Science Fiction
Nova 2 Kapitel 2 - Überarbeitet

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"Nova 2 Kapitel 2 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 29. September 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 2 Kapitel 2 - Überarbeitet

Nova 2 Kapitel 2 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via wurden zurückgeworfen. Doch es scheint, als würden die Schwierigkeiten damit erst anfangen. Unruhen und Proteste erschüttern die Erde. Die Verhandlungen zwischen Menschen und Artheranern verlaufen ins Chaos... Und als wäre das nicht genug beginnt für den grade erst genesenen Rafail Coel ein Wettlauf mit der Zeit, dessen Ziel er nicht kennt, bis es fast zu spät ist. Bild : A Blue color design/ Fotolia.com

Kapitel 2 Sackgasse

,, Er entkommt.“ ,hörte er Aines Stimme.

,, Das merke ich selber.“

Martin sprang die letzten paar Stufen hinab und landete mit einem Aufprall auf dem Betonboden.

Der flüchtige Artheraner hatte fast die Fläche zwischen den Bürogebäuden und den Fabrikhallen überquert und wenn er erst dort wäre, könnte er sich in den verwinkelten Gassen und Nischen um die Hallen verstecken.

 Und so schlimmstenfalls entkommen.

Eigentlich hatte er gehofft den Flüchtigen unverletzt gefangen zu nehmen. Aber angesichts der Situation blieb ihm keine Wahl.

Martin blieb stehen und zog die Waffe.

,, Stehenbleiben, letzte Warnung.“

Der Mann wurde nicht langsamer.

Er kniete sich hin und zielte. Vor der dunklen Wand der Fabrik zeichnete sich sein Ziel noch unverkennbar ab.

Ihm blieb vielleicht Zeit für einen Versuch, bevor er in den Schatten verschwinden würde.

Und die würde er nutzen.

Bevor Martin  jedoch dazu kam blieb der fliehende Artheraner plötzlich stehen und zog eine Pistole, die er mit zitternden Händen auf etwas richtete, das Martin nicht sehen konnte.

 

Eine Gestalt löste sich aus der Dunkelheit.

Das Gesicht blieb jedoch im Dunkeln und ein bodenlanger Mantel lies die Silhouette fast eins mit den Schatten werden, was erklärte, wieso er ihn vorher nicht bemerkt hatte.

Der Artheraner wich vor dem Neuankömmling zurück, die Waffe immer auf ihn gerichtet.

Vorsichtig näherten sich Martin und Aine dem erstarten Flüchtling und dem Fremden.

Der Artheraner sah über die Schulter und bemerkte, dass er nicht mehr zurück konnte. Und nach vorne versperrte ihm der Andere den Weg.

Seitlich wäre die einzige Option gewesen, aber der Weg bis er wieder Deckung erreichte, wäre viel zu weit.

Die Waffe hielt er während der ganzen Zeit weiter auf den fremden Mann vor sich gerichtet.

,, Warum nehmen sie die Waffe nicht runter und niemand wird verletzt…“

Die Stimme war ruhig und deutlich. Martin konnte jedes Wort verstehen. Und während er noch darüber Nachdachte, wurde ihm auch klar, dass er die Stimme kannte.

,, Coel ?“ Aine hatte wohl auch nicht lange gebraucht um die Stimme zuzuordnen.

,, Freut mich auch sie beide zu sehen.“

Rafail Coel machte einen Schritt nach vorne, so das er völlig im Licht stand,  der Artheraner einen zurück.

,, Auch wenn die Umstände besser sein könnten.“

Das war ganz sicher Coel… aber irgendetwas stimmte mit seinem rechten Auge nicht.

Ein Schauer überlief ihm, als ihm klar wurde was.

Es wirkte heller als das andere und zwar weil es das tatsächlich war. Ein künstliches Implantat. Die Iris bestand aus einem leuchtenden Kreis, der sich ständig anpasste und zumindest aus der Nähe nicht zu übersehen war.

Einzelne feinere Segmente schienen sich kaum merklich zu bewegen und zu justieren.

,, Die Waffe ?“ Coel hatte sich wieder dem Artheraner zugewandt, der immer noch unsicher schien, was er tun sollte. ,, Legen sie sie einfach weg, dann kommen wir hier alle lebend raus.“

 Kurz schien er tatsächlich darüber nachzudenken und senkte die Pistole.

Dann aber riss er sie ein einem plötzlichen Impuls wieder hoch und feuerte ohne wirklich zu zielen. Die Kugel traf Coel in de Schulter, ein Glücksfall, wenn man die geringe Entfernung betrachtete.

Er zuckte kurz zusammen. Schmerz spürte er aber kaum welchen.

