Science Fiction
Nova 2 Kapitel 19 - Überarbeitet

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"Nova 2 Kapitel 19 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 17. Oktober 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 2 Kapitel 19 - Überarbeitet

Nova 2 Kapitel 19 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via wurden zurückgeworfen. Doch es scheint, als würden die Schwierigkeiten damit erst anfangen. Unruhen und Proteste erschüttern die Erde. Die Verhandlungen zwischen Menschen und Artheranern verlaufen ins Chaos... Und als wäre das nicht genug beginnt für den grade erst genesenen Rafail Coel ein Wettlauf mit der Zeit, dessen Ziel er nicht kennt, bis es fast zu spät ist. Bild : A Blue color design/ Fotolia.com

Kapitel 19 Selbstzerstörung

,, Ich ?“ Coel blieb einen Augenblick stumm. Es war nicht so sehr die Antwort, die ihn überraschte. Aber...  ,, Ich habe nie viel getan. Zumindest hatte ich das nicht vor.“

,, Ich glaube, wenn jemand in der Lage ist, von allen Menschen, uns zu verstehen, dann vielleicht sie.“

Es war Still geworden in dem kleinen Raum.

,,Ihr habt euch meinen Respekt verdient Rafail  Coel und…“

,, Und ?“

,, Und…“ Aine zögerte…

,, Coe, sind sie da ?“ Er zuckte zusammen. Adams Stimme über Funk klang laut genug in Coels Ohr, dass er meinte der Mann würde direkt neben ihm stehen.

,, Ja ich bin hier.“ , erwiderte er.

,, Gut hören sie mir zu, ich habe keine Ahnung wie mir das entgehen konnte, das Signal sendet auf der gleichen Frequenz wie die Via, den Zusammenhang hätte ich vorher herstellen müssen verdammt… Und mit den Daten aus dem Speicher… Sie hatten doch damals berichtet wie…“

,, Adams, ganz ruhig. Was ist los?“ , unterbrach Coel den Redefluss des Doktors.

,, Wir sind tot das ist los… na ja nicht tot, aber…“

,, Sammeln sie sich erst mal.“ Coel sah zu Aine, die etwas unschlüssig daneben stand. Sie bekam natürlich nur die Häftle des Gesprächs mit.  ,,Was dagegen wenn Aine mithört ?“ , wollte er wissen, während er schnell ein Funkgerät aus seinem nach wie vor gepackten Koffer holte.

,, Nein, denke ich… ist ja nicht geheim.. also eigentlich schon… Ich gebe ihnen die Frequenz.“

Adams schien völlig aufgelöst zu sein.

,, Danke“ Coel reichte der Artheranerin das Funkgerät. ,, Und jetzt noch mal langsam bitte ja, von Anfang an ?“

Er hörte wie der Professor ein paar tiefe Atemzüge machte.

,, Okay… Okay… also, sie hatten doch damals berichtet, das es den Via möglich war, die Codes für den Anflug auf die Erde direkt aus ihrem Verstand zu bekommen.“

Coel erinnerte sich nur ungern daran zurück. Er hatte geglaubt sterben zu müssen und dann….

Ihm schauderte bei der Erinnerung.

,, Also, wir wissen nicht, wie genau die Via das anstellen, aber wir wussten von Anfang an, das sie Einfluss auf die menschliche Psyche nehmen können. Vermutlich ähnlich wie die Unity Gedanken erraten können.“

,, Mir gefällt nicht, worauf  das hinauslauft.“ , meinte Aine.

,, Mir auch nicht. Adams ?“

,, Hören sie ich habe ein paar Tests mit diesen Chips gemacht und ein Signal, gleich dem, das der Sender abgab eingesetzt, genug davon haben wir ja jetzt, und die an einigen Laborratten ausprobiert.“

,, Und ? Wollen sie mir jetzt damit sagen, die Via können den Verstand der Ratten auswerten?“

,, Sie sind Amok gelaufen.“

,, Was ?“

,, Sie haben mich schon richtig verstanden. Die Ratten haben sich selbst den Schädel eingeschlagen bei dem  Versuch aus ihrem Käfig zu entkommen. Andere Tiere haben sich gegenseitig zerfetzt.“

,, Okay, das ist schlimm… aber…“

,, Können sie sich vorstellen, was passiert, wenn tausende davon mit menschlichen Trägern aktiv werden ?“

,, Wir haben den Sender zerstört, oder ?“

,, Der Sender… Coel, die können einfach Jederzeit einen neuen Aufstellen.“ , antwortete der Doktor.

