Science Fiction
Nova Kapitel 27 - Überarbeitet

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"Nova Kapitel 27 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 18. September 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 27 - Überarbeitet

Nova Kapitel 27 - Überarbeitet

Beschreibung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Kapitel 27 Recht und Gesetzt

Die Horror-Vorstellung zu fallen war wieder da. Der Boden zitterte und Coel  versuchte in seinem Kopf zu enträtseln was grade passiert war.

Eben hatte er noch auf  der Klippe  gestanden und gewartet.

Aine würde ihm schon Bescheid geben, wenn sie den Planeten verlassen wollte.

 Und plötzlich hatte die Welt zur Seite zu rutschen begonnen.

Es gab dafür nur eine Erklärung, die ihm einfiel. Erdbeben. Entweder eine natürliche Katastrophe, oder was wahrscheinlicher wahr,  die Folgen des Abbaus. Als die Schlucht in den Planeten gerissen worden war, musste ihr Rand instabil geworden sein. So instabil, das die Landung des Shuttles ausgereicht hatte, diese jetzt abrutschen zu lassen.

Noch war die Neigung kaum wahrnehmbar, aber die Ströme aus Staub, die langsam in Richtung Abgrund rutschten Sprachen ihre eigenen Sprache.

Er sah sich nach Aine um, die sich näher am Transporter befunden hatte.

Die Artheranerin musste die Zeichen ebenfalls richtig gedeutet haben und lief in Richtung des Schiffs, das aufgrund seines höheren Gewichts noch an Ort und Stelle stand. Aber auch das war nur eine Frage der Zeit, dann würde das Shuttle in den Abgrund stürzen  und sie mit ihm.

Das war etwas, das er lieber nicht erleben wollte.

Ohne lange nachzudenken rannte er los.

Coel hatte etwa die Hälfte des Weges hinter sich gebracht, was Aufgrund des immer noch bebenden Untergrunds viel länger dauerte, als es sollte,  als die gesamte Kante ein weiteres Stück Abrutschte.

Er konnte nur mit Mühe verhindern zu fallen, und musste feststellen, dass sich zwischen ihm und dem Shuttle nun ein leicht drei Meter breiter Abgrund auftat. Die Felskante war in der Mitte halb durchgebrochen und würde wohl nicht mehr lange halten…

Aber etwas anderes erschreckte ihn sehr viel mehr.

Das Geräusch der startenden Triebwerke. Er spürte, wie ihn aller Mut verließ. Über den Abgrund wäre er vielleicht  noch gekommen.

Aber die Wahrscheinlichkeit, dass er das Schiff erreichte, bevor es startete, war mehr als gering.  Und Aine würde sicher nicht so dumm sein, zurück zu kommen um ihm zu helfen.

Sie hatte ihn nicht über die Kante gestoßen, aber auch nur, weil sie selbst abgelenkt gewesen war. Jetzt jedoch, schien das Schicksal das Nachholen zu wollen.

 

Hinter ihm brach ein Stück der Kante ab und stürzte in die Tiefe.

Sein Verstand arbeitete fieberhaft daran, einen Weg zu finden… Aber es gab keinen.

Langsam schien sich die Welt noch mehr zu neigen, der Sand unter seinen Füßen lief jetzt nicht mehr langsam in den Abgrund, sondern bildete einen reißenden Strom, der drohte ihm die Füße wegzuspülen und mit sich zu reißen.

Das Shuttle hob ab. Ohne ihn.

Adams würde sich freuen, Recht behalten zu haben. E

s war eine dämliche Idee gewesen Aine zu begleiten. Begründet mit der diffusen Hoffnung, ein paar Informationen zu bekommen.

Und nun würde er eben für seine eigene Dummheit bezahlen. Er konnte niemanden wirklich einen Vorwurf machen, nicht einmal Aine. Wäre die Situation umgekehrt, hätte er wohl auch bei erster Gelegenheit die Flucht ergriffen. Oder ?

Die Antwort war, dass er es nicht wusste…

 Etwas riss ihm aus seinen Gedanken.

,, Wollen sie da noch lange rumstehen?“

Das Shuttle schwebte wenige Meter neben ihm. Er war einen Moment zu überrascht um eine Antwort zu geben.

,, Was…“

,, Ich habe ehrlich gesagt kein Problem damit sie hier zurück zu lassen. Und das mache ich wenn sie sich nicht beeilen.“ , sagte Aine.

Coel wollte nicht herausfinden, ob Aine ihre Drohung wahr machen würde.

Warum auch immer sie nicht einfach verschwunden war, als sie die Gelegenheit hatte er war einfach nur froh noch am Leben zu sein, als er an Bord des Schiffs trat.

Im selben Moment löste sich mit einem knirschenden Geräusch die Kante endgültig vom Rest der Felswand und stürzte krachend in die Tiefe.

 Die Trümmer stürzten in die Dunkelheit  und verschwanden bald außer Sichtweite. Eine Ewigkeit später wie es ihm erschien, hörte er endlich den Aufschlag. Ein dumpfes Grollen.

Das hätte er sein können, überlegte Coel. Bei dem Gedanken wurde ihm fast schlecht. Er trat ein paar Schritte von der noch immer offenen Luke des Shuttles zurück.