Der Artheraner rannte wieder los, an ihm vorbei und hoffte wohl doch noch entkommen zu können.

,, Alles in Ordnung ?“ , wollte Martin wissen, während er dem fliehenden noch eine Kugel nachschickte, die aber ohne zu treffen in der Nacht verschwand.

,, Geht schon. Jetzt ist wichtiger das der Kerl nicht entkommt.“ , erwiderte Coel, der nicht lange zögerte und hinterherrannte.

Martin und Aine folgten ihm, bis sie zu einer Kreuzung kamen, die durch vier Lagerhäuser gebildet wurde.

,, Ihr nehmt die anderen Wege,“ , erklärte Coel und verschwand nach rechts.

Martin zuckte mit den Schultern, dann rannte er nach links weiter.

Aine blieb somit nur der Straße weiter geradeaus zu folgen.

 

Coel rannte durch  die schmalen Gassen, die sich zwischen den Gebäuden des Fabrikgeländes entlangzogen. Mehrmals war er bereits in eine Sackgasse gelandet  und mittlerweile bezweifelte er, das sie den Artheraner noch erwischen würden.

Jetzt kam ihm das auch wie eine dumme Idee vor.

 Getrennt waren sie leichtere Ziele, sollte der Flüchtige noch einmal den Mut für einen Angriff aufbringen.

Aber was Coel mehr zu schaffen machte,  der Mann hatte die Waffe weglegen wollen, dessen war er sich sicher. Er hatte den Ausdruck in den Augen seines Gegenübers gesehen.

Und plötzlich,  als hätte ihn jemand einen elektrischen Schlag versetzt…

Als er an eine weitere Abzweigung gelangte, blieb er stehen. Zum ersten Mal dachte er daran, das ihn die Kugel getroffen und er fast keinen Schmerz verspürt hatte.

 Er tastete nach der Einschussstelle. Die Kugel hatte seine Kleidung an der Schulter durchschlagen… aber er spürte nur kaltes Metall unter den Fingern…

Was hatte er erwartet…

Coel zog die Kugel heraus und betrachtete das Projektil. Es war zerquetscht, als wäre es auf eine massive Wand getroffen.

Hätte ihn die Kugel in die Brust oder den Kopf getroffen sähe das anders aus. Fast hätte er es sich gewünscht. Schmerz war, wenn auch unangenehm, wenigstens ein Gefühl.

Er schnippte die Überreste weg und sah nach oben zu den Dächern der Lagerhallen. Wenn er so weitersuchte würde er ewig brauchen. Zeit sich etwas Übersicht zu verschaffen.

 

Martin suchte die Schatten mit den Augen ab. Jede plötzliche Veränderung im Lichteinfall ließ ihn zusammenzucken.

Einmal hatte er die Absperrung, bestehend aus einem Zaun, erreicht, die das Gelände begrenzte.

Ein vorbeikommendes Fahrzeug hatte ihn zu Tode erschreckt.

Ihm war klar, dass er viel zu nervös war. Schweißnass schlossen sich seine Finger fester um den Pistolengriff.

Normalerweise beruhigte ihn das Gewicht der Waffe. Aber hier in diesen Unübersichtlichen Gebäudecanyons musste er jeden Moment damit rechnen, in einen Hinterhalt zu laufen.

Schon wieder ein Versteckspiel…

 

Aine hörte etwas und blieb stehen. Schritte, da war sie sich sicher.

Und sie bewegten sich in ihre Richtung. Schnell blickte die Artheranerin sich um.

Der betonierte Weg vor ihr bot keinerlei Deckung. Und zurückzulaufen bis zur letzten Abzweigung würde zu lange dauern.

Ein Stapel Kisten, der an einer Gebäudewand aufgestellt war bot die einzige Versteckmöglichkeit, die in Reichweite war.

Sie duckte sich in die Schatten hinter der Kiste und wartete.

Die Schritte kamen näher und schließlich trat der Artheraner, sich nervös nach allen Seiten umsehend um eine Ecke.

In der Hand hielt er immer noch die Pistole.

Aine tastete schnell nach ihrer eigenen Waffe und entsicherte diese so leise wie möglich.

Kurz überlegte sie, ob sie versuchen sollte ihn zu stellen, aber nachdem er nicht gezögert hatte auf Coel zu schießen hielt sie sich lieber zurück.

Sie musste auf eine günstige Gelegenheit warten. Wenn er abgelenkt wäre…

Der Flüchtige kam langsam näher, schien sie aber nicht zu bemerken. Plötzlich jedoch sah er direkt nach oben, als hätte dort etwas seine Aufmerksamkeit erregt.

Langsam ging er rückwärts, den Blick noch immer nach oben gerichtet.

