Romane & Erzählungen
Not every Love Story has a Happy End

0
"Not every Love Story has a Happy End"
Veröffentlicht am 16. Oktober 2012, 10 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Über mich...über mich... Naja bin 14.... und öhm... schreibe gerne :3 (sonnst wär ich ja nicht hier :3) sonst Nothing :)
Not every Love Story has a Happy End

Not every Love Story has a Happy End

Beschreibung

Die Sommerferien so verbringen wie jeder andere auch, ins Schwimmbad gehen, Freunde treffen, shoppen und Eis essen. Das und nichts anderes Wünschte sich Jennifer Corvin. Sie litt an einer schweren Krankheit. Wie schafft man es einem 16 jährigen Mädchen, ihre letzten Jahre auf Erden unvergesslich zu machen? Natürlich mit einem Jungen.

Kapitel 1

Die Sonne ging grade auf als Jennifer Corvin durch den ganzen lärm den die Apparate neben ihrem Bett machten, aufwachte. Jenny verbrachte schon ihr halbes Leben in Krankenhäusern. Als sie Fünf Jahre alt war, diagnostizierte man bei ihr eine schwere, tödliche Krankheit. Die Ärzte sagten ihr blieben nur noch ein paar Monate. Jetzt ist sie Sechzehn, und für die Ärzte ist es ein Wunder das sie noch Lebte. Doch Jenny wünschte sich eigentlich nichts mehr als normal zu Leben. Mit Elf Jahren musste sie die schule abbrechen weil dort zu viele Menschen waren, die sie mit Bakterien infizieren konnten. Aus diesem Grund wird sie auch nie einen Schulabschluss haben, oder normale Freunde finden. Sie hatte sich damit abgefunden, ihre Letzen Jahre gelangweilt auf der Welt hinzuvegetieren. Ihre Eltern waren viel zu Vorsichtig. Sie schaute auf die Monitoranzeige um herauszufinden wie spät es war. „grade mal 6:40“ söhnte sie. Sie stand wackelig auf und hielt sich an ihrem Tropf fest um nicht vorne rüber zu fallen. Sie taumelte aus ihrem Zimmer. Ihre Eltern hatten dafür gesorgt dass sie ein Einzelzimmer bekam. Bei jedem Schritt schmerzten ihre Beine. Sie stellte sich mitten auf den Flur, denn sie dachte sowieso nicht, das jemand um kurz vor 6 Uhr morgens hier wäre. Zu früh gedacht. Irgendwer lief ihr von hinten um und sie knallte voll auf den Boden.

Jenny: Autsch!

Junge: Scheiße, Sorry hab dich nicht gesehen, geht’s?
Jenny: ja, es geht so.

Der Junge half ihr auf und schloss den Stöpsel vom Tropf wieder ein. Er hatte einen Dicken blauen gips um seinen Linken arm. Wahrscheinlich war er deshalb hier.

Junge: so, dein Tropf ist wieder angeschlossen.

Jenny: Danke

Aus einem Unerfindlichen Grund wurde sie Rot und nervös. Sie musste schon zugeben, er sah wirklich gut aus. Er schien so ihr Alter zu haben und war ungefähr 1.80 groß  wenn nicht sogar Älter außerdem hatte er Dunkelbraune, fast schwarze Haare die zu einer Strumfrisur gestylt waren. Doch das was sie am meisten verzauberte waren seine Dunkel Grünen Augen die perfekt zu seinen Dunklen Haaren passte.

Junge: Mein Name ist Mac

Jenny: Ich heiße Jennifer, aber du kannst mich auch Jenny nennen

Mac: naja, wenn dir ja gut geht kann ich ja gehen

Jenny: okay, tschüss

Mac: tschüss

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Kann man sich in jemanden verlieben wenn man ihn nur ein paar Minuten kennt? Anscheinend schon. Jenny ging zurück in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett. Es war jetzt erst 6:46.  Sie überlegte kurz ob sie wach bleiben sollte oder ob sie noch weiter schlief. Nach ein paar Minuten überlegen entschied sie sich noch ein wenig zu schlafen bis ihre Eltern um 10.00 Uhr kommen.

Kapitel 2.

Jenny träumte von Mac. Sie träumte davon wie er plötzlich durch die Tür kommt und ihr einen riesen Straus Rosen schenkte als sie von einer Stimme aus dem Traum gerissen wurde.

Mom: Schätzchen, wach auf

Verschlafen blickte sie in die besorgten Augen ihrer Mutter.

Jenny: was ist den Mom?

Mom: Die Schwester wollte dich zu einem Test schicken um zu sehen wie dein Zustand so ist.

