Science Fiction
Nova Kapitel 10 - Überarbeitet

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"Nova Kapitel 10 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 08. Oktober 2012, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 10 - Überarbeitet

Nova Kapitel 10 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via wurden zurückgeworfen. Doch es scheint, als würden die Schwierigkeiten damit erst anfangen. Unruhen und Proteste erschüttern die Erde. Die Verhandlungen zwischen Menschen und Artheranern verlaufen ins Chaos... Und als wäre das nicht genug beginnt für den grade erst genesenen Rafail Coel ein Wettlauf mit der Zeit, dessen Ziel er nicht kennt, bis es fast zu spät ist. Bild : A Blue color design/ Fotolia.com

Kapitel 10 Philosophische Kriegsführung

,, Das klang ja sehr entspannt.“ , meinte Seyonn, der auf dem Flur wartete, als Coel das Büro verließ.

Er nickte nur. ,, Wo haben sie eigentlich die letzten 3 Monate gesteckt ?“

,, Das wissen sie doch hoffentlich. Die Unity hat sich auf Enclave gesammelt. Wir haben über unser weiteres Vorgehen beraten.“

,, Und wie läuft das ?“

,, Nicht gut.“ , gab der Botschafter zu ,, Man hat entschieden, das es das beste sei sich aus allem raus zu halten. Ich habe dagegen Argumentiert. Auch ein paar andere… aber… man meint ich hätte zu viel Zeit mit den Menschen verbracht. Ich sei nicht mehr Objektiv genug.“

,, Wow. Politik stinkt einfach überall. Aber trotzdem sind sie hier?“

,, Natürlich. Jeder von uns ist letztlich nur sich selbst verantwortlich. Oder der Gemeinschaft. Solange ich nichts tue was die Unity als gesamtes bedroht…“

,, Man hat sie also an die lange Leine gelegt.“

Der Abgesandte lächelte. Ein wirklich seltener Anblick ,, Ja sozusagen. Ich mag diese seltsamen Erdbegriffe. Manchmal passen sie irgendwie.“

,, Ihre Leute werden uns als nicht helfen, wenn die Via noch mal auftauchen sollten ?“

,, Die meisten nicht.“

,, Ich verstehe es nicht. Wenn die Via mit uns fertig sind, ist die Unity doch sicher ihr nächstes Ziel? Immerhin haben sie diese doch früher besiegt, da wäre ich zumindest auf Rache aus.“

Seyonn schüttelte den Kopf.

,, Ich glaube sie  verstehen das Wesen unseres Konflikts nicht ganz. Die Via und wir haben das gleiche Ziel. Nur unsere Methoden stehen im Gegensatz zu einander. Ein Konflikt war unvermeidlich, aber nicht in unserem Interesse. Letztlich wird sich so oder so zeigen wer Recht hatte. Es geht nur um die Beantwortung einer Frage.“

,, Moment, sie sagten  der Krieg zwischen ihnen und en Via hätte ihr Volk an den Rand der Auslöschung getrieben. Und jetzt meinen sie, das alles sei nur wegen einer… ethischen Frage geschehen?“

,, Mich wundert, dass sie das Überrascht. Die menschliche Geschichte ist voll mit Kriegen, die wegen verschiedenen Religiöser oder politischer Ansichten geführt wurden. Wie kommen sie darauf, wir seien besser? Wir sind lediglich in der Lage den Fehler zu erkennen. Ausmerzen jedoch können wir ihn nicht.  Wenn wir uns in diesen Kampf hineinziehen lassen, sind wir nicht besser als die Via… und geben ihnen damit Recht.“

Coel nickte. ,, Ich kann nicht sagen, dass ich es nachvollziehen kann. Aber ich verstehe ihren Standpunkt. Trotzdem, hier geht es doch um eure Existenz.“

,, Genau deshalb bin ich ja hier. Ich folge einer Spur.“

,, Einer Spur von was ?“

,, Von dem was vorher war. Ich bin mir noch nicht sicher was es ist. Eine weitere Frage vielleicht… Ich werde es wissen wenn ich die Antwort sehe.“

,, Wissen sie, dafür das sie über einen Maschinenintellekt verfügen, sprechen sie ziemlich gerne in Rätseln.“

,, Alte Angewohnheit.“ , meinte er.  ,,Unser Wissen über die Zeit vor der großen Zwist weißt große Lücken Technik, Wissen, sogar die Position ganzer Welten, ging uns im Feuer verloren.“

,,Wie verliert man einen Planeten ?“ , wollte Coel wissen.

