Unter Zuhilfenahme des Schwarzlichts lässt dieses Buch Uns Wahrheiten erkennen, welche ansonsten verborgen sind!
Das vierte Buch des Autors nimmt sich neben dem Garten Eden und der ver-botenen Frucht auch der natürlichen Auslese an; diese und weitere Themen des Lebens, werden gemäss dem Grund-kontext dieses Buches in einem voll-kommen neuen und doch altbewährten und urtümlichen Ton
vermittelt.
Der Teufel wird dabei genauso be-trachtet, als auch die Sache mit dem Kreuz.
Das Schwarzlicht setzt nun also dem
-Lichtwerkuniversum- die sprichwört-liche Krone auf! Es wird dabei auf den Tisch gehauen, wie auch Dreck weggewischt. Wobei auch Satan mit von der Partie ist!
Nach -Das Lichtwerk-, -Auf Samt-pfoten- und -Narrenspiel!- ist - Schwarzlicht- also das finale Buch dieser vierbändigen Reihe.
Und auch im -Schwarzlicht- werden Sie wiederum im hinteren Teil des Buches die Essenz desselbigen finden, indem die einzelnen Kapitel in aller Ruhe ref-lektiert werden.
Das, was sich also mit den ersten drei Büchern entwickelt hat wird in
-Schwarzlicht- nun direkt und pur zum Ausdruck gebracht. Ein wahrhaft teuflisches Lesevergnü-gen für Lichtwesen!
Die absolute geistige Freiheit ver-kündend, im Namen von nichts, als der unverfälschten Wahrheit. Natürlich auch wieder mit Balu; dem
Kater des Autors!
Sehend, verstehend und akzeptierend wird mit -Schwarzlicht- herzlich und auch voller Humor das Schliessen des Lichtwerk Kreises erreicht! Lebensbejahend und voller Respekt!
Schwarzlicht
Kapitelangabe, Inhalt
Kapitel:
3:_Vorwort
4:_ Der Garten Eden
5:_ Die verbotene Frucht
6:_Enki
7:_Der Schlangenkult Enki’s
8:_Lange Stille
9:_Der Todeskult
10:_Wir sind die Verehrer des Lebens!
11:_Sei Dein eigener Retter!
12:_Mit Herz
13:_Über Gefühle und zu Emotionen
14:_Das Schwarz – Weiss Denken
15:_Der Dämon des Vorurteils
16:_Sympathie für den Teufel
17:_Über Helden
18:_Natürliche Auslese
19:_Die Gefährlichkeit des Gewissens
20:_Die absolute geistige Freiheit oder die Sache mit dem Kreuz
21:_Ps: Mit -gut meinen- ist etwas mehr schlecht, als recht gemacht!
Zusammenfassung, Reflektion und Essenz von Schwarzlicht
22:_Nachwort
23:_Danksagungen
24:_ Lichtwerk Postanschrift
Ein herzliches Willkommen, Allerseits!
Dies ist nun das finale Buch, welches von -Das Lichtwerk-, über -Auf Samtpfoten- weiter zum -Narrenspiel!- nun also zum Schwarzlicht führt.
Pflicht sind meine vorigen Werke selbstverständlich nicht; doch will ich sie Ihnen ans Herz legen. – Das nach wie vor!
Und daher ist auch dieses Buch dem Licht gewidmet.
Doch wird es nun, da das Lichtwerk mit diesem Buch vollständig sein wird, ein wenig anders zur Sache gehen; ver-sprochen!
Der Leserschaft, welche mich wiederum durch die ersten drei Bücher kennen-gelernt hat, habe ich somit auch zu ver-künden, dass ich nach wie vor meinem Stil treu bleiben werde. Doch ist -Schwarzlicht- mit Abstand das Buch, welches nun direkt und aufklärend den Kreis schliessen; dem Ganzen also die Krone aufsetzten wird.
Sind Sie (weiterhin) bereit für nichts, als die unverfälschte Wahrheit?
Denn schliesslich ist sie ja Unser Aller Bestimmung!
Betrachten Wir also das Uns gebotene, zusammen mit Balu (meinem schwarzen Kater) unter dem Schwarzlicht.
Atmen Sie dazu tief durch, nehmen Sie danach meine Hand und folgen Sie mir; es gibt auch hier viel zu erkennen, zu verstehen und: Zu akzeptieren!
Es ist Zeit für: Licht!
Und übrigens, für Alle die es wissen wollten: Ja, ich bin ein bekennender, moderner Satanist! Glauben Sie mir: Auch wenn Sie es nicht wissen wollten, wird mit dieser Gewissheit all das bestimmt einfacher zu verstehen sein!
Heil Leben! (- Falls jemand an diesem Leitspruch aneckt oder Mühe hat, ihn zu verstehen, dem kann ich so lediglich den Genuss meines zweiten Buches, mit Namen -Auf Samtpfoten- nahe legen! Lesen Sie also allenfalls bitte ruhig die ersten drei Bücher, bevor Wir Uns hier, im Schwarzlicht wieder dann wieder treffen werden.
Paradies vor und nach der Geburt? Sind Wir denn böse? Machen Sie sich bitte ein Bild! Vergnügen lautet die Devise!
An erster Stelle wollen Wir Uns zu-sammen noch einmal in die Zeit be-geben, als der Mensch noch für die nicht irdische Rasse; die Anunnaki, als Arbeitersklave geschuftet hat. (Siehe dazu bitte im -Narrenspiel!- nach.)
Wie ich Ihnen bereits im -Narrenspiel!-
offenbart habe, ist die christliche Reli-gion (- als auch Alle anderen) gespickt mit Hinweisen, welche auf nichts, als die unverfälschte Wahrheit hinweisen. Wie das Märchen halt so an sich hab-en.
Wollen Wir nun also dieses heutige, herrschende Bild über den Garten Eden unter dem Schwarzlicht betrachten und weiter auch sehen, was denn damals wirklich da gewesen ist.
Das Bild, welches Uns dabei von Aussen präsentiert wird, ist jenes des Paradieses, - bevor da also etwas Ge-waltiges geschehen ist.
Ein Bild, welches mit all dem damit
ver-bundenem sehnen Uns fragen lässt:
Warum soll vor der Geburt und nach dem Tod das Paradies da sein, das Leben aber, unter den religiösen und sonst weit verbreiteten, negativen Aspekten betrachtet, schlichtweg die Hölle?
Sind Wir denn wirklich so böse, dass nur durch Unterwürfigkeit vor Gott (also Enlil) das Leben zu leben ist?
Müssen Wir denn während dem ganzen Leben um den Garten Eden trauern, um dann später; vollgefühlt mit hohlen Versprechungen an ein Paradies, die Erde wieder zu verlassen?
Sollen also die Menschen weinen,
trauern und hoffen, die das auch so wollen!
Den Garten Eden gab es damals genauso, wie er auch heute stets präsent ist.
Wenn ich dabei das Wort „Garten“ verwende, so ist damit aber weder ein Haus- noch ein Gemüsegarten ge-meint.
Stellen Sie sich dazu bitte einen Ort; randgefüllt mit grossen Bäumen, wun-dervollen Blumen und anderen Pflanzen in der Grösse eines Waldes vor. – Eines wirklich grossen Waldes!
– Und was das wichtigste überhaupt
ist: Für Uns Menschen; damals noch als Arbeitersklaven, war dieser Ort ein absolutes Tabu! Ausnahmen bestätig-ten auch hier die Regel.
Denn gearbeitet wurde rund um den Garten Eden herum, nicht wiederum aber in ihm! Wenn Sie nun bei der Frage nach dem Warum, sprich also auch dem Grund und Zweck für den Garten Eden dabei auf Vergnügungen für nicht irdische Wesen denken, dann liegen Sie dabei goldrichtig!
Bestimmt gab es auch in ihm mensch-liche Arbeitersklaven, welches das Da-sein für die dortigen Wesen und auch den Garten selbst zu verschönern,
sprich also „blumiger“ zu gestalten hatten; und das im wahrsten Sinne des Wortes!
Der Garten Eden ist also tatsächlich die Oase, mitten im felsigen, trockenen Ge-biet, wo damals schon die Erde mit dem Schweiss der Menschen getränkt worden ist, um die herrschende Macht (-die Götter- auf ihren fliegenden Wolken) milde zu stimmen.
Das -Zutritt für Menschen verboten!- Schild können Sie sich bei allem ge-bürtigen Respekt ja nun bestimmt gut vorstellen! Grins.
Er war also damals schon ein Mysteri-um für Uns Menschen; der Garten Eden.
Was beim damaligen, überall geltenden niedrigen Wissensstand ja auch nicht weiter schwer gewesen ist.
Was für eine Misere das doch gewesen wäre, hätten die Menschen, also die Arbeitersklaven diesen wunderschönen Ort für sich entdeckt, dabei die so-genannten -Götter- als das gesehen hätten, was diese wirklich sind und: Hätten Alle die goldenen Äpfel vom Baum der Erkenntnis gegessen!
Geistige Freiheit für Alle wäre das Er-gebnis gewesen!
Doch lassen Wir nun diese -was wäre, wenn …- Gedanken. Wovon ich übrigens überhaupt kein Freund bin, da
bin ich also ganz und gar Realist!
Wir wissen, dass es anders ist.
Unterlassen Wir darum das Träumen in Bezug auf die Wahrheit, akzeptieren Wir die Wirklichkeit und kommen Wir zurück; ins Hier und Jetzt!
Das Mysterium, welches den Garten Eden umgibt ist also ein fester Be-standteil seines Gesamtbildes, ja: Seines Wirkens überhaupt!
Und so ist der Garten Eden also für gottesfürchtige, unterwürfige und kleingeistige Menschen ihr ganzes Leben lang ein Mysterium, welcher betrauert wird, verbunden mit dem
hoffnungsvollen Gedanken, dass danach; also im Tod, ein ähnlicher Ort; das Paradies nämlich, auf jene wartet.
- Heilige Ignoranz in Reinkultur! -
Doch was ist denn bitte mit dem Leben an und für sich?
Ist es nicht alleine durch den Umstand, dass Wir überhaupt am Leben sind schon paradiesisch?
Sollen also All die in ihrer selbstge-schaffenen Hölle hier auf Erden leben, die das so wollen; ohne Wissen um das davor und das danach. – Wir haben das Paradies schon jetzt – und darin werden Wir ewig leben! Frei und
selbstbestimmt!
Heiliges Paradies!
Der goldene Weg. Die Selbsterkenntnis. Ihr eigener Apfel. Die ureigene Weise.
Schauen Wir Uns also die goldenen Äpfel vom Baum der Erkenntnis, aus dem Garten Eden etwas genauer an.
Im Endeffekt spielt es an und für sich keine Rolle, ob es sich dabei um echte, saftige und feine Äpfel handelt, oder ob das Ganze als Metapher für einen geistigen Prozess zitiert wird.
Was Wir zweifelsohne sagen können;
worüber Bestimmtheit herrscht, ist das mit dem Essen des goldenen Apfels (-ob materiell oder rein geistig) die Selbsterkenntnis einhergeht.
Also ist im Prinzip das Konzept des Lichtwerks auch einer dieser Äpfel.
Wenn dann also Blasphemie (- also Gotteslästerung) eine natürliche Ent-wicklung dieser Unterdrückung des Geistes, der Natur und auch des Lebens selbst ist, so gehört auch sie somit zu Unseren geistigen Werkzeugen.
Fangen Sie aber jetzt bitte trotzdem nicht an, Kirchen zu verbrennen, zu fluchen und sich deswegen der Dunkel-heit zuzuwenden.
Wir machen Alles auf Unsere ureigene
und auch natürliche Weise! Grins.
Ernsthaft betrachtet haben Wir also Alle schon bereits den verbotenen Apfel gegessen; Sie, meine werte Leserschaft, als auch ich.
Schliesslich wollen Wir ja erkennen: Das Leben, Uns; die Wir mitten darin sind und weiter auch nichts, als die un-verfälschte Wahrheit!
Bleiben Wir also weiterhin wie kleine Kinder, welche es geradezu lieben, verbotenes zu tun!
Dies soll aber wiederum nicht be-deuten, dass Wir die Gesetze des
Lebens missachten, den Respekt vergessen, um so der Furcht Einlass zu gewähren!
