Kurzgeschichte
Jenseitiger Besuch

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"Jenseitiger Besuch"
Veröffentlicht am 20. Oktober 2012, 14 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Die Pflicht des Menschen ist seine stetige Vervollkommnung. Ich versuche dies jeden Tag ein klein bisschen, zumindest wenn es durch Bücher geschieht.
Jenseitiger Besuch

Jenseitiger Besuch

Beschreibung

Es ist schon fast wieder der 31. Oktober, es ist klar was das bedeutet. deshalb hier schon einmal eine Geschichte vorab, im Stile der Herren Poe und Hoffmann. Titelbild: www.pixelio.de/©A. Dengs/PIXELIO

Meine Suche nach einer bezahlten Arbeit fand schließlich an der Ostküste ihr Ende. Ein freundliches Ehepaar sprach sich für meinen Verbleib aus. Sie waren beide häufig auf geschäftlichen Reisen und dann wäre das Haus verwaist. Angestellte hatten sie nicht, denn das Haus war nicht von solcher Größe, dass es der Hand von Domestiken zur Reinigung übergeben werden musste. Zudem entstammten beide, so erzählten sie mir eines Abends, aus niederen Verhältnissen und waren es nicht gewöhnt eine Schar von Angestellten um sich zu haben. Nur eine Köchin beschäftigten sie, die aber nicht arbeitete, wenn sie auf Reisen waren. Doch in der letzen Zeit hatte man in der Nachbarschaft immer wieder beobachtet, wie sich zwielichtige Subjekte in dieser herumtrieben. Deshalb war ihnen nicht mehr wohl zu Mute, bei dem Gedanken daran, dass Haus gänzlich ohne Bewachung zu lassen. Und so war mir das Glück vergönnt diesen Posten zu bekleiden.

Und es dauerte keine 2 Wochen da riefen sie mich zum Dienst. Die Zeit, in der ich nicht arbeitete, verbrachte ich in einer nahen Hütte, die man mir freundlicherweise gegen eine kleine Kaution zur Verfügung gestellt hatte.

Bereits die erste Nacht sollte eine Überraschung für mich bereit halten. Ich zog es vor des Tags zu schlafen um vornehmlich in den Nächten bei wachesten Sinnen zu sein. In jeder Nacht brach ein gewaltiges Unwetter aus. Der Regen peitschte gegen die Fensterscheiben, dass man sich fast davor fürchten musste, sie würden durch die Urgewalt der Witterung zerschlagen. Der Wind heulte in jeder Ritze, mit unbändiger Kraft versuchte er alles aus den Angeln zu heben. Blitze zuckten über den Himmel, wie fauchende Boten der Apokalypse und der sie begleitende Donner hallte wider, wie die Kanonen auf den Schlachtfeldern des Bürgerkrieges.

In dieses beängstigende Wetter hinein fiel es, das man an der Haustür klopfte. Vorsichtig, bewaffnet mit meiner Flinte, trat ich zu ihr und versuchte zu erspähen, wer Einlass verlangte. Die Öffnung der Tür half mir zunächst nicht, denn meine Sturmlaterne konnte kaum die dichte Dunkelheit durchdringen, die allgegenwärtig war. Im Schein eines gewaltigen Blitzes erspähte ich die Hilfesuchende. Eine zarte Frauengestalt von wohl gerade 20 Jahren, in ein Sommerkleid gehüllt und von einem Cape notdürftig geschützt, doch dieser Regenschutz hatte, wie man erkennen konnte, keinen Schutz vor diesem Unwetter geboten. Ihre Füße steckten in flachen Schuhen, wie man sie im Haus trug, aber nicht außerhalb.