,,Indem die Erinnerung daran ausgelöscht wird. Wir wählten zu vergessen zumindest vermute ich das, es ist die einzige Erklärung für unsere Wissenslücken. Und danach suche ich. Nach Lücken.“

,, Seien sie dabei nur vorsichtig.“

,, Das bin ich immer Coel. Passen sie ebenfalls auf sich auf. Sie haben mehr Feinde als sie denken. Man findet nur selten Antworten. Und noch seltener welche wie sie.“

,, Ich bin ein Antwort ? Auf welche Frage ?“

,, Das finden sie noch selbst raus.“

Mit diesen Worten trat Seyonn wieder durch die Tür zurück in Wilkonsons Büro und ließ Coel allein auf dem Flur zurück. Und zu all den Dingen, die in seinem Verstand herumwirbelten, wie nicht zusammenpassende Puzzlesteine  war ein weiterer getreten…. Welche Frage ? Und vor allem… mehr Feinde als er wusste? Aals ob er noch mehr gebrauchen könnte…

 

Martin lief die metallenen Gitterstufen hinauf. Er hätte natürlich auch den Fahrstuhl nehmen können,  aber er wollte sich Zeit lassen. Es war eine Weile her, dass er das letzte Mal auf der Kronos gewesen war. Als Prototyp und neues Flaggschiff konzipiert verfügte der Raumkreuzer über eine erstaunliche Feuerkraft und konnte mit Fug und Recht als das modernste Schiff der Flotte angesehen werden. Mehrere Railguns bildeten die Offensivwaffen des Schiffs auf jede Entfernung. Auf dem Papier und als Prototyp existierten Railguns bereits seit den Anfängen des 21 Jahrhunderts.

Aber der wirkliche Durchbruch der Waffe kam erst im Laufe der Zeit.

 

Die Railgun, auch als EMRG oder Schienenkanone bekannt beschleunigte ein Geschoss nach dem gleichen Prinzip, auf dem auch eine Magnetschienenbahn beruhte.

Eine Art Schlitten, der das Projektil beherbergte, wurde mithilfe eines Magnetfelds beschleunigt. Die dabei entstehenden Geschwindigkeiten waren so groß, das sich durch bloßen Reibungswiderstand eine Plasmawolke hinter dem Geschoss bildete und die Projektile sich beinahe mit 2,5 Kilometern in der Sekunde auf ihr Ziel zubewegten.

Kein ungeschützter Schiffsrumpf konnte dem standhalten.

Allerdings verfügten die Militärischen Schlachtschiffe über ausgeklügelte Abwehrsysteme.

Als erstes, eine Außenpanzerung, die allerdings auch Zivile Schiffe besaßen. Das war auch dringend erforderlich.

Denn auch wenn auf einen Kubikzentimeter im All  grad einmal ein Teilchen kam, reichte dies schon aus. Bei einer Geschwindigkeit von über Dreihunderttausend Kilometern pro Sekunde  wirkte jedes dieser atomgroßen Teilchen wie ein Panzerbrechendes Projektil und ohne eine stabile Schutzhülle , eine Legierung aus Platin und Osmium, zwei extrem dichten Metallen, wäre von der Kronos oder jedem anderen Schiff bereits  beim ersten ÜLG-Sprung nur Asche übrig geblieben.

Vor Railgunprojektilen  bot diese Panzerung allerdings trotzdem kaum Schutz. Um diese Abzuwehren wurde ein magnetisches Feld um das Schiff gelegt, das sämtliche Geschosse ablenken sollte. Zumindest in der Theorie. In der Praxis kam etwa die Hälfte aller Projektile durch.

Diese trafen dann auf die letzte Verteidigungslinie.

Ein starkes Energieschild, das letztlich fast jeden Schaden abfing.

Die Schildtechnologie war jedoch nicht von den Konstrukteuren der Menschen entwickelt worden. Diese Technik stammte von der Unity. Die Funktionsweise verstanden selbst die besten Wissenschaftler nicht ganz, aber zumindest hatten sie schnell gelernt diese  zu kopieren.

Die Kronos verfügte über acht Decks.  Auf dem ersten lag die Brücke, das zweite stellte Raum für einen taktischen Besprechungsraum und ein Offiziers-Quartier.