,, Trotzdem, ich meine okay, das ist schlimm… aber wie viele Leute mit diesen Chips wird es schon geben. Die werden sich die Dinger ja kaum freiwillig anheften, es sei denn…“

Er hatte etwas übersehen. Jetzt wusste er was.  ,, Scheiße, sie meinen doch nicht etwa….“

Die Erkenntnis raubte ihm fast den Atem. Deshalb die CEHO… dazu brauchten sie die Organisation.

,, Ich habe den Datenspeicher ausgewertet, den sie mir gebracht haben. „

,, Und ?“

,, Jedes verdammte Krankenhaus auf dieser Seite des Atlantik ist  mittlerweile mit diesen Chips beleifert worden. Mit schönen grüßen von der CEHO und gekennzeichnet als ein ,, Beschleuniger zur Wundheilung.“ Die werden die Dinger jetzt Standardmäßig nach jedem einzelnen Eingriff verwenden…“
,, Was… lauter Leute im Rollstuhl die Amok laufen ?“

,, Das ist nicht witzig Coel. Die gingen auch ans Militär. Und  es gibt genug Leute, die sich wegen Kleinigkeiten unters Messer legen und das Geld dazu haben. Coel, sobald die Via irgendwo einen neuen Sender installieren, bricht hier das absolute Chaos aus.“

,, Wie viele ?“

,, Ich habe das kurz hochgerechnet und…“

,, Adams, wie viele ?“

,, Wir müssen mit über 250.000 Betroffenen Rechnen.“

,, Wir haben nie im Leben genug Männer um eine Viertel Millionen Wahnsinnige aufzuhalten.“ Das war dich vollkommen unmöglich…

,, So was hat Steel auch gesagt.“ , meinte Adams.

,, Ist  er schon informiert ?“ , wollte Aine wissen.

,, Natürlich ist der Informiert . Und er versucht grade alle Leute zusammenzuziehen, die wir haben. Darunter alle ehemaligen und jeden, der auch nur eine Waffe halten kann. Aber selbst mit den Abgezogenen Schiffsbesatzungen aus dem Orbit reicht das vorne und hinten nicht. Wir müssen den ganzen Kontinent überwachen.“

,, Was ist mit artheranischen Kräften ?“ , schlug Aine vor.

,, Wie bitte ?“

,, Wir haben noch ein Schiff inklusive Besatzung da draußen. Und weitere könnten innerhalb von ein paar Stunden hier sein…“

,, Ich glaube nicht das Steel das gefallen würde.“

,, Ich bürge persönlich für sie, sagen sie ihm das.“ , erwiderte Coel sofort. ,, Aine, suchen sie alle Artheraner zusammen, denen sie selbst trauen können.“

,, Sie wissen, dass das bei der jetzigen Situation einen Aufstand auslösen könnte ?“ , gab Adams zu bedenken.

,, Wenn sie oder Steele ein bessere Idee haben dann her damit.“ Irgendetwas in seinem Augenwinkel störte Coel. Der Chip…

,, Ich befürchte wir haben keine. Okay.. ich sag ihm Bescheid, das wir auf die Artheraner zählen könnten aber…“

,, Ich melde mich wieder.“ Er unterbrach die Verbindung. Die kleine Metallplatte des Chips glühte praktisch. Er hatte sich bereits  halb in den Schreibtisch gebrannt

,, Was zur…“

Aine hatte es ebenfalls bemerkt. ,, Irgendwas sagt mir das ist nicht gut.“ Das Holz des Tischs auf dem der kleine Gegenstand lag verkohlte bereits und die Tapete fing Oberflächlich Feuer.

,, Wir sollten hier weg.“ , rief Aine.  Coel nickte nur.

,, Raus.“ Er schubste sie Richtung Tür, während sein Verstand versuchte sich einen Reim darauf zu machen, was grade passierte. Vielleicht ein Sicherheitsmechanismus aber der hätte sich doch schon vor Tagen eingeschaltet. Eine gezielte Aktivierung ?

Was immer es war,  hier ging es um mehr als nur sie. Er sah sich kurz auf dem Flur um, ob es irgendwo so etwas wie einen Hausalarm gab… nichts.

Coel rannte die Treppe hinab in die Rezeption, in der etwa ein Dutzend Leute herumsaßen.

,, Raus hier, das Gebäude fackelt gleich ab.“

Niemand rührte sich. Einige starrten nur Aine an , andere sahen zwischen ihm und dem Mann an der Rezeption hin und her.

Coel richtete seine Waffe auf die Decke und feuerte ein paar Mal in die Luft.