Ihr trauriger Blick traf den meinen und sofort bat ich sie hinein. Wortlos danke sie mir mit einem kurzen Nicken und trat ein. Ich erfragte ihren Namen und den Grund dessen, warum sie noch hier draußen war. Sie nannte mir den Namen Alice und das sie auf dem nahen Friedhof gewesen war, am Grabe ihres Kindes, als das Wetter sie überraschte. Doch aus sicherer Quelle wusste sie, dass sie hier Obhut finden würde.

Erschrocken darüber, dass ein so junges Wesen bereits ein Schicksal hatte erleiden müssen, wie andere Frauen es nie, oder erst im hohen Alter erlebten war ich besonders um sie bemüht. Ich gab ihr trockene Kleider, warme Decken, ließ ihr ein Fußbad ein, bereitete ihr heißen Tee zu. Sie dankte mir all dies damit, dass sich ihr Blick vorsichtig aufhellte. Ihre Haut war von einer Weiße, wie man sie auch bei edlen Frauen selten fand. Das Haar dünn, lang und von kastanienbrauner Farbe. Die Glieder von einer Zartheit, wie ich sie noch nicht gesehen und alle Formen, soweit ich sie sehen konnte, von unglaublich wunderbarer Proportionalität. Die Augen von einem Blau, das man glauben konnte in ihnen zu ertrinken und der Mund, im Kontrast zur Körperfarbe, von einer geradezu brennenden Röte.

Der geneigte Leser wird dieser Beschreibung entnehmen können, dass sie keine Worte braute, um mich gefangen zu nehmen.

Überhaupt war sie sehr schweigsam, doch brauchen Menschen Worte, wo jenseits davon andere Mittel der Verständigung sind? Wo Blicke, wo ein Lächeln, wo ein Nicken mit dem Kopf mehr aussagt als tausend Phrasen. Vorsichtig streckte Alice ihre feingliedrige Hand nach mir aus und ich ergriff sie sofort, doch schrak im selben Augenblick zurück, denn sie war von einer Kälte, wie sie nur Eis hatte. Ihrem sich verdüsternden Blick entnahm ich ihre Trauer, dass ich so abweisend gewesen war. So ergriff ich ihre Hand noch einmal, scheute diesmal aber nicht die Kälte, denn die Wärme ihres Blickes ließ mich dies vergessen.

So verblieben wir bis zum Morgen. Gelegentlich streute sie ein paar Informationen in das beredete Schweigen hinein, die sie betrafen. Sie habe keinen Mann, denn der, von dem sie das Kind empfing musste zur Armee und soll bei einem Manöver verstorben sein, aber andere Berichtete sprachen davon, dass er in Boston ein anderes Mädchen habe kennen gelernt und nun mit ihr zusammen sei. Verstoßen von der eigenen Familie hatte sie das Kind versorgen müssen, ein Mädchen vom Geschlechte. Aber es war schwer herzkrank und die Medikamente unbezahlbar, weshalb es kurz darauf starb, nicht einmal ein Jahr alt. Sie lebe in der Nähe, besuche jeden Tag das kleine Grab der verlorenen Tochter und hoffte, dass der liebe Herrgott ihr in seiner unendlichen Gnade würde verzeihen können.

Und wie hätte er denn nicht? Man musste an einen unendlich zornigen Herrn glauben, wenn man nicht zugestehen dürfte, dass dieses herrliche Wesen von Gestalt und Seele Gnade würde finden können.

Kurz bevor die ersten Lichtstrahlen durch die Wolken brechen konnten, der Sturm hatte sich gelegt, brach sie auf. Ihre Sachen gab ich ihr wieder, doch auch was ich ihr gegeben ließ ich ihr, denn das dünne Sommerkleid war selbst bei schönstem Wetter zu dieser fortgeschrittenen Herbstzeit nicht mehr zu gebrauchen.

