Der Wind weht über das Land,
leise und beständig.
Er klingt schaurig schön.
Er untermalt die Einsamkeit.
Die Landschaft raubt einem den Atem, doch sie ist leer,
sie scheint leer,
doch tief unter den dunklen Hügeln strahlt ein Licht,
heller als das der Sonne,
das nur darauf wartet, seine wahre schönheit zu entfalten und das dunkle zu erhellen.
Doch etwas hält es gefangen,
eben diese Geschöpfe, die in ihren Köpfen eben diese dunkle Welt erschafften
und damit das Licht aus ihr verbannten.
Doch das Licht ist gut und stark
und niemand vermag es jemals zu löschen,
man kann es vielleicht eine zeitlang abecken,
doch es bricht immer durch.Es ist zu rein und zu gut,
dass alles schlechte sofort zu Staub zerfällt,
kommt es zum vorschein.
Es lebt versteckt in jeder Brust und man muss es nur aufwecken,
verloren sind die, die sich haben mit dem Wind mitreißen lassen,
denn sie entfernen sich immer weiter in die dunkelheit