,, Wird’s bald ?“, wollte er wissen.
Jetzt endlich setzten sich die Leute in Bewegung und rannte in Richtung Ausgang.

Der Besitzer jedoch kam hinter der Rezeption hervor und hatte die Situation offenbar noch nicht richtig erfasst.

,, Hey Moment was wird das ?“

Coel hatte nicht die Absicht lange mit dem Mann zu diskutieren und packte ihn einfach am Arm um ihn nach draußen zu ziehen.

,, Ihr Hotel fackelt grade ab, das ist hier los.“ , meinte er.  Solange es nur das Feuer war, war alles in Ordnung…

Sie hatten grade die ersten Schritte nach draußen gemacht, als eine Welle aus Feuer durch das Gebäude hinter ihnen raste. Der erste Stock wurde praktisch innerhalb weniger Sekunden zu Asche verbrannt. Coel, der noch vor dem Eingang stand, fühlte wie die Druckwelle der Explosion ihn davonschleuderte, als hätte ihn die Hand eines Riesen geschlagen.

Er spürte, wie er den Boden unter den Füßen verlor und eine gefühlte Ewigkeit später wieder auf dem Boden aufschlug. Dann wurde alles Schwarz.

 

,, Geht es ihnen gut ? Coel ?“ Die Stimme klang dumpf, als hätte ihm jemand die Ohren mit Watte verstopft. Aber trotzdem konnte er sie zuordnen. Langsam kämpfte sich sein Bewusstsein zurück ans Licht und er zwang sich, die Augen zu öffnen.

Coel blinzelte. Ein brennendes Stück Papier trieb durch die Luft. Merkwürdig…

Er lag auf dem Rücken, wie er erst langsam feststellte. Und er brauchte auch eine Weile um den Namen der bernsteinäugigen Gestalt zu finden, die sich über ihn beugte.

,, Aine… Was ist grade passiert?“

Sie half ihm auf. ,, Ich fürchte, das erklärt sich selbst.“

Das obere Stockwerk des Hotels war praktisch nicht mehr existent. Lediglich einige Stahlstreben standen noch, sämtliches Material, das sich dazwischen befunden hatte, war ehrausgesprengt worden und lag als feine Ascheschicht über der Straße verteilt. Sämtliche Fenster der umgebenden Nachbarhäuser waren durch die Druckwelle zerschmettert worden. Fetzen brennenden Materials wurden vom aufkommenden Wind durch die Straßen getrieben. Verwirrte Menschen waren aus ihren Häusern gerannt, suchten ihre Angehörigen oder starrten einfach nur auf das Inferno. Einige filmten das ganze sogar…

Coel selbst war fast unverletzt. Ein paar Kratzer und Schrammen.  Hätte die Druckwelle ihn allerdings nicht weggeschleudert…

Der Eingangsbereich des Hotels war kaum noch zu identifizieren. In der Ferne hörte er bereits Sirene.

Offenbar war jedoch niemand mehr im Inneren gewesen.

,, Alles in Ordnung mit ihnen ?“ Aines Stimme zitterte leicht.

,, Das wäre dann für heute  Gebäude Nummer 2.“ , stellte er trocken fest.  ,, Ich sollte mir vielleicht eine Versicherung für so was zulegen.“

,, Was war das ? Ich meine ist der Chip grade explodiert?“

,, Ich fürchte es fast. Vielleicht ein Sicherheitsmechanismus damit die nicht in die falschen Hände fallen.“ Oder eine Überraschung, die die Via für sie bereitgehalten hatten, überlegte er.

,, Also Selbstzerstörung. Und das war nur einer,  wenn ich mir vorstelle…“

Coel fiel wie Schuppen von den Augen, worauf sie hinauswollte.

,, Verdammt.“

,, Sie denken nicht etwa…“

,, In der Lagerhalle sind tausende davon.“

 

 

Adams starrte aus dem Fenster auf die über Detroit hängende Rauchwolke. Er machte sich sorgen. Seit Coel die Verbindung gekappt hatte, waren nur wenige Minuten vergangen und das fast zeitgleiche auftauchen der Wolke verhieß nichts Gutes.  Nicht wieder, dachte er. Es erinnerte ihn an den Beginn der Artherium-Kriege. Seine Familie hatte in einer Kolonie auf dem Planeten gelebt. Eine Kolonie, die von den Artheranern ausgelöscht worden war. Das war der Moment gewesen, in dem er sich ganz in dem Dienst der GTDF gestellt hatte. Seine Forschungen und seine Rachepläne hatten zur Konstruktion der ersten funktionierenden Nova-Waffe geführt.