Die kommenden Nächte sollte sie mich immer wieder besuchen. Und immer inniger wurde unser Verhältnis. Sie blieb äußerlich kalt, doch ihre Liebe brannte wie das heißeste Feuer. Am Tage, als ich ihr all meine Gefühle gestehen wollte reisten meine Herrschaften wieder an und mein Dienst war vorerst beendet. Und so wartete ich in meiner nahen Hütte ihres nächtlichen Besuches um das liebe Kind abzufangen, doch sie kam nicht. Eine Woche lang beobachtete ich dies und verzagte. Warum kam sie nicht?

Blutenden Herzens beschloss ich eines Nachts selbst zum Friedhof zu gehen, wo sich das von ihr beweinte Grab befand. Ich fand es schnell, denn sie hatte mir beschrieben, wo es sich befand. Ein kleines verwittertes Holzkreuz trug schlicht den Namen Carolin und das Geburts- sowie das Sterbedatum. Doch die Blumen um das Grab waren verdorrt. Es war nicht gepflegt. Nirgends die Hand eines Menschen, der Sorge trug. Ich blickte um mich. Niemand zu sehen, doch da, in der Ferne schritt eine Gestalt gemessenen Schrittes. Es war eine Frau, die ein Bündel liebevoll in den Armen wiegte. Sie ließ sich auf einer Parkbank nieder. Ich blickte nochmals auf dieses liebevolle Bild und erschrak, als ich sah, dass es Alice war.

Schnellen Schrittes trat ich zu ihr, sie hatte mich bemerkt und blickte mich voller Mutterfreude an.

„Ich sah dich lange nicht“, eröffnete sie mir. Wie auch, sie war ja nicht mehr erschienen. Das war überhaupt die Frage, nämlich der Grund dessen.

Alice senkte den Blick. Wenn die Herrschaften zugegen seien würde sie niemals zum Haus kommen. Überhaupt hatte sie nur versteckt beobachtet, dass ich seinerzeit eingetroffen sei und wäre allein deshalb zum Haus gekommen, da sie wusste, dass ich da sei und nicht die Herrschaften. Aber warum hatte sie solche Furcht vor diesen ehrwürdigen Menschen die jeden mit dem zustehenden Respekt behandelten?

Daraufhin brach sie in Tränen aus und das Kind ebenso. Wie ich Unwissender nur so sprechen könne vor ihr und Carolin. Mir wurde kalt. Wieso Carolin?

Die Herrschaften seien mitnichten solche Gutmenschen. Sie selbst hatte erlebt, wie sie sie fortjagten, die eigene Tochter, als sie von dem unehelichen Kind erfuhren.

Die blanke Panik erfasste mich. Wer war dieses Kind, welches sie in den Armen hielt?! Der Name sei kein Zufall. Es sei in der Tat jene Carolin, die da kalt in der Erde ruhe. Und auch sie sei nicht mehr ein Geschöpf unter den Lebenden, denn der Verlust aller Lieben hatte ihr den Lebensmut genommen, sodass sie umherirrend in den Wäldern New Englands schließlich an einer schweren Lungenentzündung gestorben sei und namenlos in ein Massengrab in New Hampshire gelangt sei. Doch ihr Herz wolle nur hier, bei ihrer geliebten Tochter sein, weshalb sie Erlösung suche durch einen Menschen, der sie wieder so lieben könnte, wie es ihr Verschollener einst tat. Und ich sei eben dieser Mensch. Sie verlange nur von mir, dass ich sie aus eben diesem Grabe holen solle und in Heimaterde, neben ihre Tochter betten solle.

Auch wenn die Vorstellung Unbehagen in mir auslöste versprach ich ihr, dies zu tun.

Da meine Herrschaften in den nächsten Wochen nicht gedachten zu verreisen begab ich mich nach New Hampshire.

Es war früher Nachmittag als ich in der kleinen Gemeinde anlangte, wo ich mein Werk verrichten sollte. Doch bevor ich weitere Vorbereitungen treffen wollte, stand mir der Sinn nach einem Gespräch mit dem Pfarrer. Heftige Zweifel waren mir während der Reise an meinem Vorhaben gekommen.

