabt , deine mitarbeit , dein humor dein wille ,
faktoren , die sehr wichtig sind .
doch drücke ich dir weiterhin die daumen .
alles liebe und gute wünscht dir rainer
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Holla, Du bist ja ne ganz Fixe, -
Zitat: (Original von baesta am 20.10.2012 - 19:06 Uhr) ich meine beim Schreiben.
Also, wie Du das Problem beschreibst, ist im Darm wohl der Ausgangspunkt Deiner Krankheit, denn was Du beschreibst, ist nicht normal. Ich kenne das ja auch und der Darm ist das wichtigste Immunsystem in unserem Körper. Du schreibst aber trotzdem so lustig darüber, dass man nicht umhin kann, auch mal zu schmunzeln. Damit beweist Du Deinen Kampfeswillen gegen Dein Leiden anzugehen. Und wenn der Übeltäter erst gefunden ist, gibt es sicher auch Mittel dagegen. Denk an die Linde.
Ich wünsche Dir viel viel Kraft und Energie
und drück Dich ganz lieb

Deine Bärbel

Mein ach so bequemer Darm, ist ein Produkt von Vererbung, falschem Inhalt (es gibt gesünderen) und einem Cocktail aus verschiedenen, vielen Medis. So hat er über die Jahre halt wenig Lust, das zu produziereren, was z. B. viele Politiker zu Hauf machen.

:0) Das ist zwar ein Problem, aber nicht das ausschlaggebende. So werde ich weiter kämpfen müssen und dir bei meinen speziellen BEscheibungen so Anlaß zum Schmunzeln geben können, denn auch mit einer unangenehmen Krankheit, oder gerade deswegen, muss man genügend Humor besitzen um gegen sie vorzugehen.

Hey, ihr seid, zwar eine übersichtliche Kommigemeinde, aber man liest mich immerhin. Das hilft mir damit fertig zu werden und damit danke ich euch ganz doll.

Heute gibts mal keine Story, hab meinen Enkel hier und echten Spaß. Morgen beginnt der Ernst des Lebens wieder. Ich gehe zu dem Doc, der mir zumindestens zuhörte, um dann kurz zu handeln. Hey, der wird mich ja hoffentlich weiter gut behandeln?!

Du wirst es erfahren, versprochen! Auf meine so ganz eigene Art werde ich berichten!

Ich drück dich, du treue Seele und gehe in die kurze Zwangspause von 1, oder 2 Tagen. Dann könnt ihr verschnaufen und vielleicht finde ich mit den ersten Teilen ja doch noch Zugang zu anderen Lesern?

LG von dem so gar nicht fixen Kullerchen! :0)
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Holla, Du bist ja ne ganz Fixe, - ich meine beim Schreiben.
Also, wie Du das Problem beschreibst, ist im Darm wohl der Ausgangspunkt Deiner Krankheit, denn was Du beschreibst, ist nicht normal. Ich kenne das ja auch und der Darm ist das wichtigste Immunsystem in unserem Körper. Du schreibst aber trotzdem so lustig darüber, dass man nicht umhin kann, auch mal zu schmunzeln. Damit beweist Du Deinen Kampfeswillen gegen Dein Leiden anzugehen. Und wenn der Übeltäter erst gefunden ist, gibt es sicher auch Mittel dagegen. Denk an die Linde.
Ich wünsche Dir viel viel Kraft und Energie
und drück Dich ganz lieb

Deine Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Re: Re: Die Narkose aus dem Jagdgewehr, -
Zitat: (Original von kullerchen am 20.10.2012 - 18:10 Uhr)
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 20.10.2012 - 16:50 Uhr) sowie deine Bemühungen mit der "K-Karte" waren amüsant zu lesen, man kann da ein Stück Küchenpapier oder Zeitungspapier in das WC-Becken legen .... und erspart sich so das Schrubben des Schiebers ..... Solche Tests werden ja auch ambulant durchgeführt - wer wird sich da extra einen Schieber besorgen .... Immerhin anerkennenswert, dass sie dir Handschuhe für die Prozedur gegeben haben ....