Das wäre dann nur ein weiteres, vor-programmiertes Gedankenbild der –Götter-!
Folgen Sie deswegen stets der Stimme Ihres Herzens; sie weiss um die Wahr-heit.
Hand darauf!
Und respektieren Sie dabei bitte auch die Tatsache, dass die Masse auch nicht im Traum daran denken würde, von der verbotenen Frucht zu essen (Siehe bezüglich der Masse; oder auch dem notwendigen Übel im -Narren-spiel!-
nach.
Geistige Freiheit passt ganz einfach nicht in das Schema der Unterdrückung!
Ewige Liebe. Kleingeistige Angelegenheiten. In Unserem Herz. Die beiden Seiten der Medaille.
Nun kommen Wir also zum für Uns, wichtigsten Wesen; neben Uns natürlich; in Unserem Leben. Zu Enki nämlich!
Dem Bringer des Lichts. Dem Verkünder der geistigen Freiheit!
Wie Wir bereits aus dem -Narrenspiel!- wissen, ist Enki der Schöpfer des heutigen Menschen und Wir wissen auch, dass er die Menschheit liebt. Das tat Enki schon immer und er wird es auch immer tun!
Wir wissen auch, dass Wir Uns Enki weder zu unterwerfen noch das Wir ihm irgendwelche Opfer darzubringen haben. Das sind alles Angelegenheiten der Religionen. Grins.
Indem Wir also Akzeptanz leben, weiter Uns selbst als auch das Leben lieben, ehren und schätzen, lassen Wir ihn, Enki somit in Unser Herz. Völlig natür-lich halt.
Heil Enki!
Damals, als Enki die Bruderschaft der Schlange und mit ihr die wahre geistige Freiheit ins Leben gerufen hat, fiel das ganze notgedrungen; ob zu der Zeit schon oder aber später, den anderen, dunklen, machtgierigen und krankhaft perversen Machthabern, - also Enlil als Gott und auch den anderen Götzen auf, wodurch die absolute Verteufelung der unverfälschten Wahrheit wiederum ihre notgedrungene Antwort darauf war und auch heute (noch) ist.
Lächerlich machen; als falsch oder un-wahr erscheinen zu lassen, was wirklich
wahr ist; das konnten diese absonder-lichen Gestalten ja schon immer gut. Und dieses kleingeistige Denken und Verhalten lässt sich wiederum ja auch als Spiegel in der Masse erkennen. Verbohrt und dunkel.
Erhellen Wir nun weiterhin All das Dunkle, werden Wir also genauso an-fangen zu erkennen, dass dies nicht ohne Grund da ist; es ist die Summe dessen, was versucht wird zu ver-schweigen und zu vertuschen. – Im Namen des Kleingeistigen!
Nun wenden Wir die Medaille. Drehen Wir sie auf die Lichtseite, so werden Wir als erstes Enki auf ihr entdecken. Es ist nun mal so, dass Alles zwei
Seiten hat. Und wollen Wir im Namen des Lichts denken, sprechen und handeln, so haben Wir Uns dieser Tat-sache und aller damit verbundenen Wahrheiten vollkommen bewusst zu sein!
Das ist übrigens einer der wichtigsten Punkte, auf welchen Uns Enki seit Anbeginn hinweist.
Es gehört nun mal beides zusammen.
Das ist es unter anderem auch, was die von Enki gegründete Bruderschaft der Schlange als Wissen vermittelt. – Doch mehr dazu später, im folgenden Kapitel.
Enki ist also wiederum auch ein Wesen, welches von vorneherein auf seine Art
und Weise gegen Kontrollformen und Gedankenmuster aufbegehrt hat. Er ist der Rebell, von dem Wir Alle einen Teil in Uns tragen. Was wäre sonst der Grund, wieso Sie sich für das Konzept des Lichtwerks entschieden haben? Grins.
Verständnis und Akzeptanz sind daher genauso Bestandteile Enkis als auch freie, allumfassende Liebe.
Nun verstehen Sie, warum dunklere, dem Licht weniger zugewandte Wesen dieses universelle Wissen verteufeln; es kann diesen geistig umnachteten Geschöpfen gefährlich werden!
Wenn also Rebellion die einzig wahre
und richtige Antwort ist, um das un-verfälschte Licht in die Welt und somit zu den Menschen zu bringen, so wollen und müssen Wir genauso Alle Facetten erkennen, diese weiter verstehen und schliesslich: Akzeptieren.
Hören Sie dabei auf Ihr Herz; nach wie vor! Und erkennen Sie dabei Enki!
- Denn das ist es, was er anstrebt!
Unterdrückung, Verdummung und Aber-glaube sind jene Punkte, welche zur Dunkelheit gehören.
Und deshalb leben Wir zusammen mit Enki die Freiheit, das Wissen, den
Respekt und den wahren Glauben an das Licht!
Heil, heiliges und heilendes Licht!
Dreckig machen. Haltlose Ansprüche. Beide Seiten. Die unbequeme Wahrheit.
Was wohl das wichtigste ist, was die Bruderschaft der Schlange Enkis be-trifft und weshalb ich auch gleich zu Anfang des Kapitels darauf verweise, ist das Werk der lichtscheuen Mächte.
Genauso wie das wahre Licht, sprich also auch Alles unverfälschte Wissen in den Dreck gezogen wird, um damit die Masse zu manipulieren, geschah es auch mit dem von Enki gegründeten
Schlangenkult.
Dieses ganze Tun gipfelt unter Ander-em darin, dass die der Dunkelheit zu-gewandten Wesen sich sogar als -Be-gründer, Mitglieder und Verkünder- des Schlangenordens mit falschen Federn schmücken!
Damit wird neben dem, dass die Wahr-heit also verschleiert, unterjocht und mit Lügen versehen wird, auch erreicht, dass die wahren Werte vergessen wer-den.
Was insofern nachvollziehbar ist; da die dunklen, kontrollierenden Mächte der Masse ja so oder so schlecht sind, wird also, egal welche Einflüsse auch
immer von Aussen kommen mögen, Alles das wiederum von der Herde als nicht gut empfunden.
Die beiden Seiten der Medaille, halt.
Darum ist die Masse im grossen und ganzen stark gefüllt mit Zorn. So wird dann, im gross angelegten Vergessen aufs Mal der Hass auf den Plan treten; im Namen der Dunkelheit!
Hass gegen sich selbst, Hass gegen das Leben und: Hass gegen die unverfälschte Wahrheit. Bequemlichkeit, abgepackt in kleinen Häppchen und Portionen wird von der Masse immer zig Mal lieber angenom-men, als die unbequeme Wahrheit.
– Schliesslich gilt es ja, dem Herden-trieb zu folgen!
Das Ganze ist also, wie Sie bemerken, obschon schlecht und verdunkelt doch auch durchdacht. – Auf irgend eine pervers und kriecherisch ausgelegte Weise.
Deshalb will Enki weder heuchlerische noch unterwürfige Menschen.
Seine Bruderschaft der Schlange steht für die Freiheit. Nur wollen aber die meisten Menschen aufgrund der Ver-leugnung und Verteufelung lieber eine Knechtschaft worin die Wahrheit um-gangen, untergraben und entwertet
wird.
Wir sind so die direkten Erben dieses Kultes und auch die Überbringer des unverfälschten Wissens.
Halten Sie sich das also bitte stets vor Augen; im Namen Enkis!
Leben bedeutet Überleben. Heilige Rebellion. Der Sündenbock. Heilige Stille!
Ein Sprichwort besagt: Vielleicht hat es zuerst mal verdammt laut zu sein, damit im Nachhinein die Stille herrschen kann!
Darum will ich zusammen mit Ihnen noch einmal in der Zeit zurückreisen, in die lange Stille, welche nach dem grossen Knall; sprich nach der Sintflut,
geherrscht hat.
Somit werden Sie auch verstehen, warum es gerade heutzutage so laut ist.
Doch eines nach dem anderen.
Die Zeit nach der Sintflut ist geprägt vom Wiederaufbau, vom sich aufrap-peln und vom neu erschaffen. – All das entspringt wiederum dem eisernen und ewigen Überlebenswillen des Mensch-en. (Siehe dazu bitte auch das
-Narrenspiel!-).
Das Leben richtig zu leben, das vermag nur eine Handvoll von Uns Menschen; doch im Überleben sind Wir Alle absolute Spitzenreiter; egal ob im
gestern oder im Hier und Jetzt!
-Deswegen werden Wir übrigens auch von vielem bewundert; Hand aufs Herz.-
Und genau dieser Wille wurde natürlich in der Zeit der langen Stille von den selbsternannten Machthabern ebenso gefürchtet. Weshalb die dunkleren Be-sucher der Erde damals den Grundstein für die Religionen, den totalen Aber-glauben und die pure geistige Um-nachtung von Uns Menschen gelegt haben.
Die Menschen in der Zeit nach der
Sintflut kamen der Wahrheit ob bewusst oder unbewusst einfach zu nahe. Weshalb gewaltige Vorkehrungen getroffen wurden, um den damals geistig noch recht unterentwickelten Menschen vorneweg manipulieren zu können. Wege, um die -Gefährlichkeit- des universellen Wissens, also der un-verfälschten Wahrheit zu entkräftigen, umzuwandeln und umzukehren.
-Was Gut ist, mache schlecht und aus schlecht mache das Leben!- dies könnte der Leitspruch für All diese Götzen sein, welche der Mensch mit der Zeit immer mehr als selbstverständlich an-genommen hat. Ins Leben integriert, ohne zu hinterfragen! Wer das trotzdem
tat, lief schnell Gefahr als Ketzer, Verräter und Gottesfeind ausgestossen, missachtet und lächerlich gemacht zu werden, oder: Auf dem Scheiterhaufen zu landen! Im Namen des jeweiligen Gottes (oder der Götter) welcher in dem betreffendem Erdteil eben gerade angebetet worden ist. Es begann also damals schon die Schreckensherrschaft dieser ach so niedrigen –Götter-.
Klar kannten diese damals schon Unseren stählernen Überlebenswillen, weshalb dieser ganz einfach als Be-standteil in der jeweiligen Religion integriert wurde, um die Rebellion so wiederum schon im Kern zu ersticken.
-Zum Glück ist das heute anders! Auch für mich! Grins.
Denn nur ein gottesfürchtiger Mensch lässt sich manipulieren und somit in jede beliebige Richtung lenken. – Während die Götzen händereibend das Spektakel geniessen, welches ihnen da geboten wird.
So nicht!
Denn, dass Enki während dieser Zeit bis heute immer wieder auf der Erde gewandelt ist, dass wissen Wir genauso. Und dass er sein Wissen um die geistige Freiheit des Menschen nach wie vor heiligt, ist Uns genauso
gewahr.
Was lag also näher, als den dicken, schwarzen Stift -hervor zu nehmen- um diesen, für die -Götter- unberechen-baren Faktor; das gewisse Etwas, das von Enki und der Bruderschaft der Schlange ausgeht, damit anzumalen?
Genau: Nichts anderes!
Darum herrscht also heute der Lärm so stark. Es tun sich gewaltige Löcher auf, in welche die Götzen mit all ihren Gedankenmustern versinken könnten. Und genau aus diesem Grund ist es so überaus wichtig, dass auch Sie mit-helfen, zu schieben!
Balu übrigens, sieht das genauso!
Folgen Sie nichts, als der unverfälsch-ten Wahrheit; leben Sie sie, somit wird sich Alles wie von selbst ereignen. Und Wir werden mit beiden Füssen fest auf ihr; die Erde somit reinigen, genauso wie Enki es Uns lehrt; mit Liebe und Verständnis, für Uns, für das Leben und für die Erde!
Heiliges Chaos!
Ein eiskalter Hauch. Des Todes Allgegenwärtigkeit. Makabre Denkmuster. Energievampirismus im grossen Stil.
Was wiederum genauso auf der Hand liegt, ist das aufgrund der Tatsache, da die Religionen; die kontrollierenden und dunklen Machthaber als auch das System selbst, Alle zusammen lebens-verneinend sind, somit also in all den Jahrtausenden ein gewaltiger Todeskult entstanden ist.
Da haben Wir also mal Enki, die Bruder-schaft der Schlange und das universel-le Wissen, was Alles als lebensbeja-hend erfahren wird.