Auf den nächsten zwei Decks waren Quartiere für die fünfzig Mann Besatzung und ein provisorisches Medizindeck eingerichtet.

Und auf dem fünften schließlich befanden sich die Serverstationen für HAL und eine Waffenkammer.

Darunter lagen wiederum der Hangar und einige Zellen.

Die restlichen Decks waren Maschinensteuerung, dem Nova-Generator und den Railgunstationen vorbehalten.

 

Martin selbst befand ich grade zwischen dem zweiten und ersten Deck. Watergate, der aktuelle Kommandant des Schiffs und Befehlshaber der Defensivflotte hatte ihn auf die Brücke bestellt.

Es wunderte ihn nicht. Immerhin war er auf Anfrage genau dieses Mannes hier.

Wobei die Hauptaufgabe des Schiffs momentan darin bestand die tausende mehr oder weniger großen Trümmerteile aus dem Orbit der Erde zu räumen.

Eine Siphos-Arbeit, aber eine notwendige, den vor allem Trümmerstücke mit mehr als ein paar Metern Durchmesser konnten für startende und landende Schiffe schnell zur Bedrohung werden.

Er erreichte die Tür, die ihn auf das Kommandodeck führen sollte. Normalerwiese wäre diese vor ihm automatisch zur Seite aufgegangen.  Aber diesmal blieben sie geschlossen. Natürlich. Er war ja auch erst seit ein paar Stunden wieder an Bord.

,, HAL ? Ich glaube meine alte ID wurde gelöscht. Können sie mir eine neue Zuweisen“

,, Das muss Watergate autorisieren.“

,, Sagen sie bloß, es kümmert sie, was irgendwelche Vorschriften ihnen befehlen. Sie haben mittlerweile doch eh die meisten Protokolle umgangen.“ , erwiderte Martin.

,, Weiße neue ID zu. Subjekt Martin Richter. Schiffssysteme angepasst.“

Die Türschwang auf.

,, Danke. War doch gar nicht so schwer.“

 

Das Kommandodeck der Kronos bestand hauptsächlich aus einem großen Kreisförmigen Raum, in dem alle wichtigen Schiffsdaten zusammenliefen. Einige Bildschirme, die mit Kameras auf der Außenhülle verbunden waren erlaubten einen visuellen Rundumblick, der allerdings nur zur Zier diente. Das Schiff ließ sich ohne größere Schwierigkeiten auch vollkommen Blind anhand der Instrumente navigieren und bei einem ÜLG-Sprung wurde sowieso komplett auf die Steuerung durch einen Computer zurückgegriffen, da die geringste Abweichung durchaus dazu führen konnte, das man am anderen Ende der Galaxie herauskam.

 

John Watergate, der vormalige Kommandant der Horus sah von einer Konsole auf, als Martin eintrat.

Der Mann war noch Jung für seinen Rang als Schiffskommandant. Soweit Martin wusste, war  er vor Zehn Jahren der GTDF beigetreten und hatte seitdem eine steile Karriere hinter sich gebracht.  Grüne Augen funkelten ihn aufmerksam unter einigen dunklen Haarsträhnen hindurch an.

,, Sie machen sich noch mit den Systemen vertraut ?“ , fragte Martin.

Watergate nickte.

,, Ich habe die Horus fast zwei Jahre lang befehligt. Da dauert es etwas, sich an ein neues Schiff zu gewöhnen. Aber ich muss zugeben, bisher bin ich positiv überrascht. Allerdings habe ich die Kronos bisher auch noch nicht in einer Kampfsituation erlebt. Sie schon und noch dazu gegen das Weltenschiff.“

,, Das mag ja sein, aber außer das wir ziemlich was einstecken mussten, kann ich ihnen dazu auch nichts sagen.“

,, Ich verstehe. Trotzdem, zumindest wissen wir damit schon mal, das wir ihnen in Unterzahl definitiv nicht entgegentreten können.“

,, Denken sie die Via tauchen noch mal auf ? Offiziell hat das Parlament erklärt, die seien erledigt. Beim Sprung verglüht.“

,, Sie waren näher dran als ich. Aber selbst von der Horus aus… wenn das Schiff beim Beschleunigen auf ÜLG verglüht wäre hätten wir viel mehr Trümmer finden müssen. Nein, die sind noch immer irgendwo da draußen Martin und das wissen sie genauso gut.“

,, Wo wir grade bei Trümmern sind, wie sieht es eigentlich damit aus ?“ , wollte er wissen.

,, Wir bereiten grade ein weiteren Transport vor….“ , meinte eine  bekannte Stimme hinter ihm.

,, Ägir schön sie zu sehen.“ , begrüßte er den Marienoffizier.

,, Ebenso. Watergate.“ Er nickte dem Offizier kurz zu.

,, Also, wie weit sind wir ?“ , fragte der Kommandant.

,, So gut wie fertig.  Die Schwerkraftverankerungen für die Trümmer müssen noch angebracht werden.“

,, Das überwache ich selbst. Wenn wir Richtung Jupiter springen und die lösen sich  können wir einen Monat damit verbringen alles wieder einzusammeln.“ Watergate trat aus der Tür des Kommandodecks und verschwand Richtung Fahrstuhl, der ihn in den Hangar-Bereich bringe würde, wo grade die letzten Vorbereitungen liefen.

Martin und Ägir blieben fast allein zurück auf der Brücke. Nur zwei Besatzungsmitglieder arbeiteten noch an einer Konsole und überwachten vermutlich die Position des Schiffs.

,, Also, wie ist der so ?“

,, Wer ?“

,, Watergate, ich will wissen mit wem ich es zu tun habe.“

,, Tja, er hat eine Blitzkarriere in der GTDF hingelegt. Ich bin ihm einmal begegnet während ich für die Handelsmarine unterwegs war und Waffen an einige Außenposten geliefert habe. Ich würde sagen, er ist ganz in Ordnung. Aber ehrgeizig ohne Ende, das sollten sie nie vergessen.“

,, Damit kann ich leben. Wie schaffen sie es eigentlich das bisher keiner Hal… zurückgesetzt hat.“

Eine der Standardsicherungen bei der Arbeit mit KIs, war die Möglichkeit, deren Speicher zurückzusetzen. Etwas, das nötig wurde. Denn wenn eine Maschine sich ihrer selbst bewusst wurde, waren die Folgen nicht immer absehbar und konnten auch aus dem Ruder laufen. Im Fall von Hal jedoch, dessen unheilvoller Namensvetter wohl nicht passender hätte gewählt werden können, hatte Coel aus welchem Grund auch immer darauf verzichtet. Und das Programm hatte daraufhin begonnen  sich mehr oder weniger sein eigenes Bild  der Welt außerhalb der bindenden Beschränkungen seiner Programmierung zu machen.

 Etwas, das sich vor allem in Nerv tötenden oder auch erschreckenden Fragen äußerte. Lediglich an einer Grundregel schien die KI festzuhalten.

Dem Grundsatz, dass letztlich alles Leben schützenswert war.

,, Da habe ich gar nichts gemacht. Bisher hat man die KI noch nicht überprüft. Und selbst wenn…“ Ägir zuckte mit den Schultern. ,, Das ist ein Computer.“

,, Und sie sind nur eine Anhäufung von Zellen.“ , erwiderte eine Stimme aus einem Lautsprecher.

,, Beleidigt sie jetzt schon ?“

,, Das war keine Beleidigung und in keiner Weise offensiv gedacht. Lediglich eine simple Feststellung. Wenn wir schon alles auf das wesentliche reduzieren.“

Martin konnte sich irren… aber war da nicht so etwas wie Sarkasmus in der künstlichen Stimme?
,, Schon klar.“

,, An die gesamte Besatzung, Die Ladung ist gesichert. Kur setzen. Bringen wir das hinter uns.“ , meldete sich Watergate über die Sprechanlage.

,, Na dann los.“

,, Wie lange wird das dauern ?“

,, Normalerweise nur ein paar Stunden. Danach geht’s zurück. “

,, Und sonst ?“

Martin sah auf einen der Sichtbildschirme. Die Erde schimmerte als blaue Kugel in einiger Entfernung. Wie unbedeutend dieser kleine Fleck wirkte. Selbst wenn sie einen Teil dieser Galaxie beherrschten… im Maßstab des restlichen Universums waren sie eine Kerzenflamme in einem Meer von Lichtern.

,, Wir haben endlich einen Schiffsarzt, falls es sie interessiert. Watergate hat das irgendwie organisiert.“

,, Nun ich hoffe wir werden sobald keinen brauchen. Auch wenn ich mir spannenderes vorstellen kann, als Wrackteile von A nach B zu schaffen.“

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