Ein Schatten fiel von einem der Dächer und wurde scheinbar im Sturz langsamer. Dann landete er fast Geräuschlos  hinter dem Artheraner.

,, Suchen sie was ?“ ,fragte Rafail Coel.

Der Gejagte wirbelt herum und schoss sofort, diesmal jedoch ließ sich Coel zu Boden fallen. Die Kugeln jagten über seinen Kopf hinweg, bis nur noch ein trockenes Klicken zu hören war.

Seinem Gegner war die Munition ausgegangen.

Mit einer raschen Bewegung ersetzte dieser das leere Magazin. Aber diese kleine Sekunde Verzögerung reichte Coel auch schon.

Er zog den Mann mit einem Tritt die Beine unterm Körper weg, bevor dieser die Waffe auf ihn richten konnte.

Ein Gedanke reichte und eines der dunklen Schwerter wanderte von der Schiene an seinem Unterarm direkt in seien Hand.

Der Artheraner kam wieder auf die Beine. Er  holte mit der Pistole aus und versuchte, mit dem Griff nach Coel zu schlagen.

Dieser hieb selbst zu und die Klinge durchbohrte den Arm des Artheraners.  Der Angreifer stolperte zurück, ließ die Waffe jedoch nicht fallen.

Bevor der Mann sich wieder fangen konnte, tauchte Aine aus der Deckung auf und schlug ihm die Waffe aus der Hand.

Ein weiterer, schneller Schlag gegen die Schläfe des Artheraners folgte und er kippte halb bewusstlos zur Seite.

,, Danke.“ , sagte Coel, als er dazu trat. ,, So und jetzt reden wir.“ Er packte den Artheraner und hielt ihm die Klinge an die Kehle. Er war insgeheim froh, dass er die  Implantate mittlerweile fast problemlos kontrollieren konnte. Anfangs jedoch hatte das ganz anders ausgesehen

 

Verschwommene Bilder suchten seinen Verstand heim.

Ein blendend heller  Raum.

Er versuchte einen Schritt nach vorne zu machen, doch die Beine gaben unter ihm nach.

Eine Hand, eine stählerne Klaue versuchte irgendwo halt zu finden…

,, Das genügt für heute.“ , meinte eine Stimme.

 

Coel schüttelte die Erinnerungen ab. Jetzt musste er sich auf das aktuelle Geschehen Konzentrieren.

,, Das glaubt auch nur ihr.“ Coels Augen weiteten sich, als ihm klar wurde was der Mann vorhatte.

,, Moment ni..“

,, Wir sehen uns in der Hölle.“ Der Artheraner warf den Kopf ruckartig nach rechts und rammte sich die Klinge selbst in den Hals.

Im Bruchteil einer Sekunde war alles vorbei. Der Artheraner stürzte zu Boden und blieb in einer größer werdenden Lache seines eigenen Blutes liegen.

,, Warum hat er das getan ?“ , fragte Coel und stolperte einige Schritte zurück. ,, Verdammt, warum hat er das getan ?“

Aine gab keine Antwort.

Der Artheraner war tot gewesen, bevor er den Boden erreichte.

Rasch durchsuchte Coel den Mann, fand aber nichts außer mehreren Magazinen für dessen Waffe.

Bei dieser wiederum handelte es sich um eine einfache 9mm Pistole, wie man sie letztlich selbst ohne Kontakte an jeder Straßenecke bekam.

Aber etwas störte ihn trotzdem. Ihm fiel  ein kleiner Metallener Gegenstand am Hinterkopf des Artheraners auf.

Er bückte sich danach. Es war ein rundes Stück Metall, das etwa die Größe eines Knopfes besaß

Bläuliche Markierungen verliefen über die Oberfläche , die aber keinerlei wirklichen Nutzen zu haben schienen. Oder zumindest keinen den er erkannte.

 Aber es war definitiv irgendeine Technologie. Oder doch nur ein Schmuckstück ?

,, Sie haben ihn.“

Coel steckte die Hand mit dem Chip reflexartig  in die Tasche als Aine dazu trat.

,, Sieht so aus. Aber leider nicht lebend. Tut mir leid.“

Die Artheranerin  sah auf den Toten am Boden. Mittlerweile hatte die Blutpfütze um ihn herum sich noch ein Stück ausgebreitet.

,, Er hat sein Schicksal selbst gewählt.“ , sagte Aine.

,, Das ist schon der zweite Artheraner dem ich begegne , der lieber stirbt als sich gefangen nehmen zu lassen. Werfen ihre Leute ihr leben immer so gerne weg?“

Aine war unsicher, wie sie antworten sollte. Vor allem weil Coels letzte Worte beinahe wütend klangen.