Und da haben Wir die andere Seite der Medaille. Enlil; der Gott der Christen also, als auch all das andere dunkle Sternengezücht mit ihren geschaffenen Halbwahrheiten, ihrem Irrsinn und ihren Lügen. Dabei ist das aber erst die Spitze des Eisbergs.
Werfen Wir dazu einen Blick in die Masse:
Da ist also einerseits der Totenkult um all die verstorbenen Stars der
Unter-haltungsbranche, insbesondere des Films. Weiter die scheinbar endlosen Trauerrituale um sogenannte -Königinnen und Könige der Herzen- und auch den Hauch des Todes rund um das Leben der Bürger mit den damit verbundenen Beerdigungen und Fried-höfen.
Die Todesanzeigen in den Zeitungen, wovor es mir nach wie vor schaudert.
All die, zu riesigen und geistlosen verkommenen Spektakel der Trauer, wo-mit das Sterben und der anschliessende Tod von so vielen Menschen zelebriert wird.
Und natürlich all die so genannten
Hel-den der Geschichte.
Der Tod ist allgegenwärtig. Denn nur so lässt sich die geistige Freiheit, als auch das Leben selbst vergewaltigen und unterdrücken und vor Allem: Versklaven!
Das Alles im Namen des Todes, welcher Uns als Lebenversucht wird, anzudreh-en! Im Namen der geistlosen Götzen.
Klingt makaber, denken Sie? Wie schön, dass Wir zusammen auf der gleichen geistigen Ebene denken und handeln.
Gehen Wir einen Schritt weiter, um hinter diese Maschinerie des Todes zu gucken, was denken Sie, mag sich Uns
da wohl für eine lebensverneinende Haltung offenbaren?
Darum hat wiederum all das auf Teufel komm raus so zu bleiben; Veränderung würde also somit auch Hand in Hand mit dem Verlust der Kontrolle über die todesfürchtigen Menschen einherge-hen.
Genau darum muss die Masse auch völlig unnatürlich lange trauern; stetig. Wie ich schon im Lichtwerk erwähnt habe, ist die Trauer an und für sich etwas natürliches, ja: Sie ist sogar lebenswichtig! Doch was beim völlig geist- und zeitlosen Trauern somit an Energie entsteht, das ist wiederum das
Fressen oder auch der Stoff, aus welchem die Träume sind, für die dunklen Gestalten, welche die Masse lenken.
Somit schliesst sich auch dieser Kreis; ein wahrhaftig teuflischer Kreis des Todes.
Denn bei all diesem injizierten Verges-sen muss gewährleistet sein, dass der Mensch sich einer Sache immer gewahr ist: Seiner Todesangst.
Wie kleingeistig diese Lügen doch alle-samt sind!
Ach ja: Und anstatt sich selbst als Retter im eigenen Leben zu sehen und zu akzeptieren, wird mit der jeweils
be-reitgestellten Religion ein scheinbar sicherer Hafen für die –Gläubigen- errichtet, wo der jeweilige Gott (- oder die Götter) sie Alle mit offenen Armen empfängt. Geradewegs hinein, in die Umarmung des Todes also.
Und: Um das Leben richtig zu leben ist ja nach dem Tod; also im Paradies noch genügend Zeit! Grins.
Es wird also ein ritualisierter Umgang mit der Trauer von Uns Menschen prak-tiziert, wobei die eingetrichterte Todes-angst und die damit verbundenen Ge-dankenmuster ihr lebensvernichtendes Werk vollbringen.
Immer näher hin zum Abgrund.
Den Tod anstelle des Lebens verehr-end.
Das ist direkt gesagt, lediglich krank-haft pervers!
Wissensnutzung. Selbstverständlich! Lustvoll! Die Stimme Unseres Herzens.
Die einzig akzeptable Antwort auf den Todeskult ist daher gelebte Individua-lität. – Pur und unverfälscht.
Denn das Wir sehend und hörend sind, ist ein Teil der lebensbejahenden Ein-stellung; der andere ist das bewusste und richtige Nutzen Unseres Wissens.
Darin werden Sie auch einen der Gründe
finden, warum ich diese Worte nieder-schreibe und weitergebe; an Sie.
Denn ob ich schlussendlich mit Prophet oder Verkünder betitelt werde, ist mir im Prinzip einerlei. . – Und selbstver-ständlich sollte die Antwort auch in Bezug auf Sie selbst so tönen; ich rechne doch wohl damit, dass Wir Uns nun verstehen; oder? Grins.
Es ist mir aber überaus wichtig, dass diese Worte ihren Weg zu den richtigen Menschen finden; wobei unter anderem Sie gemeint sind, meine werte und treue Leserschaft.
Leben Wir die Wahrheit, sind Wir
gleichzeitig auch die Verkünder des Lichts!
Ehren und schätzen Wir somit das Leben, sind Wir wiederum auch die Bringer der geistigen Freiheit!
Es ist eine Frage der Sichtweise. Was für Uns als selbstverständlich gehalten wird, ist deshalb für andere Menschen ein (schier) unerreichbares Ziel.
Weshalb das so ist, sollten Sie nun genauso wissen und: Akzeptiert haben.
Das ist eine weitere Bitte von mir an Sie.
Es hat Alles seinen Grund, so auch, wieso Wir Alle die verbotene Frucht geniessen!
Und anstatt nun das Ganze mit un-nötigem Firlefanz zu behängen, bleiben Wir beim Punkt. Mit anderen Worten bei der Wahrheit.
Wir belassen Unsere Lust am Leben so wie sie ist.
Atmen Wir tief durch und geniessen Wir die Erkenntnis über das Leben an sich, als auch über den Tod.
Folgen Wir der Stimme Unseres Her-zens!
Finden Wir Trost bei Enki, in der Natur und in der Urkraft!
Sagen Wir „Ja!“ zum Leben; zu den bei-den Seiten der Medaille.
Kleinliche und kleingeistige Menschen
sollen Unsere Freude am Leben genauso wahrnehmen als auch deren Götzen!
Lasst all das falsche erzittern unter Unserer natürlichen Macht und lasset Uns die Lügenbilder und Gedanken-muster dorthin stossen, wo all die Dunkelheit hingehört:
An die Ränder des Universums; der Ewigkeit und darüber hinaus!
In wahrhafter Liebe zu Uns selbst, zu Enki und zum Leben!
Und mit einem aufrichtigen Verständnis für das Alles.
Atemzug um Atemzug!
Geistlose Bedingungen. Völlige Kon-trolle. Lebe Deinen Traum! Nutze die Farben bewusst und: Mit Herz!
Was Wir nun seit dem vorigen Kapitel wissen, ist das Religionen zusammen mit ihren Götzen dazu da sind, um vor Allem das Vergessen zu unterstützen.
Das Vergessen der eigenen Persönlich-keit, damit im Austausch der jeweilige dunkle Geist seinen Platz im Herzen als auch im Kopf des Menschen einnehmen kann. Das ist die Bedingung, wenn
rechtschaffenes Denken und Handeln angestrebt wird; aus welchem zweifel-haften Gründen auch immer. (Siehe auch dazu -Das Lichtwerk-! )
Wollen Wir an dieser Stelle noch etwas mehr auf den Grund für dieses unter-würfige Verhalten gehen, so wird Uns alsbald bewusst, dass der Mensch ja doch sehr mächtig sein muss, wenn wiederum so rigoros gegen Unseren Selbsterhaltungstrieb vorgegangen wird.
Dieses Prinzip des Austauschens lässt sich übrigens auf beinahe jede Institution anwenden, egal ob dazu nun die Medien, die Politik, die
Unterhal-tungsbranche oder die Arbeitswelt (, …) dabei unter die Lupe genommen wird.
Warum das so vonstattengeht, im über-laufenden Angebot des Vergessens, ist ganz einfach ausgedrückt, nach wie vor Unser Überlebenswille.
Völlig kontrolliert werden kann eben nur, was erst mal den Willen zur eigen-en Existenz; zum eigenen Leben abge-legt hat!
Um stattdessen als Herdentier mit sang- und klanglos angenommenen Ge-dankenbildern und – mustern als Teil der Masse somit die eigene
Lebens-energie an das Aufrechterhalten der jeweiligen Illusion zu geben.
So wird also immer wieder aufgerufen und mobilisiert um irgendwelche höchst fragwürdigen Realitäten vor dem Nichts zu –retten-.
Vor dem Abgrund des Vergessens.
Denn die Fesseln und Zwänge des Ichs haben im Namen des schlechten um jeden Preis erhalten zu werden.
All diese meist rostigen, aber zum Teil auch immer wieder neuen, stumpfsin-nigen, hirnrissigen und herzlosen An-sichten, welche die Masse tagsüber im Leben und während der Nacht in ihren
Träumen vorgesetzt bekommt!
Somit wird also gerettet, was im Prinzip nicht gut ist. Ein Dilemma welches den Kollektivgeist völlig beherrscht. (Siehe dazu bitte im: -Narrenspiel!- nach. Man weiss, dass man irgendetwas; wovon der einzelne Mensch der Masse ja wiederum absolut keine Ahnung hat, dazu verhelfen muss, damit es überlebt. Darum herrscht auch oftmals diese graue Depression.
Denn wo bitte kann sich der Mensch erfreuen, wenn die Farben nun mal einfach fehlen?
Es ist einfacher, als es aussieht; merken Sie sich das bitte.
Doch kommen Wir nun auf Uns zurück.
Wie Wir bereits wissen, ist ein natür-liches Vergessen etwas wichtiges und gutes. Es ist lebensnotwendig. (Siehe auch dazu bitte -Das Lichtwerk-!
Und wie Uns soeben gewahr worden ist, wird dieser Umstand aufs schänd-lichste manipuliert, missbraucht und ausgenutzt. Die geistige Spaltung ist, wie Wir auch wissen das Ziel dieser mit Lebensenergie angetriebenen Todes-maschinerie. Die Vergewaltigung des Geistes mag zwar für die einzelnen
Mit-glieder der Masse eine Alternative zum Leben an und für sich sein, doch warum sollten Wir Uns auf diese schmerzvolle Reise der Abspaltung von der Urkraft, also des Lebens selbst, wie auch von Uns begeben?
So nicht!
Meiden Wir also daher bis auf das Äus-serste selbstgefälliges und selbstsüch-tiges rechtschaffenes Denken und Handeln und deren Resultate, die Re-ligionen.
Es sei denn, Sie wollen als Sklave des Todes in tiefer Dunkelheit vor sich hin
vegetieren.
Nun denn: So legen Sie das Buch doch einfach zur Seite und tun Sie das; Bitte!
Das ist das wunderbare Wesen des freien Willens: Zu tun und zu lassen, was auch immer Sie wollen!
Nun, da Sie nach wie vor da sind, kann ich wohl mit Berechtigung davon aus-gehen, dass sie wie ich, also ein Licht-wesen sind. Grins. Lassen Sie sich an dieser Stelle aber noch folgende Sache gesagt sein: Das wahre Licht, wovon die unverfälschte Wahrheit ewig scheint, duldet weder Heuchler, noch Mitläufer, noch lebensverneinende, noch schlechte Geister!
Für all jene ist die Dunkelheit zustän-dig. Das Nichts, und das Vergessen!
Haben Wir also den Mut, aus voller Brust zu verkünden:
Ich bin mein eigener Retter! Und: Ich bin das Licht!
Es ist an der Zeit, zu scheinen!
Werfen Wir den Dämon der Selbstgefälligkeit zurück in die Hölle!
Sollen die ihn tragen, die ihn auch tragen wollen!
Denn Wir wissen schliesslich, was Wir sind; oder?
Heben Sie sich selbst auf den Thron
Ihres Lebens und glauben Sie mir: Obschon die Luft da oben dünner ist, ist sie doch reiner!
Und somit auch gesünder.
Hand aufs Herz.
Einfach wollen. Die Lebensmelodie. Wir drei wissen es! Überzeugung, Mut und Wille.
Heissen Wir Uns also Alle herzlich willkommen an Unserem angestammten Platz!
Auch Sie können überzeugt sein, dass jeder Geist der hier, an diesem Ort lebt und existiert, dies aus dem einfachen Grund tut, weil er das so will.