Ich schaute zu der Schwester die an der Tür stand und mich genervt anschaute. Scheinbar war sie in Eile. Stöhnend schob Jenny die Bettdecke weg und stand auf. Sie hasste die Krankenhauskittel. Sie sahen einfach scheiße aus.

Schwester: Mrs. Corvin, kommen sie bitte mit.

Jenny nickte und folgte der Schwester in ein Labor. Hier wurde ihr erst einmal Blut abgenommen und noch ein paar weitere Tests durchgeführt. Nach ungefähr 30 Minuten durfte sie wieder in ihr Zimmer. Ihre Mutter wartete schon.

Mom: ich hab dir ein paar Bücher zum Lesen mitgebracht falls dir Langweilig wird.

Jenny: hm… ja danke Mom

Mom: ist etwas Süße?

Jenny: Nein, es ist nichts.

Es war schon etwas, sie dachte ununterbrochen an diesen Mac mit dem Sie heute Morgen zusammengestoßen war . Aber sie könnte das ihrer Mutter nicht sagen. Diese wäre viel zu besorgt. Ihre Mutter blieb noch bis um 18:00 Uhr. Sie erzählte von zu Hause, vom Dorf was dort so alles passiert ist seit Jenny nicht mehr da war und von eigentlich erzählte  ihre Mutter so vieles. Doch Jenny interessierte das nicht wirklich zu einem wegen Mac, zum anderen weil sie sowieso nicht mehr lange da sein würde. Dass wusste sie schon. Sie bemerkte das dadurch, dass ihre Eltern sich so seltsam ihr gegenüber verhielten, genau wie die Schwestern und die Ärzte. Sie dachten es sei nicht fair das ein so junges Mädchen schon so früh aus der Welt abtreten musste. Doch Jenny freute sich deswegen sogar ein wenig. Nie mehr diese nervigen Tests, Jahre im Krankenhaus und sie hatte nicht wirklich einen Grund hier zu bleiben. Ihr Vater wollte eigentlich auch kommen. Ihre Eltern haben sich kurz vor Beginn ihrer Krankheit scheiden lassen. Seitdem war ihr vater vielleicht nur ein zwei Mal zu Besuch gekommen. Er sagte zwar immer er kommt. Doch meist log er. Sie hatte sich daran gewöhnt das er nie kam. Jenny konnte ihre Mutter auch nicht wirklich leiden. Klar sie liebte sie doch ihre Mutter war viel zu überführsorglich. Es war nur ihre schult das sie nie freunde hatte. Ihre Mutter hatte Jenny fast nie rausgehen lassen, nie jemand anderes zu Besuch kommen lassen.

Als Ihre Mutter ging war Jenny froh endlich wieder Ruhe zu haben. Aber wirklich ruhe würde sie ab jetzt nicht mehr haben denn eine Schwester kam in ihr Zimmer.

Schwester: Mrs. Corvin, es tut mir leid sie zu stören aber wir haben leider kein anderes Zimmer mit einem freien Bett also muss der Neue Patient erst einmal hier bei ihnen schlafen.

Jennys Herz klopfte als sie sah wer ab jetzt ihr neuer Mitbewohner war.

Mac: hey, so schnell sieht man sich wieder.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_79441-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_79441-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861355.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861356.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_861357.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_862082.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_862083.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_862084.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_862085.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Neuling130
Über mich...über mich... Naja bin 14.... und öhm... schreibe gerne :3 (sonnst wär ich ja nicht hier :3) sonst Nothing :)

Leser-Statistik
40

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Neuling130 Re: *-* -
Zitat: (Original von Kekziix3 am 16.10.2012 - 23:24 Uhr) Ich warte gespannt auf die nästen Kapitel :3
will wissen wie es weiter geht


Danke brooo:3
Vor langer Zeit - Antworten
Neuling130 Re: -
Zitat: (Original von Strigoia am 17.10.2012 - 13:42 Uhr) Mich persönlich stören Rechtschreibfehler und ähnliches immer sehr, aber das ändert nichts daran, dass die Idee genial ist :D
Warte auch gespannt wie es weitergeht. ;)

Lg
Strigoia


Danke :D
Vor langer Zeit - Antworten
Strigoia Mich persönlich stören Rechtschreibfehler und ähnliches immer sehr, aber das ändert nichts daran, dass die Idee genial ist :D
Warte auch gespannt wie es weitergeht. ;)

Lg
Strigoia
Vor langer Zeit - Antworten
Kekziix3 *-* - Ich warte gespannt auf die nästen Kapitel :3
will wissen wie es weiter geht
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
4
0
Senden

79441
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung