Gedichte
Gedanken an dich

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"Gedanken an dich"
Veröffentlicht am 08. Oktober 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Gedanken an dich

Gedanken an dich

Als du gings nach einem Streit.
Zu diesem Zeitpunkt tat es mir schon leid.
Ich war verzweifelt
Ich war traurig 
Über den ganzen Körper eine Gänsehaut ganz schaurig.

In den Nächten schrie ich nach dir.
Wachte unter tränen auf nachts um 4.
Ich wollte dich nicht aufgeben ich wollte leben!
Doch du ließt mich sehen.
Meine Augen voller Tränen.
Meine Stimme am beben.

Meine Tränen trockenen mit der Zeit.
Doch ich bin es leid.
Dieses Gefühl.
du bist da und beschützt mich
Dieses Wissen.
Du benutzt mich.
Du bist wie ein toter verwandter für mich.
Gestorben, vergessen,verwesen, aus dem Sinn.

Nie hätte ich gedacht dir nochmal zu begegnen.
Du füllst meine Augen mit tränen
und lässt diese über mein Gesicht regnen.
seh dich einen Augenblick und bin von dir besessen.
Kann mich wahrscheinlich nie wieder vergessen.

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Andrejka

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Andrejka ich weiß dass das verwirrend ist. das soll es auch ein wenig sein weil man sich manchmal selber nicht bewusst ist was man denken soll und plötzlich begegnet man dem menschen den man so gern gehabt hatte und es verletzt einen so derartig dass man tränen in die Augen bekommt
Vor langer Zeit - Antworten
AusundDOMS Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
Rainabas Comment - du hast zu oft von Tränen geschrieben...
und ich weiß nicht was mir das Gedicht sagen soll...?....
das Vergessen kam mir zu schnell

lg Rainabas
Vor langer Zeit - Antworten
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