Darum sind und bleiben Wir auch stets
frei.
Zeit daher, tief durchzuatmen, Uns zu erinnern; aber vor Allem ist es an der Zeit, Uns der Kraft Unseres Herzens bewusst zu werden. - Welches mitge-holfen hat, dass Wir Uns hier getroffen und gefunden haben. - Eine wahrhaft imposante Leistung, übrigens!0
Zeit auch, froh zu sein, für dieses von göttlicher Stärke erfüllte Wunder, welches den Anfangs- wie auch den Endschlag im Rhythmus der Melodie Unseres Lebens angibt.
Das ist auch einer der Gründe, wieso ich dann und wann immer wieder mit
dem Leitspruch; oder dem Mantra: -Höre auf Dein Herz!- daher komme! Es ist weder sinnlos dahergeredet, noch kleingeistig veranlagt; es ist der Schlag meines Herzens! Unverfälscht und pur.
Ob meine Worte also Balsam und eine Art Lichtmedizin für Euch; in all dieser vorherrschenden Dunkelheit da draus-sen sind oder ob Ihr einfach Gefallen daran findet: Es kommt Alles nach wie vor von Herzen!
Ich tue, was ich zu tun habe. Stetig und geradeaus.
Ich unterlasse es daher auch, Sie zu fragen, ob Sie denn nun –dabei- sind. Wir wissen die Antwort ja beide. Grins.
Sprich Wir drei: Denn mein Kater Balu ist natürlich nach wie vor auch mit von der Partie. Während er sich also genüs-slich seine schwarzen Pfoten leckt, wol-len Wir auf Samtpfoten, mit einem Nar-rengrinsen auf Unseren Lippen und mit Herz weitergehen!
Mit Überzeugung, Mut und dem stärksten Willen überhaupt; diese drei Aspekte sind genauso herzvoll.
Es sind denn Kostbarkeiten, welche, Alle vom Herz stammend, Wir als Unsere eigenen akzeptiert haben!
Heilige Lebenstrommel!
Die innere Stimme. Es braucht dazu den Bauch, den Kopf und das Herz. Vertrauensbekundung. Den Fokus nutzen; bewusst und richtig!
Bleiben Wir an dieser Stelle gleich noch einen Moment in Unserem Körper und wenden Wir Uns dem Bauch zu.
Besser gesagt dem Bauchgefühl; na-mentlich der Intuition.
Ich habe diese wundervolle Gabe be-reits im –Lichtwerk- gebührend unter
die Lupe genommen. Doch eignet sich das Bauchgefühl eben auch gut, um dieses Kapitel zu eröffnen.
Wir wissen, dass der Bauch; neben dem Herz und dem Kopf zusammen, die wahre Dreieinigkeit bilden.
Wir wissen weiter auch, dass Wir Unserer inneren Stimme zu vertrauen haben.
Und Wir wissen, was der Unterschied zwischen Unserem Bauchgefühl und anders wahrgenommenen Gefühlen ist.
Zudem wissen Wir auch um den wahren Wert Unserer Emotionen.
Nun denn, da dies gesagt worden ist, möchte ich Sie gerne auf die wahre Wertlosigkeit der Gefühle an sich (- ausgenommen, dem Bauchgefühl natürlich; auch hier bestätigt die Ausnahme die Regel!) hinweisen.
Vor Allem aber will ich Ihnen, völlig nüchtern von dem Dilemma erzählen, welches sich so ergibt.
Was ist ein Gefühl? Im Grunde genom-men nichts anderes, als eine Überreiz-ung der Nerven am betreffenden Punkt irgendwo am Körper, wo das sogenan-nte Gefühl dann wahrgenommen wird.
Wie gesagt: Akzeptieren Sie bitte
einerseits meine Achtung, welche ich vor Menschen habe, die auf eine natür-lich gefühlsbetonte Weise auf ihr Bauchgefühl hören und die so ent-standenen Emotionen bewusst nutzen; doch will ich hier gleichzeitig meine Verachtung für die Menschen kundtun, welche lediglich in ihrer illusorischen Gefühlswelt leben und sich einen wahren Dreck um ihr Herz und ihren Kopf kümmern.
Eine derartige „bauchlose“ Lebens-weise ist sehr lebensverneinend!
Zurück zum Kern. -Ein Gefühl- ist nicht echt, solange es nicht seinen Ursprung im Bauch hat. Ein solches Gefühl stammt wiederum von einer Emotion ab,
welche sich durch Nachbeben in Unserem Körper, nachdem Wir also gerade eine emotionale Erfahrung in Unserem Leben gehabt haben, nach wie vor so manifestiert.
Was also vom Bauch stammt, ist ur-sprünglich, pur und unverfälscht.
Warum soll der Mensch sich also zudem noch auf solche sinn- und zwecklosen Nervenreize des Körpers achten, um diese so über die im wahrs-ten Sinne des Wortes persönlicheren Emotionen zu stellen?
Wir sind nun einmal mehr bei der Ab-spaltung des Geistes vom Körper an-gelangt. Wie ich schon gesagt habe, sind die -falschen Gefühle- nichts
an-deres als Reize. Und die Verursacher; die Quellen dieser Störungen zu finden, bedeutet gleichzeitig auch, sich frei von ihnen zu machen.
Denn wozu sollten Wir diese ungewollt-en Ablenkungen sang- und klanglos in Unsere Leben integrieren?
Wenden Wir doch einfach die Frage und richten Wir Unseren Fokus weg von Uns, auf die Verursacher dieser störenden Ablenkungsreize. Fragen Wir sie doch direkt, was sie denn nun eigentlich beabsichtigen!
Sie werden sehen, dass sich Alles wie-derum genauso sang- und klanglos auf-lösen wird; genauso, wie es zuvor
er-schienen ist; schleichend! Grins.
Glauben Sie mir, dass solche Men-schen, welche um den wahren Wert von Emotionen keinen Deut geben, sich vor-neweg zu einem kleingeistigen und kleinlichen Leben verfluchen.
Abgestumpft soll also sein, wer will! - Wir sind lebensbejahend!
Sollen die Sang- und Klanglosen kom-men und: Wieder gehen!
Oder was sagt Ihr Bauch dazu?
Aufgesetztes Denken. Die Natur der Sichtweise. Vorgekaut und massge-schneidert. Die Wahrheit über das Bewusstsein.
Eine Folge von äusserlichen Einflüs-sen; wozu auch die Gefühle zählen, welche Wir soeben durchleuchtet haben, ist ein aufgesetztes Denken von -Gut und Böse-. Wir wissen zudem ebenfalls, dass es im Leben Gutes wie auch Schlechtes gibt. Böse ist eine Definitionssache; eine
Frage der Sichtweise! (Siehe dazu bitte auch: -Das Lichtwerk-
Und da haben Wir den Knackpunkt. Mit der bereitwilligen und unterwürfigen Annahme dieser aufgedrückten Ansich-ten, wo kaum Spielraum für eigene Üb-erlegungen; wo kaum Platz das Indivi-duum selbst vorhanden ist, wird sich zwangsweise auch ein farbloses Denken Platz machen, wo dann wiederum schwarz und weiss als die einzig wahr-nehmbaren Haltepunkte, gerade da-durch umso dankbarer von einem heuchlerischen Menschen angenom-men werden.
Anders betrachtet: Man gebe einem
verwirrten Volk, welches wiederum kurz vor dem Aufwachen und dem Erkennen von nichts, als der unverfälschten Wahrheit ist, massgeschneiderte, vor-gefasste Meinungen und Ansichten, welche schlussendlich Alle der Kon-trolle über selbiges dienen.
Was ist der Effekt? Nun, das Volk wird grösstenteils diese vorgekochten Prin-zipien übernehmen. Sang- und klanglos.
Und vor Allem: Glücklich und zufrieden wird dieses Volk sein, über die Ab-nahme dieser ach so lebenswichtigen Aufgaben!
Der Geist der Trägheit kann einen wei-teren Sieg für sich verbuchen.
Wiederum anders betrachtet kann ein-fach nicht mehr bewusst – sein vorhan-den sein, wenn nicht mehr Bewusstsein vorhanden ist.
Das ist ein Fakt, auf welchen bereits schon Friedrich Nitzsche hingewiesen hat.
Und genau diesen Fakt wiederum, ver-wenden die Macht ausübenden Organe der Menschheit.
Das ist mitunter auch der wahre Grund, warum sich die Herdenmentalität über-haupt entwickelt hat.
Und die Antwort auf das –Warum-, sprich wo der Grund liegt, für dieses bereitwillige, sehnliche Annehmen von irgendwelchen hirn- und geistlosen,
vorgekauten Gedankenmustern liegt nun genauso auf der Hand. Es ist an sich nicht nur lediglich die Bequem-lichkeit die ein solches Verhalten im-pliziert; es ist die Trägheit, welche wie schon gesagt, dahinter steckt. Grau ist übrigens die Farbe, welche dem Ganzen innewohnt.
Schliessen Wir also auch diesen Kreis.
Das Leben beinhaltet zu viele Farben, als das lediglich Weiss und Schwarz von einem Lichtwesen wahrgenommen werden könnten.
Die Masse wiederum ist aber froh über dieses im Endeffekt graue Denken und Leben; der Zweck heiligt die Mittel!
Nach wie vor.
Griechisches Erbe. Funkenvermittler. Lebensverächtliches Gift. Vorgefasst und eingestampft.
Eines vorneweg, bevor Wir Uns diesem Kapitel voll und ganz zuwenden werden:
Der Begriff „Dämon“ soll hier weder schön geredet, noch verteufelt werden. Wir bleiben der Wahrheit verpflichtet; das nach wie vor!
Als Entstehungsort für dieses Wort nenne ich Ihnen Griechenland. Dämon heisst auf griechisch übersetzt nichts anderes, als „Quelle der Inspiration“. Die Welt, also auch ihre Geschichte ist voll von Dämonen. Mal taten diese an-genehmes, und mal taten sie schlecht-es. Und auch heute sind Dämonen na-türlich ebenso vorhanden.
Neue Ideen, Veränderungen, Denk-weisen, ja sogar die Rebellion bein-halten in ihrem Innern Dämonen. Das hat so zu sein. Denn sonst würde Alles bereits im Keime ersticken.
Ein Dämon ist also auch ein Vermittler von Energien, ein Wesen welches dafür sorgt, dass der entscheidende Funke
überhaupt zustande kommt.
Ein weiterer Fakt ist der, das aber die meisten Dämonen, welche da also rum-kriechen, im Prinzip zu nieder sind, als dass Wir etwas für Uns damit anfangen könnten. Mit anderen Worten: Die meisten Dämonen sind also schlecht. Sie tun auch nur schlechtes!
Nur eines noch: Ohne Dämonen wäre es der Menschheit überhaupt nicht mög-lich, sich zu entwickeln. Und Wir können Uns mit gebührendem Respekt vor dem grössten und mächtigsten Dämon; Satan nämlich, welcher wieder-um so als purer und unverfälschter Teil der Urkraft wirkt, nun also dem
bösar-tigen und schlechten Dämon des Vor-urteils zuwenden.
Denn dieser Dämon ist ein wahrer Glückstreffer der die Menschheit kon-trollierenden Mächte.
Das Prinzip desselbigen ist ein gar ein-faches; ein krankhaft gefährliches sogar. Und das gilt für jeden Men-schen, der von ihm besessen ist. – Wo die Ressourcen fehlen, um eine gewisse Überlegung richtig; das heisst mit Herz, Kopf und Bauch durchzudenken, da kreuzt dieser Vergifter, dieser Vernein-er des Lebens auf, um den Raum, (welcher eigentlich für das richtige und bewusste Nachdenken da ist!) zu füllen. Sein lebensverachtendes Gift ist
das Vorurteil.
Genau betrachtet steht dieses Wort also auch für vorwegnehmen, für vor-setzen und auch für vorherrschen.
Mit dem Dämon des Vorurteils werden also vorgefasste Meinungen vorneweg im Bewusstsein des jeweiligen beses-senen Menschen auf Teufel komm raus fest in den Grund gestampft.
Das Opfer dieser Aktion agiert nun ziemlich vorbestimmt auf gewisse Ein-flüsse. Man hat somit eine voraus-schaubare Wirklichkeit geschaffen. Es wird direkt und absolut nur ein einziger Punkt angesteuert. Und das ist auch schon der ganze „Zauber“.
Es mag sich Alles sehr einfach an-hören. Und das ist es auch; für Uns!
Doch bei einem Menschen aus der Masse ist das wiederum etwas völlig anderes.
Wo vorneweg Dunkelheit herrscht, ist es für diesen Dämon somit ein leichtes, sich Zugang zu verschaffen!
Im Prinzip nimmt er ja sogar das (für Uns so wichtige) Denken ab; der Dämon führt zu Entscheidungen und Schlüssen, worin sich die Bequem-lichkeit der Menschen spiegeln wird, welche die Vermittler von Vorurteilen sind.
Schlechtes Denken und Handeln in ewiger geistiger Umnachtung; eine Folge also des Vorurteils. – Welches so gefährlich ist.
Bedarf. Schuldträger. Freiheitserhal-tung. Dass schlechte des biblischen Teufels.
Nun, da Wir die beiden Themen Gott und Religion eingehend betrachtet haben, ist es an der Zeit, dass wir Uns auch mal dem Teufel zuwenden.
Seien Sie sich gewahr, dass der Ober-teufel; namentlich Satan, bereits damals schon mit Hilfe von Enki und durch seine gegründete Bruderschaft der
Schlange einen ehrvollen Auftritt auf der Erde gehabt hat. Satan ist, wie ge-sagt ein Mittel der Urkraft, um sich so direkt im hier und jetzt zu offenbaren.
All der Firlefanz um ihn herum wurde im Nachhinein als Folge von Kleingeistig-keit erschaffen und angehängt.
Bitte merken Sie sich das.
Satan steht auch für nichts, als die un-verfälschte Wahrheit! Und: Für die geistige Freiheit! Unterdrückung ist daher auch das Thema von lichtscheuen Glauben-sweisen; sprich unter anderem auch von Religionen.
Schwarzmalerei ist deshalb genauso Be-standteil der Geschichte von Uns Men-schen, als auch die Notwendigkeit, einen Sündenbock zu haben. Jemand muss ja für all diese dampfenden Haufen von Exkrementen den Kopf her-halten.
Und genau da tritt nun der Teufel auf den Plan …
Denn wo immer etwas nicht stimmt, wo immer etwas nicht so geht, wie es für einen unterworfenen, kleingeistigen und heuchlerischen Menschen stimmen und gehen sollte, da kann natürlich nur einer Schuld daran haben: Der Teufel! (Siehe zum Thema Schuld bitte
auch: -Das Lichtwerk-!
Glauben Sie, was immer Sie wollen; bitte. Aber die Verantwortung über Uns selbst und damit auch über Unser Leben, die tragen einzig und allein nur Wir persönlich. Es geht weder darum, diese Verantwortung abzugeben, noch ist es fördernd, Schuld für Misserfolge auszusprechen; also zu verteufeln!
Denn Wir wissen um die Kraft und die Macht Unserer Gedanken!
Und Wir sind weiter auch selbst ver-antwortlich für Unser Denken und Han-deln.
Erhalten Sie sich also bitte diese
Freiheit!
Wenn es so sein soll, lassen Sie den Teufel also sein Werk vollbringen, nut-zen Sie dabei das Licht, welches er da-bei den unterbelichteten Menschen bringt, richtig und bewusst.
Es hat Alles seinen Grund. Und so können Wir in der Figur des Teufels; welcher übrigens durchaus ein Mensch sein kann, den absoluten Bedarf erken-nen, Erleuchtung zu bringen.
Satan wiederum kann weder als Mensch noch als ein anderes Wesen gesehen werden. Satan ist einfach. Er offenbart
sich zum Beispiel in der Natur, als auch in den Herzen und in den Geistern von Uns Lichtwesen. Satan ist im Prinzip die Grundform der Urkraft; und diese personifizieren zu wollen, ist und bleibt somit also ein Ding der Unmöglichkeit.
So kommen Wir denn zum Teufel der christlichen Bibel. Dieser ist da ein bisschen zurecht gestutzt und da ein wenig verändert worden. Dieser ist ein anderes Wesen, als der Teufel, über welchen ich hier, im Anfang dieses Ka-pitel geschrieben habe.
Doch soll der christliche, der biblische Teufel hier genauso zum Zug kommen. In seinem Wesen und seinem Tun
kön-nen Wir nämlich ganz genau die so le-bensverachtende Ignoranz als Spiegel erkennen, welche sich zu Allem hinzu auch noch heilig schimpft.
Wo Gott, also Enlil nicht mehr wirken kann, wurde also schleunigst der Teufel für die -Gläubigen- geschaffen, damit dieser die -arme- und unterwor-fene Herde wieder zurück in die Arme des Sklavenführers geleiten wird.
Wir wissen auch: Der Zweck heiligt die Mittel!
Dieser Teufel ist also genauso lebens-verneinend wie auch der -liebe Gott- selbst.
So nicht!
Sehen Wir daher also –Unseren- Teufel, diesen Verführer zur verbotenen Frucht als das, was dieser auch ist: Als Mann von Welt und als wahren Kenner von Sinnlichkeit, welche so lebenswichtig ist!
Und akzeptieren Sie zudem bitte auch, das der Teufel aus der Bibel lediglich schlecht ist, denkt und auch handelt; denn das ist ja wiederum auch seine Aufgabe.
Hegen Wir also Sympathie für –Uns-eren- Teufel; dem heimlichen Herrscher über die Welt.
Dem direkten Vermittler von Satans befürworteter geistiger Freiheit!
Teufel ist also nicht gleich Teufel. Für welchen Sie sich entscheiden, das liegt in Ihrer Verantwortung.
Der eine führt zu geistiger Verdummung und der andere zur absoluten geistigen Freiheit.
Beide wiederum aber, verneigen sich im Grunde genommen vor ihm. Er, der auch Dich gern hat; genauso wie Du bist! Dessen Name schon so oft durch den Dreck gezogen worden ist und nichts-destotrotz in Alle Ewigkeit hell leuch-tend die Lichtwesen führen, leiten,
in-spirieren und auch heiligen wird: Satan!
Heilige Urkraft!
Vertretung. Abnehmer. Umwandler. Aufbegehren wird zu Gehorsam.
Nun, da Uns nichts, als die unver-fälschte Wahrheit über den Teufel ge-wahr ist, geht es nun darum, ein wei-teres, verblödetes und stumpfsinniges Steinchen im grossen Mosaik der Menschheit, welches Wir unter dem Schwarzlicht betrachten, zu akzeptieren.
Es geht um den durch und durch falsch
verstandenen Aspekt des Helden.
Dabei liegt es auf der Hand, dass die geistig versklavte Menschheit, welche den Grossteil von Uns ausmacht, einen sogenannten Vertreter des unterdrück-ten Geistes benötigt.
Also wurde der Mythos des Helden ge-schaffen.
Und das hat zwei nachvollziehbare Gründe.
Einerseits wird durch den Helden die Rebellion von vorneherein in ihrem Innern entkräftet und entwertet. Denn eine solche wäre ja geradezu kata-strophal für die kontrollierenden Mächte. Der Held ist weiter auch das genaue Gegenteil des Sündenbocks. –
Er kann aber wiederum genauso gut zu ihm werden!
Auch er erfüllt seinen Zweck.
Und der ist andererseits darin zu finden, dass dieser die entstandenen rebellischen Energien des unterwürfig-en Volkes übernimmt, um so ein, an und für sich nicht wirklich viel bringendes Ziel anzuvisieren.
Das Volk nimmt zwar irgendwo den eigenen Ruf nach Befreiung aus der Versklavung Gottes wahr, doch weiss es wiederum einfach nicht wirklich etwas anzufangen damit, weshalb dieser Kreis also durch das übergeben des
eigenen Überlebenswillens an den Helden geschlossen wird.
Das notwendige Übel will hofen. (Siehe dazu bitte im: -Narrenspiel!- !)
Und auf den Helden lässt sich Hoff-nung nun mal ganz leicht übertragen.
Ihm können all die unterdrückten Gedanken und Herzenswünsche mit auf den Weg gegeben werden.
Es geht in diesem Aspekt übrigens auch lediglich um das abladen, um das mitgeben, um das sich frei machen vom eigenen Überlebenswillen, der doch so heftig im Innern der unterdrückten Menschen schreit und tobt.
Der Held ist im Prinzip der Hellraum-projektor, auf welchen die Bilder der gewünschten und lebensnotwendigen Freiheit übertragen werden.
Soll also der Held sich doch mit diesem Urinstinkt auseinandersetzen! Im Namen Aller Unterdrückten!
Denn dafür ist er ja wiederum da!
Und: Die Masse ist bedingt durch den Geist der Trägheit gar nicht erst fähig, über das Hoffen hinauszugehen. Ein wahrhafter Teufelskreis!
So geht also der Held diesen nun verwässerten und scheinbar verklärten, aber doch eindeutig wirkungslosen Weg der Religion.
Es geht darum, dass der Held eben die
Bühne betreten hat und dass er schon guckt, das Alles gut kommen wird. (…)
Er ist also der Katalysator: -Vorne- gehen die revolutionären Gedanken rein und –hinten- kommt dann frischer, sau-berer und neuer Gehorsam raus; ganz im Sinne der dunklen, kontrollierenden Mächte der Masse.
Die Rebellion hat somit dann also gar nicht wirklich existiert.
Und die Menschen der Masse haben anschliessend dann; nachdem der Held seine Taten vollbracht hat, ein neues Anhängsel, welches sie in ihrem von Dunkelheit beherrschten, unterdrückten Dasein anhimmeln kann.
Ade, freier Wille und geistige Freiheit!
Ihr Kontext. Ihr Sieb. Entweder, oder. Fest verwurzelt.
Es mag vielleicht für manche hart tönen wenn die beiden Worte; natürliche Auslese verwendet werden.
Das liegt mitunter daran, dass die Evo-lutionsgeschichte, die führenden und kontrollierenden Mächte, als auch der Geist der Masse, total falsche Werte und Ideen darüber vermitteln.
Der Kontext ist im vorneherein schon runtergeknüppelt, auf ein Niveau, wel-ches wiederum einfach niedrig ist. Er verliert so an Wert und Bedeutung und wird wiederum zu einem weiteren Machtinstrument, ohne auf irgendeine Art und Weise überhaupt noch ein Kontext zu sein.
– Das vorneweg gleich mal.
Und nun, nachdem Uns auch dieser Wahrheit gewahr worden ist, wollen Wir weiterhin einfach sein – und es auch bleiben!
Im Prinzip können Sie es so machen: Stellen Sie sich dazu ein riesiges Sieb
in Ihrem Geist vor. Das Sieb selbst wird von der Natur gehalten; es ist mitunter sogar ein Teil von ihr.
Und nun wird restlos Alles, was jemals gelebt hat, was jetzt am Leben ist und Alles noch werdende Leben durch dieses Sieb gelassen.
Hierin können Sie also auch den Grund für sang- und klangloses Abtreten von der Welt erkennen. Egal, um was es sich dabei handeln mag.
Alles was niedrig und somit auch zu schwach ist, fällt also durch die Ma-schen hindurch; es ist somit nicht wirk-lich von Wert für das Leben; für das Überleben.
Bestimmt gibt es so auch –Verstopfer-, welche erst nach einer gewissen Zeit des Siebens sich dann in ihre Einzel-teile auflösen um danach wieder von der Bildfläche des Lebens zu ver-schwinden. An ihrem Ende angelangt, zeigen diese Siebverstopfer dann kurz vor Ihrem Abtreten noch ihr wahres und niedriges Wesen. – Achten Sie sich doch mal darauf! Grins.
Somit schaut also die Natur selbst dafür, dass Duckmäuser, Heuchler und lebensverneinende Wesen früher oder später ausgesiebt werden. Wenn Wir denn die Natur ihr Werk tun lassen.
Egal, ob Uns dieses Selektieren also
nun grausam, wichtig oder gut er-scheint: Es ist ein natürliches und lebensbejahendes Verfahren!
Ein Prozess, bei dem nur das wahre, starke und lichterfüllte Sein übrig bleibt; wobei also lediglich das, was für die Natur selbst von Wert ist, Bestand hat!