,, Es wird allgemein als schwäche angesehen, sich fangen zu lassen. Hat man die Möglichkeit zu fliehen oder zu sterben, erwartet man von uns diese zu ergreifen.“

Coel schüttelte nur den Kopf. Er konnte es nicht nachvollziehen. Wie konnte jemand von einem erwarten im Zweifelsfall den eigenen Tod zu wählen?

,, Sie können doch von jemanden nicht erwarten sein Leben völlig sinnlos wegzuwerfen. Und sie haben das nicht versucht. Weder Flucht noch Tod. Auf der Kronos habe ich ihnen mehrmals die Freiheit angeboten.“

Bevor Aine Antworten konnte, näherten sich erneut Schritte.

Es war Martin, der die Waffe im Anschlag um eine Ecke gerannt kam. Als er den toten Artheraner bemerkte, ließ er die Waffe sinken.

,,Ich habe Schüsse gehört.“ , meinte er. ,, Ist der…“

,, Tot.“ , sagte Aine.

,, Dann erfahren wir wohl nicht mehr, wieso er das hier getan hat.“ , stellte Martin fest.

,, Vielleicht doch.“ Coel nahm die Hand mit dem Chip aus der Tasche. ,, Haben sie so was schon mal gesehen ?“

Martin musste sich Mühe geben, sich nichts anmerken zu lassen. Coels Hand war durch ein künstliches Konstrukt aus einem dunklen Metall ersetzt worden. Wie das Auge. Unwillkürlich fragte er sich, wie scher dessen Verletzungen wirklich gewesen waren und wie viel die GTDF noch verändert hatte.

Zumindest schien sich Coels Selbst nicht verändert zu haben.  Dann warf er einen raschen Blick auf das Metallplättchen. ,, Nein.“

,, Sie auch nicht Aine ?“

,, Nicht das ich wüsste. Aber wenn ich raten würde…  vielleicht ein Speicher. Aber so was trägt man doch nicht am Körper….“

,, Vielleicht hat Adams eine Ahnung.“ , meinte Coel und steckte das Plättchen wieder ein.

,, Adams ? Was macht der eigentlich? Von dem habe ich  nichts mehr gehört, seit… na ja etwa seit zwei Monaten.“
,,Arbeitet wieder für die GTDF. Genauer gesagt für die Abteilung die jetzt mehr oder weniger für mich zuständig ist. Offenbar stammen einige der Ideen für“, er sah auf seine Hände, ,, das hier, von ihm.“

,, Sie gehen also wieder ?“ , fragte Aine.

,, Keine Sorge, diesmal verschwinde ich nicht. Ehrlich gesagt, wüsste ich nicht mal wohin. Die letzten drei Monate war ich meist nicht einmal bei Bewusstsein.“

Er zögerte. ,, Wenn sie die Zeit finden könnten wir uns morgen Abend alle treffen. Es gibt da ein kleines Restaurant in der Nähe der Parlamentarier-Viertel und  ich bin nicht ganz auf dem neusten Stand, wenn sie verstehen.“

,, Also ich habe Zeit.“ , erwiderte Martin. ,,Die letzte Woche habe ich praktisch nur rumgesessen. Können sie sich das vorstellen? Ich und Büroarbeit. Da war das hier mal eine angenehme wenn auch tragische Abwechslung.“

,, Ich denke, ich finde auch noch irgendwie Zeit.“ , sagte Aine. ,, Auch wenn ich mittlerweile etwas mehr zu tun habe als Martin. Vermittlung zwischen Menschen und Artheranern ist nichts für schwache Nerven.“

,, Gut. Informieren sie  die Polizei, sobald wir hier weg sind. Ich würde sagen, wir haben hier eine tragische Mordserie  mit unbekannten Tätern.“ , erklärte er.

,, Sie wollen die Wahrheit verschleiern ?“

,, Bei der momentanen Situation ? Ich würde sagen, das ist unsere einzige Möglichkeit, keinen Kleinkrieg auszulösen. Aber mir ist selbst nicht wohl dabei.“ Er sah einen Moment auf den Toten am Boden, bevor er sich abwandte. ,, Als dann. Morgen Abend. Ich schicke ihnen die Adresse noch zu. Und können sie Ägir irgendwie auftreiben?“

,, Das könnte Schwierig werden. Der ist mittlerweile mit der Kronos der Defensivflotte zugeteilt worden. Aber ich kann es versuchen.“ , erklärte Martin.

,, Gut.“ Coel wollte sich zum Gehen wenden.

,, Und Sir, eins noch. Was immer auch noch passiert. Es ist schön sie wieder unter den Lebenden zu sehen.“
,, Und genau über diesen Punkt bin ich mir noch unsicher.“

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