Und danach, nachdem sein Wahnsinn. sein Rachedurst eine Welt in Trümmern hinterlassen hatte, hatte er nicht mehr weiterleben wollen. Er hatte Gedacht,  Rache würde es besser machen. Das hatte es nicht.

Er hatte lediglich das pervertiert wofür er lebte.

Ein Wissenschaftler sei im Frieden der Welt, im Kriege dem Vaterland verpflichtet hatte Fritz Haber vor fast 500 Jahren gesagt, oder in diesem Fall eben dem Universum oder seiner eigenen Art. Früher hatte er so denken können. Jetzt jedoch nicht mehr.

Anfangs hatte er glaubt an seinem Hass festhalten zu können.

Coel jedoch schien genau das eben verhindert zu haben. Der Mann hatte ihn gezwungen darüber nachzudenken. Und im Nachhinein war er dankbar dafür, auch wenn sie sicher nicht immer einer Meinung waren. Verflucht erst vor wenigen Tagen hatte er mit einem Artheraner an einem Tisch gesessen und sich ganz normal Unterhalten.

Er nahm seine Brille ab und drehte diese Nervös zwischen den Fingern, wie es seine Art war. Adams war vermutlich einer der wenigen wenn nicht sogar der einzige Mensch der überhaupt noch eine Brille trug. Mittlerweile konnten mit modernen Operationstechniken fast jede r Augenfehler dauerhaft behoben werden. Aber er hatte das abgelehnt. Die Brille war sein letzter Taustrick zu seiner Vergangenheit. Zu einer Zeit, wo er noch so etwas wie eine Familie hatte. Zu seinem selbst,

das einen Planeten in Feuer getaucht hatte. So konnte er es nie vergessen.

Doch möglicherweise konnte er…

Das wieder anspringende Funkgerät riss ihn aus seinen Gedanken.

,, Adams, hören sie mich ?“

,, Coel ? Sind sie das?“ , fragte er sofort. ,, Geht es ihnen gut?“

,, Ja es geht mir gut, warum fragt mich das jeder. Hören sie zu, diese Chips haben einen Selbstzerstörungsmechanismus. Einer davon ist grade direkt vor meinen Augen hochgegangen und…“

,, Sie Rauchwolke sieht man von hier…“

,, Und das war nur einer, hören sie, sie müssen jeden aus der Anlage rausschaffen, verstehen sie mich ?“
,, Ja.. verflucht…“ Er fuhr sich nervös durch die Haare. ,, in der Halle sind grade..“

Coel ließ ihn nicht ausreden.

,,  Mir egal, schaffen sie einfach alle raus. Worauf warten sie noch?“

 

 

,, Achtung an alle. Hier ist Ethan Adams mit einer Warnung. Die Chips haben einen Selbstzerstörungsmechanismus. Jeder der damit arbeitet oder sich in der Nähe befindet, das Gelände ist sofort zu verlassen. Ich wiederhole es nochmal…“

 

Helen und die anderen, die in diesem Moment in der Halle arbeiteten begannen sofort alles zusammenzupacken und sich auf den Weg nach draußen  zu machen. Überall sonst schienen die Leute nur noch darauf bedacht zu sein, so schnell wie möglich weg zu kommen, aber Helen ließ nicht zu, dass der Rückzug der Mitarbeiter aus der Halle zu einer heillosen Flucht wurde.

,, Okay, nehmt nur mit, was ihr braucht oder nicht ersetzen könnt und dann geordnet weg hier. Folgt einfach dem Zufahrtsweg.“

 Mittlerweile stieg rauch von den Kisten an der Rückwand auf. Das war kein falscher Alarm…

Sie konnte nur abschätzen, wie viel Zeit ihnen noch blieb.

,, Sind alle draußen ?“ , fragte sie, als eine letzte Gruppe von fünf Personen sich auf den Weg aus der Halle machte.

,, Ich glaube schon.“ , antwortete einer von ihnen.

,, Glauben sie es oder wissen sie es ?“ , verlangte Helen zu wissen.

,, Ich.. habe niemanden mehr gesehen…“
,,Großartig. Okay, machen sie das sie weg kommen, ich sehe mich noch schnell um.“

,, Das fliegt gleich alles in die Luft.“

,, Deshalb sollen sie ja auch verschwinden.“

Die letzte Gruppe verschwand endlich und in der Halle wurde es still. Es war niemand mehr zu sehen. Helen drehte sich grade um, als die Welt in Flammen versank.

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