Klingt logisch und das ist es auch; nebenbei gesagt!
Entweder, man duckmäusert sich also durch das Leben, wobei zuerst natür-lich die das Sieb verstopfenden Aspek-te in ihre Bestandteile aufgelöst werden müssen, um dann selbst durch ebenjene
Maschen zu fallen; schlussendlich.
Oder aber, Wir leben die Wahrheit, welche so ewig obenauf sein wird; so auch im Sieb der natürlichen Auslese. Hell scheinend.
Mit der überzeugten und bewussten Aussprache der Worte: -Ich bin das Licht!- geben Wir also vorneweg der Natur bekannt, dass Wir Uns für die Wahrheit, das ewige Sein im farben- und lichterfüllten Leben entschieden haben. (Siehe dazu bitte das auch –Das Lichtwerk-
Alles was grau und was farblos ist, geht sowieso hindurch, es hat einfach keinen Bestand im Sieb, oder: Im Plan des Lebens!
Heilige Natur!
Das wahre Gesicht. Billige und schlechte Kopie. Eine weitere Mauerfahrt. Für viele Menschen äusserst bedeutend.
Worüber ich Sie in diesem Kapitel un-terrichte, könnte man wohl, wie auch über jedes andere Thema der Licht-werkreihe, ganze Buchreihen damit füllen.
Um schlussendlich doch nichts von Be-lang und von Wort gesagt, beziehungs-weise: Geschrieben zu haben. Grins.
Bleiben Wir also beim Punkt. Lassen Wir den unnötigen Firlefanz seinen Ab-gang durch das Sieb antreten!
Darum will ich vorneweg eines verlaut-baren: Das Gewissen ist in seiner Er-scheinungsform stets schlecht! Merken Sie sich bitte das!
Und genauso ist ein -gutes Gewissen- auch lediglich eine Lüge, mit welcher vor Allem eines erreicht wird: Gehorsam!
Warum das der Fall ist, lässt sich am besten aufdecken, wenn Wir Uns eine
sehr wichtige Frage stellen; nämlich:
Was ist das Gewissen überhaupt?
Wenn Ihnen beim Stellen dieser Frage also zunächst nur völlig graue, lebens-lose und blutleere Antworten gewahr werden sollten, so haben Sie im Prinzip schon den wahren Kern des Gewissens erkannt!
Das Gewissen ist in seinem Sein nur ein billiger Abklatsch der eigenen und ur-tümlichen inneren Stimme. Unseres Überlebenswillens also! Es ist nichts anderes, als ein weiteres Gedankenmus-ter, von Aussen kommend, um zu unter-jochen.
Und genau da beginnt es, gefährlich zu werden; lebensgefährlich!
Was also fälschlicherweise als eigene Stimme des Herzens angenommen wird, wird somit über die eigene innere Stimme gehoben, um so dem Gewissen mehr Wert und Bedeutung zuzumessen; geradewegs auf die Mauer zu!
Sie können sich eben genauso gut fragen, ob denn die lügnerische, falsche Stimme des Gewissens jemals wirklich Licht in Ihr Leben gebracht hat; das Resultat dürfte in seinem ganzen Masse erschreckend sein. – Doch habe ich Ihnen an dieser Stelle noch Balu’s Worte zu verkünden: -Haben Sie Mut; schreiten Sie stets
vorwärts und reissen Sie die Lügen-gebilde in Ihrem Leben dabei ausein-ander. Stetig geradeaus!-
Es geht ganz einfach! Hand aufs Herz.
Die andere Seite, welche sich wieder-um Uns Lichtwesen beim genauen Be-trachten dieses stinkenden, übel-wollenden und von vorneherein schlecht eingestellten Dinges; welches sich Gewissen nennt, offenbart, ist eine wiederum scheinbar wichtige.
Doch wollen Wir das –scheinbar- weg lassen, indem Wir sehen, verstehen und akzeptieren, dass das Gewissen in der niedrig eingestellten und unterwürfigen Masse durchaus wichtiges vollbringt.
Stellen Sie sich nur mal vor, was für ein Chaos in der Herde herrschen würde, wäre da nicht für das notwendige Übel, - das Gewissen vorhanden! Das Gewis-sen, welches dafür schaut, dass klein-geistige und herzlose Versuche des Aufbegehrens von Vorneherein unter-bunden werden! Die Masse würde sich so; nüchtern betrachtet, also um einiges schneller zugrunde richten, als sie dies ohnehin schon tut. Gesetzeslosigkeit wäre so an der Tagesordnung!
So erfüllt das Gewissen also seinen Zweck als Stopper von so oder so un-garen Auswüchsen der Herde.
Doch kommen Wir nun weiter auf Uns zurück, so muss Uns auch gewahr werden, dass dieses Denkmuster welches so vom Gewissen ausgeht für Uns nur eines bedeutet: Pures Gift nämlich!
Es lähmt; ähnlich dem Geist der Trägheit, das Herz und die Gedanken.
Für Uns ist es tatsächlich eine ernst-zunehmende Bedrohung.
Wollen Wir Uns also Unsere verdiente, ureigene geistige Freiheit erhalten, so haben Wir das Gewissen loszulassen!
Raus, aus Unserem Leben damit!
Und ehren und schätzen Wir statt-dessen unseren gesunden
Selbst-respekt von und mit ganzem Herzen!
Erfüllt mit dem Licht der Erkenntnis!
Wahrheitsverkünder! Die Zeit und der Raum. Die Beschneidung. Widerspruch-loses Annehmen.
Wenn Uns das Lichtwerk eines lehrt, so ist es das Annehmen und die Akzeptanz Unseres eigenen inneren Lichts. Mit anderen Worten: Des Lebens selbst!
Und da Wir weiter auch wissen, das –Leben- nicht nur leben heisst, sondern dass es ein Überleben ist Uns somit
auch die Macht der absoluten geistigen Freiheit bewusst. Sie vermag es, dass Wir Unsere Leben so leben können, dass Wir gleichzeitig auch Verkünder der Wahrheit sind!
Eine weitere Wahrheit ist die, welche das Kreuz und sein Wirken anbelangt. Wenn Wir Uns die Symbolik des sel-bigen anschauen, erkennen Wir, dass da zwei Balken; der eine senkrecht, der andere waagrecht übereinander gelegt sind.
Die Aussage, dass jemand sein eigenes, schweres Kreuz im Leben zu tragen hat, haben Sie bestimmt auch schon gehört.
Gehen Wir nun auf die Form des Kreuzes zurück, so verstehen Wir also nun, dass es den Zweck hat zu kreuzig-en; festzunageln und festzuhalten. Doch was genau dabei auf Teufel komm raus eigentlich gekreuzigt wird, über das will ich hier sprechen.
Es geht hierbei um die beiden Begriffe:
Raum und Zeit.
Mit Raum ist dabei ein Ort, ein Platz oder eine Stelle gemeint, welche also mit diesem Begriff gekennzeichnet wird.
Die Zeit ist und bleibt ein Begriff, um einen bestimmten Abschnitt, mit An-fang und Ende, aus der Ewigkeit hinaus
zu schälen, anzuzeigen und zu bestim-men.
Dies also mal zu den beiden Begriffen, welche auch für Uns Lichtwesen von grosser Bedeutung sind. Durch den Raum können Wir somit Entfernung, Abstand und Nähe bestimmen.
Die Zeit wiederum ist die andere Kom-ponente, durch welche sich der Zeit-punkt bestimmen lässt.
Und glauben Sie mir, dass für das Leben beides; die Zeit, wie auch der Raum wichtig ist, um überhaupt exis-tieren zu können.
Doch wird Uns das unbedingte
kreu-zigen; das auf- und übereinanderlegen dieser beiden Faktoren weder durch die Natur noch durch das Leben selbst so diktiert.
Dieses so überaus lebensverneinende Wirken hat seinen Ursprung in der Kontrolle; das nach wie vor.
Es ist Uns frei, die Zeit als auch den Raum selbst bestimmen zu können. Das beides wiederum gekreuzigt sein muss, hängt damit zusammen, dass mit diesem Vorgang dem Raum und der Zeit ein gewisser Teil ihrer angestammten Frei-heit genommen wird, um diese dann
eben so im Kreuz übereinander zu leg-en.
Bei diesem lebensverachtenden Prozess wird also erreicht, dass Individualität unmöglich gemacht wird. Es ist ein end-loses Zurückfallen auf den Beginn.
Wirklich freies Denken und Handeln wird vorneweg unterbunden, da die Symbolik des Kreuzes ja schon im Vor-neherein die beiden Begriffe Raum und Zeit übereinander legt. Schlecht reden will ich selbiges aber genauso wenig:
Es gibt sehr viele Menschen, welche durch diese Beschneidung der eigenen Existenz erst überhaupt leben können. – Und wollen.
Dieses Verhalten, welches leider nach wie vor als rechtschaffen gilt, lässt sich übrigens bei -Gläubigen- als auch bei etwas freieren Menschen feststel-len. Dieses herumposaunen der lebensverneinenden Kreuzigung von Zeit und Raum bedingt also nicht zwingend biblische Gottesfürchtigkeit.
Sich im rechtschaffenen Sinn zu unter-werfen, vor dieser zweifelhaften Macht welche vom Kreuz ausgeht, genügt da-bei völlig. Das Ziel liegt also dabei auf der Hand: Die absolute Kontrolle und das übereinanderlegen dieser beiden Begriffe, welche an und für sich frei sein sollten; es ist wahrlich eine ge-waltige und auch gefährliche Illusion
zu glauben, dass die Zeit und der Raum gekreuzigt sein müssen. Dass beide Be-griffe durch diesen Vorgang beschnit-ten werden, ist einfach ausgedrückt, ein ganz und gar unnatürlicher. Und das weiter, durch die Unterwerfung durch das Kreuz, der Mensch somit un-möglich über sich hinaus wachsen kann ist auch gegen die Natur, gegen das Leben, dafür aber für den Tod.
Und weiter natürlich die Hölle auf Erden.
Was ich Ihnen also ans Herz legen möchte ist einerseits, das Wir Uns der Bedeutung und versklavenden Wirkung des Kreuzes bewusst sind, und Wir es
daher zu akzeptieren haben, dass es viele Menschen gibt, welche selbiges widerspruchslos in ihr Leben, in ihre Existenz und in ihr Dasein integrieren und somit all jene dieses Kreuz in ihrem Leben zu tragen haben; aus welchem Grund auch immer. - So sind viele Men-schen doch zufrieden mit dieser klein-geistigen Lebensweise, welche vor Allem eins ist: Ein auferlegtes Sklaven-tum vor den beiden (ansonsten) freien Faktoren; Raum und Zeit!
Bleiben Wir also selbstbestimmt, bitte! – Auch bei der Zeit und dem Raum!
Ansonsten werden Wir so immer wieder auf den Beginn zurückfallen womit ein ernsthafter Prozess unmöglich gemacht
wird, was ja auch das eigentliche Ziel des Kreuzes ist.
Richtig eklig; nicht wahr? Grins.
Zusammenfassung, Reflektion und Essenz von Schwarzlicht.
Wie den Lesern meiner vorigen drei Büchern bekannt sein dürfte, werde ich es mir auch hier erlauben, all das ge-sagte nochmal in Aller Ruhe zu reflek-tieren.
Nun denn:
Der Garten Eden, 4. Kapitel:
Das Bild welches Uns der Begriff -Gar-ten Eden- vermittelt, ist dieses: Vor der Geburt war das Paradies, und: Es wartet angeblich im Tod auf Uns! Das Leben an und für sich hat vor Allem eines zu sein, - nämlich durch ständiges Trauern und Sehnen nach dem paradiesischen Zustand, - die selbstgeschaffene Hölle!
Dieses trauern und herbeisehnen hat seinen Ursprung, wie Uns jetzt gewahr ist, in etwas durchaus realem. Etwas, das es einmal gegeben hat.
Der äusserst fragwürdige -paradie-sische Zustand- ist zudem nur den absolut –Gläubigen- vorbehalten; nur jene haben ihn verdient, welche sich kleingeistig der lebensverneinenden Macht und Grösse des -lieben Gottes- unterwerfen.
Ansonsten gibt es keine Möglichkeit, sich das Ticket für das Paradies anzu-eignen. Das ist zumindest die (noch) vorherrschende Lüge.