Aber alles andere war - trotz deiner humorvollen Schreibe - doch eher traurig zu lesen, weil man spürt, wie schlecht es dir dort ging, liebes Kullerchen....

Wie gesagt, ich bleibe dran.
Ganz liebe Grüße an dich
deine fleur

Handschuhe gegeben? Nee, die hat sich das Kullerchen da rausgenomen, wo viele davon sind. Ich bin ja krank, aber keinesfalls einfallslos.

Hihi und wenn ich das nächste Mal vor so einem Schei...problem stehe, frage ich, von mir aus auch im Internet bei -frag Mutti-de, vielleicht, oder -wer weiß was-?

Danke, dass du so lieb hinterher bist, obwohl es heute ein wenig lang war?!

Ich will euch gewöhnen, an vielleicht 2 noch längere Kapitel, aber fann halt ichs wieder kurz und so lange solls ja auch nicht mehr gehen.

Über eines kannst du dir sicher sein, ich überlebe es, egal, wie schlecht es mir und den anderen da auch mal ging.

Danke, liebe Zauberblume, danke, dass es dich interessiert!

Ich drück dich, ganz dolle, dein Kullerchen!


*lach* - das mit den Handschuhen hätte ich mir denken können .... ;-))
Und der Trick mit dem Papier steht - zumindest bei der mir bekannten Art dieser Tests - auf der Innenverpackung drauf ... Man bekommt das auch bei Krebsvorsorgeuntersuchungen mit nach Hause.....

Dein Kampfesmut ist genau die richtige Einstellung, du weißt ja, wer nicht kämpft, hat schon verloren ....

Ich drück dich zurück, liebes Kullerchen
deine Trockenblume
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Die Narkose aus dem Jagdgewehr, -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 20.10.2012 - 16:50 Uhr) sowie deine Bemühungen mit der "K-Karte" waren amüsant zu lesen, man kann da ein Stück Küchenpapier oder Zeitungspapier in das WC-Becken legen .... und erspart sich so das Schrubben des Schiebers ..... Solche Tests werden ja auch ambulant durchgeführt - wer wird sich da extra einen Schieber besorgen .... Immerhin anerkennenswert, dass sie dir Handschuhe für die Prozedur gegeben haben ....

Aber alles andere war - trotz deiner humorvollen Schreibe - doch eher traurig zu lesen, weil man spürt, wie schlecht es dir dort ging, liebes Kullerchen....

Wie gesagt, ich bleibe dran.
Ganz liebe Grüße an dich
deine fleur

Handschuhe gegeben? Nee, die hat sich das Kullerchen da rausgenomen, wo viele davon sind. Ich bin ja krank, aber keinesfalls einfallslos.

Hihi und wenn ich das nächste Mal vor so einem Schei...problem stehe, frage ich, von mir aus auch im Internet bei -frag Mutti-de, vielleicht, oder -wer weiß was-?

Danke, dass du so lieb hinterher bist, obwohl es heute ein wenig lang war?!

Ich will euch gewöhnen, an vielleicht 2 noch längere Kapitel, aber fann halt ichs wieder kurz und so lange solls ja auch nicht mehr gehen.

Über eines kannst du dir sicher sein, ich überlebe es, egal, wie schlecht es mir und den anderen da auch mal ging.

Danke, liebe Zauberblume, danke, dass es dich interessiert!

Ich drück dich, ganz dolle, dein Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Die Narkose aus dem Jagdgewehr, - sowie deine Bemühungen mit der "K-Karte" waren amüsant zu lesen, man kann da ein Stück Küchenpapier oder Zeitungspapier in das WC-Becken legen .... und erspart sich so das Schrubben des Schiebers ..... Solche Tests werden ja auch ambulant durchgeführt - wer wird sich da extra einen Schieber besorgen .... Immerhin anerkennenswert, dass sie dir Handschuhe für die Prozedur gegeben haben ....

Aber alles andere war - trotz deiner humorvollen Schreibe - doch eher traurig zu lesen, weil man spürt, wie schlecht es dir dort ging, liebes Kullerchen....

Wie gesagt, ich bleibe dran.
Ganz liebe Grüße an dich
deine fleur
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