Gedichte
Verhaftet
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| Gast JAG WAR - Die Bezeichnung "Jaguar" kommt von ?Jag War?, einem Namen, den die Eingeborenen Süd-Amerikas dem Tier einst gaben. Das bedeutet, frei übersetzt, soviel wie ?Der im Fliegen jagt?... Wenn man bedenkt, wie schnell - wie im Flug eben - intensiv verspürte Augenblicke wieder vorbei sein können - nie dauern sie lang genug - dann kann man das Bild des Jaguars hier sehr gut verstehen. Ja, dann gibt es keinen besseren Vergleich... lg |
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| erato Re: - Zitat: (Original von roxanneworks am 25.09.2012 - 02:42 Uhr) Der Mond an meinem Mantelsaum zeigt im Dunkeln - Sichel kaum im Rausch der Stille - nur Schweigen flutet rot mein Herz - im Schmerz... Sandkörner in meiner Hand, zerfließen Tag um Tag, an deinem Strand,- wartend in den Gezeiten - auf die Brandung - die in uns klingt, am Rand der Nacht - wenn der Wind noch leer ist und die Träume bringt... Kostbar sind mir alle Bilder, die du an meine Wand gemalt - randlos, pur und kunterbunt, wie das Leben; mit vollem Mund, die Liebe zu schmecken und zu entdecken...Mond für Mond dort, wo sich unseren Lippen berühren werden wir uns ewig spüren........... ich gestehe lieber, bevor ich verhaftet werde ;-)) Janis Weil du gestanden - sollst nicht enden, hol dich gern noch aus der Schlinge mit verzeihend warmen Händen, zu führen dich in andre Dinge................... Heimwehkrank sind Marvilles Sinne... Tirex |
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| erato Re: * * * * * - Zitat: (Original von Gast am 25.09.2012 - 13:05 Uhr) . . . also mal ganz ehrlich, wer möchte bei diesen Gefühlen nicht verhaftet werden? ;-) der mit dem Jaguar kuschelt. Wollte ich schon immer mal machen. GlG sunny :-)))))))))))))) ein kompliziertes Vorhaben von DIR, denn wer sich in Gefahr begibt, der kann dort leicht umkommen...................... Mit Meerschweinchen ist das Kuscheln, auf jeden Fall - weniger gefährlich... LG Thomas |
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| roxanneworks Der Mond an meinem Mantelsaum zeigt im Dunkeln - Sichel kaum im Rausch der Stille - nur Schweigen flutet rot mein Herz - im Schmerz... Sandkörner in meiner Hand, zerfließen Tag um Tag, an deinem Strand,- wartend in den Gezeiten - auf die Brandung - die in uns klingt, am Rand der Nacht - wenn der Wind noch leer ist und die Träume bringt... Kostbar sind mir alle Bilder, die du an meine Wand gemalt - randlos, pur und kunterbunt, wie das Leben; mit vollem Mund, die Liebe zu schmecken und zu entdecken...Mond für Mond dort, wo sich unseren Lippen berühren werden wir uns ewig spüren........... ich gestehe lieber, bevor ich verhaftet werde ;-)) Janis |
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