Einleitung
Ein Gedicht zum besinnen; über das was gestern da gewesen ist, was heute (wie fast immer) versucht wird zu unterdrücken und über das, was morgen auch wieder hell erscheinen wird; in alle Ewigkeit.
Ein Versuch, passende Worte des Ausdrucks für das schier Unbeschreib-liche zu finden.
Da gab es doch
Da gab es doch
Da gab es doch einmal ein Mann
treu; seinem Herzen folgend
sein Leben, ja das wurde dann
tatsächlich zu einer Legende.
Dieser Mann wessen Name
Tell ist; ja er gab uns etwas
mit auf unserem Wege;
kolossal, durchaus!
Grüssen wollte er des Gesslers
Hut nicht und hierin
können
wir sie aufrichtig verstehen;
die Wahrheit; so wunderschön!
Es ist denn ein Wissen,
was für ein jedes Volk
von grandioser Bedeutung ist.
Der Mensch lässt sich nun mal nicht unterdrücken!
Da gab es doch einmal eine Zeit
der jetzigen nicht unähnlich
Und Alle waren sie bereit
ihr Leben zu leben; ganz natürlich
und mit ganzem
Herzen
sich den Dingen zu widmen
die ähnlich der Flammen von Kerzen
hell in der Dunkelheit scheinen.
Die pure Lebenslust,
ist’s was ich anspreche
sie ist die wahre Kunst
das gilt es zu berechnen!
Doch am besten ist,
ihr lasset die Natur teilhaben
an Allem, denn auch bewiesen ist;
dass auch wir von ihr abstammen!
Da gab es doch mal einen
Mann
welcher Golowin wurde genannt
auch heute ist er vielen bekannt
und auch, was dieser hatte erkannt:
Das Leben ist eines jeden Menschen sein eigenes Ding
Was er damit tut und was nicht; `s ist ähnlich wie mit einem Kind:
Gut schauen soll man also, dass sich dieses prächtig entwickelt und wächst,
gleich einem Baume, welcher die süssesten Früchte trägt.