Der alte Mann empfing mich freundlich. Doch als ich mein Anliegen hervorbrachte wurde er schnell ernst. Er deutete die Ereignisse nicht als Ausgeburt von Imagination oder verteufelten Sinnen, sondern als echt, jedoch solle ich auf der Hut sein. Er vermutete Satans Hand hinter dem Ganzen. Deshalb wollte er zugegen sein, wenn ich den Leichnam ausgrub. Dank des Kirchenverzeichnisses konnte er mir die genaue Stelle bezeichnen, an der man Alice vergraben hatte.

Zur Nacht machten wir uns an das Werk, ja, auch er grub, soweit es seine Kräfte zuließen, mit. Was wir erblickten versetzte uns in Grausen. Kein verwesender Leichnam war zu sehen, sondern Alice, als wäre sie gerade eben erst verstorben, oder als würde sie nur schlafen. Als wir sie freigelegt hatten schlug sie die Augen auf. Ich befand mich am Rande der Grube. Mit einem schnellen Griff umschloss sie mich und zog mich hinab.

„Oh, mein Geliebter“, säuselte sie erregt und küsste mein Gesicht. Sie war kalt wie immer, doch ihre Küssen brannten wie Feuer auf meiner Haut. Mit jedem Beweis ihrer Liebe verspürte ich eine Müdigkeit über mich kommen. Immer schlaffer wurden mir die Glieder, immer schwerer die Augenlider.

Doch da sprang der Pfarrer in das offene Grab und hielt das Kreuz vor ihr Gesicht, woraufhin sie erschrocken die Arme öffnete und ich im Gegenzug meine Kräfte zurückgewann.

Mit Gewalt brachte der Kirchenmann mich dazu dem Loche zu entsteigen. Er selbst hielt ihr weiterhin das Kreuz entgegen und ließ es schließlich auf ihr Herz fallen. Ein lauter Schrei entfuhr ihrer Kehle, dann schlossen sich Augen und Lippen und keine Regung durchfuhr sie mehr.

Rasch schlossen wir das Grab. Ich fragte, was dies gewesen sei. Der Mann eröffnete mir, dass es sich bei Alice um eine kräfteraubende Wiederkehrerin gehandelt habe, die mich in diesem Grabe der Kraft beraubt hätte und ich mit ihr auf Ewig über die Erde hätte wandeln müssen, ohne Erlösung zu finden.

Zurück bei den Herrschaften erfragte ich die Umstände dieser Ereignisse, woraufhin man mir eröffnete, dass Alice nur für eine kurze Zeit fortgeschickt worden war, man sie wieder aufnehmen wollte. Doch ihre verwirrten Sinne hatten sie zu dem Schluss gebracht, dass alles vorbei sei, weshalb sie ihre Tochter im nahen Weiher ertränkte und sich schließlich, aus Angst vor der Polizei, in New Hampshire das Leben genommen hatte.            

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Hörbuch

Über den Autor

RogerWright
Die Pflicht des Menschen ist seine stetige Vervollkommnung. Ich versuche dies jeden Tag ein klein bisschen, zumindest wenn es durch Bücher geschieht.

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RogerWright Re: solch kühle verhängnisvolle Liebchen... -
Zitat: (Original von Brubeckfan am 21.10.2012 - 16:48 Uhr) ... kannte vielleicht jeder mal :-/

Darf ich bißchen am Text kritteln? Was mir so aufstieß:
S. 1 Posten bekleiden
S. 4 Worte brauchte
S. 6 doppelte Verneinung: nicht zugestehen... keine Gnade ("keine" sollte weg)
S. 8 mit Nichten geht die Tante baden... laut duden.de schreibt man das schöne alte Wort gottlob noch immer "mitnichten"
S. 11 letzte Zeile: die mich

Schön aber, wie Du den Duktus des Erzählers angemessen auf alt trimmst.