Ein falsches, ganz und gar unwahres Mysterium, welches behängt, mit vielem unnötigen Firlefanz, so lange schon in Unserer Geschichte Bestand hat.
So nicht!
Auf jeden Fall nicht für Uns Licht-wesen; Wir, die jeden Tag aufs Neue in Unserem wahrhaftigen Paradies leben; ewiglich!
Freude und Glück sind weder Lohn, noch Gehalt; es ist beides einfach selbstverständlich!
Die verbotene Frucht, 5. Kapitel:
Wie Wir nun also wissen, ist der goldene Apfel; ob materiell oder rein geistig, ein verbotener.
Und genau darin liegt der Reiz, für Uns Lichtwesen;Wir, die aufgeschlossene
und wahrheitsliebende Menschen sind!
Wie Wir auch wissen, wird ein kleines Kind viel lieber etwas Verbotenes tun, als etwas, das ihm erlaubt worden ist.
Wir sprechen hier also genauso über den Reiz, verbotenes zu tun.
Und da Wir selbst wie kleine Kinder sind; also im Herzen, und da Wir auch so denken und handeln, ist es für Uns ein leichtes, den goldenen Apfel; die verbotene Frucht, zu finden und: Zu geniessen!
Die Folge, welche sich durch den Genuss der verbotenen Frucht ergeben wird, ist wiederum die Selbsterkenntnis. Wir werden somit gottgleich, finden so
also zu Unserem Urzustand.
Fragen nach dem richtig und falsch werden dabei genauso von der Bild-fläche verschwinden, als auch unter-würfiges Denken und Handeln.
Mit dem nötigen Selbstrespekt also, werden Wir denn bald die unterdrück-enden Gedankenmuster anfangen zu erkennen, zu verstehen und zu akzep-tieren, welche in Verbindung mit dem Genuss der Äpfel vom Baum der Er-kenntnis einhergehen.
Die Gesetze des Lebens; den Respekt davor zu wahren, um mit ganzem Herzen vorwärts zu schreiten, dies ist und bleibt also nach wie vor Unsere
höchs-te Priorität!
Überlassen Wir dabei die Furcht also denen, die sie wollen!
Unterdrückung oder absolute geistige Freiheit: Wir wissen, für was Wir leben. Unsere Sichtweise ist der Schlüssel; übrigens!
Enki, 6. Kapitel:
Bleiben Sie bitte stets dabei, sich selbst zu hinterfragen.
Denn nur so werden Wir Uns die geis-tige Freiheit erhalten!
Das ist eine von Enki‘s
lebensbejahen-den Bitten an Uns.
Tun Wir dies also mit ganzem Herzen!
Und erkennen Wir weiter, dass der geistige Spiegel Uns dabei immer nichts, als die un-verfälschte Wahrheit offenbaren wird!
So denn auch die beiden Seiten der Medaille, mit welcher an und für sich nichts anderes als das Leben selbst gemeint ist: Wir sind genauso Teil von selbigem; haben Alle somit die so-genannte Medaille mit Unserer Geburt erhalten.
Erkennen, verstehen und akzeptieren Sie also bitte den Widerspruch in Ihrem
Leben. Durch ihn werden Wir auch zur Wahrheit finden; bestimmt durch Ihre eigene, individuelle Sichtweise.
Enki ist es daher also, welcher zur Rebellion aufruft. - Rebellion gegen Alles Unwahre und Falsche, welches erschaffen, durch die lichtscheuen, kleingeistigen und idiotischen Unter-drücker der Menschheit, lediglich eines produzieren: Aberglaube nämlich!
Hand aufs Herz; denn dort drin werden Sie ihn finden. Er der Uns lehrt, was Freiheit wirklich ist; Er der von den Sternen gekommen ist, genau wie Wir: Enki!
Somit sind Verteufelung und Schön-färberei, mit anderen Worten also ab-sonderliches und kleingeistiges Denken und Handeln also Angelegenheiten der lichtscheuen Mächte, welche sich auf diese Weise bemerkbar machen; sie sind Alle gegen das Licht, gegen das Leben und: Gegen Enki!
Und, in Anbetracht der langen Dauer dieser Umkehrung vom gesunden Re-spekt, hin zu lebensverneinender Angst, ist die Menschheit dermassen verwirrt, dass Wir auch das daraus ent-standene Chaos zu akzeptieren haben; wissend!
Der Schlangenkult Enki’s, 7. Kapitel:
Was also hierbei äusserst wichtig ist, ist das Wir Uns erst einmal all dem Dreck bewusst sein müssen, welcher da also in Form von Lügen, Halbwahrheiten, Aberglaube und vielem unnötigem Firlefanz im Laufe der Zeit versucht worden ist, dem Schlangenkult Enki’s anzuhängen.
Es ist ein Prozess der Manipulation, dessen was wahr; was Licht und was Leben ist.
Und ebenso sollen Wir die bodenlose Frechheit als Wahrheit annehmen, mit welcher durch die lichtscheuen Mächte versucht wird, dieses urtümliche
Wissen; welches durch den Schlangen-kult gelebt wird -, sich anzueignen und gar als Begründer desselbigen aufzu-treten?
So nicht!
Portioniertes Leben ist also eine weitere Folge des kalten, logischen Denkens.
Das Ziel, welche so erreicht werden soll, liegt auf der Hand: Die weiter an-dauernde Versklavung der Menschheit.
Knecht der Dunkelheit oder freigeis-tiger Überbringer der unverfälschten Wahrheit; das sind somit die beiden Möglichkeiten, welche also dem
Men-schen zur Verfügung stehen.
Sehen, erkennen Wir also das wahre Licht. Und dadurch, dass Wir es ak-zeptieren, werden Wir, gemäss dem Gesetz der Anziehung, genauso wie-derum vom Licht akzeptiert.
Wahrlich einfach und vor Allem: Einfach natürlich!
Lange Stille, 8. Kapitel:
Wenn Wir also auf Samtpfoten auf-gefordert werden, Lärm zu machen, um so dann wiederum der Ruhe den ihr
angestammten Platz zu verschaffen; welchen sie dann alsbald einnehmen kann, so wird das mit ganzem Herzen getan.
Egal, welche Religion von welchem Sternengezücht auch erschaffen wurde, oder (noch) wird: Die daraus folgende geistige Umnachtung ist genauso Tat-sache, wie auch die daraus resultieren-de Leibesverachtung.
Dabei ist doch Unser Körper Unser Tempel!
Die –Gefahr- die also vom universellen Wissen für diese absonderlichen Wesen ausgeht, welche eine Religion
der Kleingeistigkeit erschaffen, ist wahrlich hoch; zumal vor Allem eines auf dem Spiel steht für sie: Das verlieren der Kontrolle über die Herde.
Deshalb lässt sich auch so einfach auf die Herrschaft des Schreckens und des Terrors verweisen, welche bis heute an-dauert; noch.
Auf diese Weise wird runtergeknüppelt, was den Religionen gefährlich werden könnte:
Der freie Geist.
Das Mittel zum Zweck halt.
Darum bilden Vorurteile einen so ge-waltigen und gewalttätigen Reigen und deshalb muss es auch einen Sünden-bock geben, um die Verantwortung wei-terzuleiten (- wie krankhaft!) um dann mit dem Schwarzstift auf Gedeih und Verderb eines oder mehrere arme Schweine anzufärben; also um Schuld auszusprechen.
Doch weiss auch die Erde (und somit die Natur), genauestens was sich auf ihr zuträgt; egal ob es laut oder still ist. Sie weiss also auch genau, was falsch, sprich was Dreck ist.
Halten Wir Sie also sauber!
Der Todeskult, 9. Kapitel:
Lebensverneinung führt also zu einem höchst fragwürdigen Todeskult.
Es soll unnatürlich lange und stark ge-trauert werden, anstatt sich einfach am Leben zu erfreuen.
Jeder Ort, der was von sich hält, muss daher einen Friedhof besitzen, damit die somit verbreitete Todesangst mög-lichst Zentral wirken kann. Beerdigungen werden mehr Bedeutung zugemessen, als Geburten. – Wobei eine Geburt das grösste Wunder des Lebens überhaupt ist!
Und: Todesanzeigen sind mittlerweile so stark etabliert, dass diese einfach hingenommen werden. Was für ein Graus!
Berichte über Geburten halten sich wiederum so heftig in Grenzen, dass dieses wunderbare Geschenk des Le-bens schlichtweg übersehen wird: Es darf den Lack der Todesangst auf keinen Fall ankratzen!
So nicht!
Wir wollen weder Energie, noch Träume den geistlosen Führern zukommen las-sen. Alles, was es gibt, ist nämlich die pure Lebensfreude! Erzittern, zusam-menbrechen und in der Ewigkeit ver-schwinden soll sie, diese kleingeistige
Trauergemeinde mitsamt ihren herzlos-en Königen. Auf, dass all diese Todes-befürworter und Lebensverneiner im Abgrund verschwinden mögen!
Es bedarf lediglich einer gesunden und freudigen Akzeptanz für das Leben, um von dieser Maschinerie des Todes weg-zukommen und selbige sich gegen deren Erbauer und Befürworter wenden zu lassen; damit das lebensbedrohliche Denken und Handeln dann endlich vom Erdboden verschluckt sein mag.
Machen Sie also bitte Ihre Erfahrung; erleben Sie lediglich eines: Das Leben!
Wir sind die Verehrer des Lebens! 10. Kapitel:
So sind Wir denn also die respektvol-len, geniessenden Individuen des Lebens.
Es geht weder darum, selbiges mit un-nötigem Firlefanz; worunter auch das hoffen und sich sorgen fällt, zu be-hängen, noch werden Wir dem Leben gegenüber kleinlich sein!
Warum ich also diese Bücher schreibe; dieser Grund sollte Ihnen nun durch und durch gewahr sein.
Nur eines vorneweg noch: Ich bin ein
Freigeist und werde das auch ewig bleiben. Und gemäss dem Gesetz der Anziehung wird das Universum dafür schauen, dass das Lichtwerk eben jenen Menschen in die Hände fallen wird welche in gewissem Sinne gleich den-ken und handeln wie ich; das ist es was ich will!
Das -wie es dazu kommen wird-, über-lasse ich also dem Universum. (Siehe dazu bitte auch: -Das Lichtwerk-!)
Das -gleich und gleich- stets zusam-menfinden wird, ist eine weitere Tat-sache, welche ich so also für das vier-bändige Konzept des Lichtwerks wirken
lassen kann.
Fest steht, dass Wir; also Sie und ich, Uns einerseits gefunden haben und dass Wir weiter auch diese Unsere Ver-bindung zu ehren und zu schätzen haben.
Denn schliesslich ist dies ja nichts, als die unverfälschte Wahrheit.
Bleiben Wir also weiterhin stetig Lebensbejahend; Wir wissen Alle das dies das wichtigste ist.
Herzschlag um Herzschlag!
Freude und Glück sind also, wie gesagt etwas vollkommen
Selbstverständlich-es!
Sei Dein eigener Retter! 11. Kapitel:
Es wird Zeit, dass ich Ihnen folgendes sage: Da Wir auf Unserem Weg stets vorwärts gehen, sind Wir daher wieder-um auch auf einem anderen Pfad, als dies rechtschaffene und gottesfürch-tige Menschen sind.
Ein anderer, passender Ausdruck dafür ist: Der Pfad zur linken Hand.
Kaltes, logisches Denken wiederum ist
immer rechtschaffen; und ebenso reli-giöses Denken: Der Weg der rechten Hand also.
Und da Wir nun lediglich geradeaus ge-hen; synchron mit beiden Hälften, wan-deln Wir also weder auf dem Weg zur rechten Hand, noch sind Wir gottes-fürchtig. Nein; denn Wir gehen den Pfad zur linken (Hand).
Wir bestimmen selbst, was recht; was richtig ist. Wir leben auch Unser ur-eigenes Recht. Somit gelten Wir als Freigeister, welche ohne zu heucheln und zu hoffen dabei stets vorwärts; geradeaus gehen. Gemäss Enki’s Wei-sungen.
Somit haben Wir verstanden und akzep-tiert, dass Wir die alleinigen Götter in Unseren jeweiligen Leben sind.
