Succubi
Ein intensives Gefühl der Lust, weckte Marc aus einem unruhigen Schlaf, legte sanft einen seidenen Schleier der Wollust über seinen nackten, schwitzenden Körper. Ein nie gekanntes Verlangen durchströmte ihn gänzlich, streichelte seine Nervenenden, ließ ihn wohlig erschauern, und zerrte an Marcs Libido, gleich einem feuchten Traum eines pubertierenden Jungen.
Zitternd blickte er liegend an sich herab. Sein prall erigierter Penis zuckte pulsierend, voller Erwartung auf das Kommende.
Was ist nur mit mir? Ich fühle mich geil, wie ein Sechzehnjähriger vor der ersten Nummer in seinem Leben! , dachte Marc. Zwanghaft umschlossen die Finger seiner rechten Hand das steife, pochende Glied und begannen es zu massieren. Glücklich ergab er sich seiner Erregtheit, als er schemenhaft zwei Gestalten wahrnahm, die sich aus dem Zwielicht des Raumes seinem Bett näherten. Marc erstarrte. Schließlich erkannte er zwei nackte, wohlgeformte Frauen, die am Fuße seiner Liege standen und sich gegenseitig liebkosten. Eine wohlige, zusätzlich erotisierende, Wärme erfüllte das Zimmer.
Mann, das gibt es doch nicht! Was geht hier ab? Unfähig zu reagieren, beobachtete er die Schönheiten bei ihrem Spiel.
Gierig berührten sich ihre Zungenspitzen, züngelten gekonnt und schamlos, während sie sich beiderseits die prallen Brüste kneteten. Eine kniete sich nun nieder begann die Vagina ihrer Gespielin zu lecken, die dies mit einem wonnigen Stöhnen quittierte. Nach einem anschließenden Rollenwechsel, schritten beide gemächlich auf das Bett zu und ließen sich anmutend und Katzenhaft darauf nieder.
Fassungslos und erregt blickte Marc auf die unglaublich schönen Frauen, die sich nun neben ihn legten und spontan begannen ihn zu streicheln.
Das ist nur ein Traum! Gleich wirst du mit deinem Schwanz in der Hand erwachen, und diese Weiber werden verschwunden sein. Das ist die Realität, mein Freund.
Willenlos lag er nackt zwischen diesen unfassbar erotischen Frauen. Zärtlich begannen ihre Zungenspitzen die empfindlichsten Stellen seines Körpers zu stimulieren, züngelten geübt an seinen Nippeln und wanderten dann unaufhaltsam an seinem Bauch hinab zu seinem Glied. Marc spürte wie ein warmer Ring seine Eichel umschloss. Gierig nahm sie seinen Stab in sich auf und begann daran zu saugen und zu lutschen, während die andere seinen Hodensack leckte. So trieben sie ihn dem unausweichlichen Höhepunkt entgegen, bis er stöhnend seinen heißen Saft in ihren Mund spritze. Dann wechselte eine ihre Stellung und setze sich rittlings auf sein Gesicht, während ihre Gespielin begann erneut an seinem Penis zu lutschen. Hemmungslos stöhnend begann Marc die sehr feuchte Vagina dieser Schönheit zu lecken. Tief ließ er seine Zunge darin eintauchen und wieder hinausschnellen, leckte und lutschte, in zügelloser Geilheit. Er merkte, wie sich sein Riemen bereits wieder aufrichtete. Unweigerlich trieb dieses Prachtweib ihn dem nächsten Höhepunkt entgegen. Vor Lust schreiend kam er in ihrem Mund zum Erguss, sie schluckte seine Ladung gierig hinunter.
Kaum geschehen machten sie sich wieder daran, sein Geschlechtsteil zu verwöhnen. Beide streckten ihm nun ihre atemraubenden Hinterteile entgegen. Angesichts ihrer feucht glänzenden, glatt rasierten Spalten und der heftigen Stimulation der Frauen, erhärtete sich Marcs Glied wieder.
Mein Gott! Das ist die Nummer meines Lebens, dachte er in totaler Ekstase.
Plötzlich durchschoss ein unerträglicher Schmerz seinen gesamten Körper. Brüllend versuchte er sich aufzurichten, jedoch vergebens. Die Füße dieser Weiber hatten sich in Vogelähnliche Klauen verwandelt und fixierten Marcs Arme mit enormer Kraft auf der Matratze. Knurrend malträtierten sie sein Geschlecht mit ihren Zähnen, verbissen sich in Penis und Hodensack und zerrten daran, gleich wilder, hungriger Tiere. Hilflos heulte Marc seinen Schmerz hinaus, schlug wild mit dem Kopf umher und versuchte sich aus diesem Albtraum zu befreien.
Der Lebenssaft sprudelte pulsierend aus der nun Geschlechtslosen Wunde. Ekstatisch schmatzend schleckten diese Furien das verspritze Blut von Beinen und Bauch ihres hilflosen Opfers, bis die Quelle schließlich versiegte.
Zufrieden blickten die Dämonen auf den zuckenden, fast blutleeren Körper auf dem Bett. Gegenseitig leckten sie sich, mit gespaltenen Zungen, das restliche Blut von ihren Gesichtern und Brüsten, und verschwanden gelassen in der Dunkelheit.
Die Welt um Marc versank in tiefem schwarz.