Angenehmen kuschligen Sonntag
wünscht Gerd


Danke, werde die Fehler ausmerzen. Und das Alttrimmen beherrsche ich doch wahrscheinlich ganz gut, zumindest hatte sich darüber noch niemand beschwert. Was die Lektüre der alten Herren doch anrichten kann...

Ebenfalls einen schockfreien Sonntag!
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Re: Re: Re: Fühlte mich -
Zitat: (Original von BoeserLordKotz am 21.10.2012 - 16:39 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 21.10.2012 - 15:04 Uhr) Gut, das Ende wir hier meist sehr hektisch. Muss ich in der Tat noch ausbeauen. Und es handelt sich bei der Toten nicht um die Bedienstete, sondern die Tochter des Hauses, aber vielleicht habe ich das ungenau geschrieben.

Danke für die Anmerkungen, Mylord!


Also habe gerade die Passagen nochmals gelesen und komme immer noch nicht zu der Erkenntnis das Alice die Tochter der Herrschaften ist, oder ich habe es erneut überlesen.
Würde aber noch immer nicht erklären warum sie sie kurzfristig wegschicken wollten...
Ist nicht böse gemeint im Gegenteil!


Weiß ich, werde mich dessen auch noch einmal annehmen. das Problem ist, der Autor weiß es und hält es für selbstverständlich und der Leser kann es aus der kleinen Andeutung nicht herauslesen. Also sind mir solche Kommentare wirklich willkommen.
Vor langer Zeit - Antworten
Brubeckfan solch kühle verhängnisvolle Liebchen... - ... kannte vielleicht jeder mal :-/

Darf ich bißchen am Text kritteln? Was mir so aufstieß:
S. 1 Posten bekleiden
S. 4 Worte brauchte
S. 6 doppelte Verneinung: nicht zugestehen... keine Gnade ("keine" sollte weg)
S. 8 mit Nichten geht die Tante baden... laut duden.de schreibt man das schöne alte Wort gottlob noch immer "mitnichten"
S. 11 letzte Zeile: die mich

Schön aber, wie Du den Duktus des Erzählers angemessen auf alt trimmst.

Angenehmen kuschligen Sonntag
wünscht Gerd
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: Re: Fühlte mich -
Zitat: (Original von RogerWright am 21.10.2012 - 15:04 Uhr) Gut, das Ende wir hier meist sehr hektisch. Muss ich in der Tat noch ausbeauen. Und es handelt sich bei der Toten nicht um die Bedienstete, sondern die Tochter des Hauses, aber vielleicht habe ich das ungenau geschrieben.

Danke für die Anmerkungen, Mylord!


Also habe gerade die Passagen nochmals gelesen und komme immer noch nicht zu der Erkenntnis das Alice die Tochter der Herrschaften ist, oder ich habe es erneut überlesen.
Würde aber noch immer nicht erklären warum sie sie kurzfristig wegschicken wollten...
Ist nicht böse gemeint im Gegenteil!
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Re: Fühlte mich - Gut, das Ende wir hier meist sehr hektisch. Muss ich in der Tat noch ausbeauen. Und es handelt sich bei der Toten nicht um die Bedienstete, sondern die Tochter des Hauses, aber vielleicht habe ich das ungenau geschrieben.

Danke für die Anmerkungen, Mylord!
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Fühlte mich - gut unterhalten.
Interessante Beschreibung wenn auch Phasenweise, seltsam. Ein "Angestellter" verschenkt Kleidung seiner Herren?
Am Ende überschlagen sich die Ereignisse etwas, so ergibt sich kein logischer Schluss warum die Bedienstete seinerzeit fort geschickt wurde und dies nur auf Zeit und warum der Pfarrer so bewandert war und genau wusste was wie zu tun war im Anbetracht des Übersinnlichen.

Dennoch gerne gelesen und gefiel.

Hochachtungsvoll
Lord Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
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