Wir akzeptieren dabei auch, dass dieser, Unser Pfad von den meisten im Austausch für den -rechten- Weg um-gangen, gemieden oder aufgrund von fehlendem Wissen und Respekt auch verteufelt wird. – Sollen diese doch tun, was sie nicht lassen können! Nur werden wiederum die Verbreiter von Hysterie; ob früher oder später, eben-falls durch die Maschen des Siebs fal-len. Bleiben Wir also ruhig!
Und Wir wissen, da schlussendlich Al-les wieder seinen Grund hat, dass es Unsere Aufgabe ist dadurch zu
schein-en, indem Wir Uns selbst retten!
Mit Herz, 12. Kapitel:
Nun wissen Wir also, wo Unser Platz ist.
Auch Dein Herz hat Dich hierher ge-führt.
Sind Wir also froh über den Herz-schlag, welcher ein jedes von Uns Lichtwesen erfüllt!
Geniessen sollen Wir; pur und unver-fälscht. Denn dies ist es was Unser Herz will; was es verdient!
Erfreuen Wir Uns also ab dem Feuer das Wir sehen, der Luft die Wir atmen, dem Wasser das Wir trinken und der Erde auf der Wir wandeln!
Und leben Wir jeden Tag Unseres Lebens wie kleine Kinder!
Dass Gesundheit auf dem Fusse folgen wird, das liegt ja wohl auf der Hand! Grins.
Lachen Wir von ganzem Herzen; auch über Uns selbst!
In ewiger Liebe mit dem Leben.
Über Gefühle und zu Emotionen, 13.
Kapitel:
Wie Wir auch wissen, ist Unser Bauch der direkte Vermittler der Intuition.
Und. dass Emotionen, welche Uns vom Kopf bis zu den Füssen mit Ekstase erfüllen können, als Nachklang sich weiterhin im Bauch manifestieren. Genauso kann eine tiefgreifende Emotion ihren Beginn -ganz einfach- in Unserem Bauchgefühl haben.
Ebenso wissen Wir nun auch um die schleichende Gefahr, welche von Ge-fühlen ausgeht.
Lernen Sie also bitte den Unterschied genauestens kennen, zwischen einem Kribbeln, irgendwo am Körper, was sich
schlicht Gefühl nennt und Ihrem Bauch-gefühl.
Sie können somit immer auf ihn hören: Ihr Bauch wird stets die Wahrheit über die wahre Natur von Gefühlen kennen!
Das Schwarz – Weiss Denken, 14. Kapitel:
Es ist im Prinzip also egal, ob Unser Denken und Handeln als gut oder böse empfunden wird. – Da die meisten Men-schen nun mal in ihrem grauen Weltbild leben, in welchem wiederum lediglich nur schwarz und weiss von Bedeutung
sind, wäre es schlicht und ergreifend einfach vergebliche Liebesmüh diese Menschen über die wahre und edle Absicht Unserer Gedanken, Worte und Taten aufklären zu wollen.
Ein Bewusstsein welches wie gesagt von vorneherein stumpfsinnig ist, lässt sich halt nur schwer mit mehr bewusst-em sein anreichern.
Seien Wir also froh und auch stolz über Unsere Sichtweise, die Dinge so zu sehen, wie diese wirklich sind.
Und akzeptieren Wir somit auch die Tatsache, dass Wir die Ausnahme sind,
welche die Regel bestätigt!
Der Dämon des Vorurteils, 15. Kapitel:
Über die Gefährlichkeit dieses Dämons sind Sie nun also aufgeklärt. Und auch über das Warum.
Sie wissen jetzt auch, dass der Mensch schon seit jeher mit Dämonen getanzt hat und dass er das auch heute noch genau so tut. Darüber hinaus werden sie auch morgen noch da sein.
Wann immer Wir Uns zu etwas inspi-rieren lassen, so ist da ein Dämon am Werk.
Einige Dämonen, vor Allem auch Satan, sind also von grosser Bedeutung für die Menschheit; gar lebenswichtig!
Doch sieht die Wahrheit so aus, dass die meisten von ihnen einfach zu nieder, oder mit anderen Worten: Zu schlecht sind, als das Wir einen Nutzen daraus ziehen könnten. – Man kann hier sogar von einer lebensverachtenden und somit auch lebensgefährlichen Haltung sprechen.
So eben auch der Dämon, welchen Wir in diesem Kapitel eingehender betrach-tet haben.
Überlegungen, Taten und Erfahrungen
müssen getan werden, im Namen des Lebens. Während ein Vorurteil dies Alles zunichtemachen wird. – Im Namen des Schlechten!
Sollen die sich also damit vergiften, welche das so wollen!
Sympathie für den Teufel, 16. Kapitel:
Nun, gemäss dem Titel dieses Kapitels, haben Wir also erkannt, dass Teufel nicht gleich Teufel ist.
Der eine ist für das Leben, und der an-dere; der biblische Teufel ist einfach
schlecht.
Die Wichtigkeit darüber, wieso es den Teufel, als auch dessen Werk gibt, sollte Ihnen nun genauso gewahr sein!
Fingerdeuten, Schuldzuweisung, Ver-antwortungslosigkeit; sprich also schlechtes Denken und Handeln, Ig-noranz und Kleingeistigkeit; das Alles geht auf das Konto des lebensver-neinenden, biblischen Teufels der Masse.
Während Selbstverantwortung und Selbstbestimmtheit, Freude und Glück und auch Erleuchtung im Leben wieder-um zum Schaffen jenes Teufels gehört,
für welchen Wir wahrhaft Sympathie hegen.
Über Helden, 17. Kapitel:
Wir wissen jetzt also auch, dass Wir für Uns selbst weder Helden benötigen, noch das Wir einen solchen Umwandler von rebellischer Energie in Unserem Leben haben wollen.
Warum also dieser seinen Grund hat, liegt zum einen im Umwandeln des Auf-begehrens hin zu Gehorsam und weiter natürlich im Anhimmeln.
- Ist der Held doch die Leitfigur; der fleischgewordene Götze, der unter-jochten Herde.
Somit kann auch rebellische Energie, welche in ihrer reinen Form wie ich schon gesagt habe, den dunklen Machthabern gefährlich werden könnte, in Unterwürfigkeit verwandelt werden. - Ein wahrhaft perfider und perverser Vorgang; sprich es ist ein himmel-schreiendes Verbrechen!
So ist es wiederum also auch nicht weiter verwunderlich, dass wenn Wir Uns die Helden der Geschichte unter dem Schwarzlicht betrachten, dabei
ersichtlich wird, dass diese im Grunde genommen nicht wirklich etwas Gutes vollbracht haben.
Sie leben von ihrem Mythos. Und das ist auch schon Alles. – Alles, was die Herde braucht!
Wenn der Schuss dabei nach hinten losgehen sollte, so wird aus dem Helden kurzerhand ganz einfach der Sündenbock; schlechtes wird also wie-derum noch schlechter, sprich läch-erlich und wertlos gemacht. Ein rich-tiger Gestaltwandler ist der Held also.
So oder so hat der Held also vor Allem aber zu verfälschen und zu verklären! – Weg von der freimachenden Wahrheit!
Natürliche Auslese, 18. Kapitel:
Somit haben Wir also den Dreck, wel-cher die Sichtweise über die natürliche Auslese diktiert, weggeputzt.
An sich sagt dieser Begriff, in welchem das Wort „Natur“ integriert ist, ja schon mehr als genug aus.
So oder so wird auch Unser Leben, Unser Dasein und damit all Unser Den-ken und Handeln gesiebt. Akzeptieren Wir also auch diese Tatsache und hab-en Wir den gebürtigen Respekt davor!
Das Licht wird dabei; wie gesagt, immer obenauf sein!
Die Natur weis nämlich genau, was sie will und was wieder zu verschwinden hat.
Haben Wir also Vertrauen in diesen Prozess, welcher alles Sein miteinbe-zieht; es ist und bleibt ein natürlicher!
Die Gefährlichkeit des Gewissens, 19. Kapitel:
Das lebensbedrohliche Gift, welches für Uns vom Gewissen ausgeht, ist somit also wahr.
Und auch der Grund, wieso Wir Licht-wesen in Unserem Leben weder ein
Gewissen brauchen, noch das Ganze mit –Gut- oder –Böse- behängen sollten. – Das Gewissen ist von vorneherein schlecht!
Das Gewissen macht es unmöglich, le-bensbejahende Gedanken zu hegen und entsprechend zu handeln.
Doch ist es auch wichtig, die Notwen-digkeit des Vorhandenseins desselbig-en in der Herde zu akzeptieren!
Lediglich Unsere eigene, innere Stimme ist es, was zählt; was seit Urzeiten da - und somit auch von Bestand ist!
Absolute geistige Freiheit oder die Sache mit dem Kreuz, 20. Kapitel:
Sollen also all die ihr Kreuz tragen, wel-che das so haben wollen.
Was die Bedeutung des Kreuzes ist, wissen Wir nun.
Der Grund für diesen Vorgang; des Kreuzigens von Zeit und Raum ist ganz einfach der, dass den Menschen an und für sich gewaltige Möglichkeiten zur Verfügung stehen würden, weshalb also wiederum diese Beschneidung der Rea-lität überhaupt vonstattengeht!
Magie ist, wie Wir wohl wissen,
ja überall. (Siehe dazu bitte auch im: -Lichtwerk-)
Doch mit dem Kreuz wurde eine krank-hafte und funktionierende Barriere ge-schaffen, welche den Träger, bezie-hungsweise den Befürworter desselbig-en von der Pracht des Lebens trennt.
Für Uns gilt dabei: So nicht!
Nun ist es also vollbracht!
Die über vier Bücher gehende Konzept-arbeit des Lichtwerks hat nun also mit dem hier vorliegenden –Schwarzlicht- ihren goldenen und krönenden Abschluss gefunden.
Gesetzt dem Fall, dass Sie seit dem ersten Buch dabei gewesen sind; mit anderen Worten: Alle vier Werke ge-lesen haben, so können Sie sich meiner
aufrichtigen Achtung vor Ihnen gewahr sein!
Für mich ist das Schreiben dieser vier Bücher: -Das Lichtwerk-, -Auf Samtpfoten-, -Narrenspiel!- und eben diesem; -Schwarzlicht-, eine riesige Herausforderung gewesen, welche ich nur zu gerne angenommen habe, um das Gesamtwerk dann mit meinem Blut und Schweiss zu vollenden.
Das Vorurteile schlecht sind, sollte Ihnen nun also bewusst sein; endlich, weshalb ich mit dem verkünden meiner satanischen Denk- und Handlungsweise auch bis zu diesem, vierten finalen Buch gewartet habe.
Die Freude ist und bleibt dabei mein Antrieb!
Alles hat ja schliesslich seinen Grund!
Leben Wir also nichts, als die unver-fälschte Wahrheit!
Einen herzlichen Gruss habe ich Ihnen an dieser Stelle noch von Balu aus-zurichten; Wir sind beide so froh, dass Sie und Wir beide zusammengefunden haben. – Und dankbar sind Wir natürlich auch für Deine Geduld, mein werter und treuer Leser! Merke Dir bitte noch ein-es:
Satan bedeutet auch unverfälschte Liebe!
Sie können wirklich stolz auf sich sein!
Nun denn, meine Freunde; Wir sagen auf Wiedersehen!
Teufel auch! Grins.
Freude und Glück in Liebe mit dem Universum!
- Nutzen Sie also bitte auch das –Schwarzlicht- richtig und bewus-st!
Heil Satan!
Ave Lichtwesen!
hellstern
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei folgenden wunderbaren Wesen von ganzem Herzen bedanken, welche mir mit Ihren Werken und mit Ihrem geistigen Beistand geholfen ha-ben, das nun komplette Lichtwerk zu er-schaffen und zu vollenden:
Balu, Enki, die Hathoren, Carl Gustaf Jung, Sergius Golowin, Rhonda Byrne, Elisabeth Haich, Prentice Mulford, Rudolf Steiner, F. David Peat, Zecharia Sitchin, Erich von Däniken, Friedrich
Nitzsche und Anton LaVey.
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Die Postfach Adresse für Korrespondenz lautet nach wie vor:
Lichtwerk
Postfach 227
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