Gedichte
Vom Tod und meinem Hintern
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Über den Autor
Ich habe in den letzten Jahren mehrere Bände mit Lyrik und Kurzprosa bei diversen Verlagen veröffentlicht.Ebenso findet man meine Gedichte in einigen Anthologien (z.B. "Bethlehems Begebenheiten") oder Zeitschriften (z.B. "Donaustrudl").
Aktuell bereite ich Publikation "Das Mädchen mit den Kaleidoskopaugen" vor, die Ende März 2019 im Spielberg Verlag erscheinen wird.
Gerne arbeite ich mit Künstlern von außerhalb der Literaturszene zusammen.
Mit Dr. Bernd Stallhofer biete ich das Projekt "Lyrik meets Mantra" an und Werner Ziegler Ziegler lädt mich regelmäßig zu gemeinsamen Aktionen in die Ausstellungen seiner Malerei ein.
Seit Januar diese Jahres bin ich mit meinem Paket "Drecksack" auch in dem bundesweit agierenden Projekt der "Literaturautomaten" vertreten.
Ich bin Mitglied des Schriftstellerverbandes Ostbayern und wenn ich Zeit dazu habe als Schauspieler aktiv.
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| kullerchen Re: Re: Originell, - Zitat: (Original von Novalis63 am 18.10.2012 - 07:58 Uhr) Dein Kommentar macht meinen Text fast vergessen. Wir sollten wirklich mal eine gemeinschaftliche Produktion zu dem Themenkreis ins Auge fassen. Niemals, denn der Inhalt ist schließlich nur auf deiner Idee gewachsen und ohne guten Nährboden gedeiht, wie du weißt gar nix. Also normalerweisebezeichnet man sowas, also das Thema so anpacken, mit einem Hauch Satiere, ja als morb ide. Ich fands sogar ein wenig lustig, auch wenn ich gerade vor ihm davon laufe. Dazu aber später einmal. Schreib, wenn du eine gute Idee hast! Melde dich! LG Kullerchen! |
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| Gunda Kicher ... - Was tust du aber, Udo, falls der Sensenmann ... vom anderen Ufer ist? Dann freut er sich vielleicht über deinen ihm entgegengestreckten Hintern :o))) Schade übrigens, dass du kein zu deinem Gedicht passendes Cover eingestellt hast ;o) Lieben Gruß gunda PS: Trotz all meiner Frozzelei: Es ist ein klasse Gedicht. |
Vor langer Zeit - Antworten
| kullerchen Originell, - deine Art, dich mit dem Sensenmann zu beschäftigen. Ich lächle, denn auch ich habe vor Gevatter Tod wenig Angst, nur vorm Sterben, seiner unerbittlichen Schwester, denn sie ist es, die den Odem mit fauligem Geruch in meine Nase bläst, sie schockt das Herz, das es mal heut und mal morgen stolpern lässt und Odins schwarze Raben sind ihre Kuscheltiere. Sie lächelt nie, wenn dann vor Häme und schiebt ihren Bruder gar zu gerne noch mal zur Seite, dass er sein dann gnädiges Werk doch noch nicht tun kann. Der Sensenmann schaut sicher auf deinen tätowierten Hintern und lächelt, beim Anblick schöner Weiblichkeit. (Nur was ist, wenn nicht auf Frauen steht, sein Gesabber könnt das Tatoo zerstören, seine abartigen Gedanken, könnst du hören?) Sei nur vorsichtig, laß Sterben, also seine kleine, böse, ausdauernde Schwester nicht an deinen haarigen, bunten Popo, sie könnt es missverstehen und übelnehmen und sich rächen, mit Gewalt und Ausdauer, mit Häme und Spott und du wartest dann auf den, den du so verspottet hast, damit er dich und deinen tätowierten Ar... endlich erlöst?! Naja, gute Vorlage für meine Gedanken, die vielleicht in ein neues Konzept über Leben und Tod passen könnten? Vielleicht eine Gemeinschaftsarbeit aus der ersten und zweiten Reihe? :0) Bis dann und danke für deine gute Vorlage, Kullerchen |
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