Wenn er irgendwann starb, wollte er wenigstens nicht noch Zeit haben, darüber nachzudenken.

Die Luke fiel zu und das Schiff beschleunigte endlich und entfernte sich vom Abgrund.

Coel ließ sich in einen Sitz fallen und schloss kurz die Augen. Das Shuttle gewann jetzt rapide an Höhe um die Atmosphäre des Planeten wieder zu verlassen.

,, Warum lebe ich noch ?“ , fragte Coel nach einer Weile.

,, Was ?“ Aine hatte wider die Steuerung des Schiffs übernommen und schien ihn nicht verstanden zu haben.

,, Sie wissen durchaus was ich meine. Sie hätten einfach abhauen und mich zurücklassen  können. Wieso nicht ?“

Keine Antwort. Fast hatte er damit gerechnet. Dann jedoch durchbrach eine Stimme über Funk die Stille.

,, Hier Hammond. Sie verlassen Artherium wieder?“

,, Deshalb.“ , erwiderte sie endlich. ,, Ihr seid meine Lebensversicherung , ob es ihnen gefällt oder nicht. Und jetzt sagen sie diesem Hammond besser, was er hören muss, damit wir hier weg können.“

Coel stand auf und stellte eine Funkverbindung mit dem Kolonialschiff her.

,, Richtig, wir verlassen das System. Ein kleiner Hinweis, sie sollten wirklich Warnschilder an den Klippen aufstellen.“ , meinte er halb im Scherz, halb ernst.

,, Artherium ist auch nicht für Sightseeing-Tours Gedacht.“ , erwiderte die Stimme des Kapitäns unwirsch. Ein letztes nicht ganz so unfreundliches,  ,,Guten Flug. Atlas Ende.“ , Folgte. Dann wurde es still.

Aine setzte die Steuerung des Shuttles auf Autopilot, der sie aus dem Schwerkraftfeld des Planeten heraus bringen sollte.

,, Also, wohin geht die Reise ?“ , wollte Coel wissen. Nachdem sie nun Artherium hinter sich ließen, sollte ihr nächster Halt ihrem eigentlichen Ziel gelten wo immer das auch lag… das hieß wenn Aine nicht wieder andere Pläne hatte.

,, Werden sie dann sehen.“ Aine sah sich einen Moment um. ,, Wir haben nichts an Bord, das man als Vase verwenden kann?“
Sie hatte die Pflanze tatsächlich mitgenommen. Coel betrachtete die silbrigen Blätter erneut. Die Blattstruktur erinnerte ihn wie zuvor an Efeu. Nichts Besonderes und er bezweifelte, dass es die Reise überleben würde.

Trotzdem förderteer  nach kurzer Suche einen Becher zutage, der wohl zu einem Essgeschirr gehört hatte. Nachdem Coel das Aluminiumgefäß mit Wasser aus den Brennstoffzellen des Shuttles aufgefüllt hatte, war die provisorische Vase fertig.

,, Das sollte es tun.“ , meinte er. ,, Und jetzt erzählen sie mir vielleicht endlich etwas mehr ?“

,, Das kommt darauf an was ihr Wissen wollt.“

,, Sie sagten es gäbe Artheraner, die keinen Hass auf Menschen hegen, mit denen muss ich reden. Was genau erwartet mich? Und vor allem, auf welcher Seite stehen sie dabei?“

,, Das kann ich nicht genau sagen. Ihr , Anführer könnte man sagen, ist ein Wahnsinniger.“

Was konnte sie nicht genau sagen? Auf welcher Seite sie stand, oder was ihn erwartete ?“

,, Ein Wahnsinniger also ?“ , fragte Coel . Überraschen tat es ihn kaum. Es schein nicht unbedingt einfacher für ihn zu werden. ,, Was hat er denn?“

Aine schüttelte den Kopf. ,, Er ist nicht krank im Geiste ,oder vielleicht auch, eure Sprache hat kein Wort dafür.“ Aine überlegte kurz , ,,  Was dem am nächsten kommen würde,  wäre vielleicht ein Ketzer. Aber auch das ist nicht richtig.“ Sie murmelte etwas, das für Coel wie ,,Katil“ klang .

,, Und sie können es mir wohl nicht erklären ?“

,, Das schon… ich weiß aber nicht, ob sie es verstehen…“ Sie stellte die improvisierte Vase mit der Artherium-Pflanze auf eine der Sitzbänke an den Shuttlewänden.

,, Versuchen sies.“

Aine hielt eine vierfingrige Hand hoch. Gefährlich wirkende Krallen glitzerten im Licht. Vorher waren sie Coel entweder nicht aufgefallen, oder verbogen gewesen.

,, Vorsicht.“ Bei dem Gedanken was diese Krallen für Verletzungen reißen würden, wurde ihm unwohl zu mute.

Aine schüttelte beinahe abfällig den Kopf. Die Krallen zogen sich zurück unter die Haut.

,, Sie machen den gleichen Fehler wie so viele. Das sind Werkzeuge, keine Waffen. Selbst wenn es um Leben oder Tod geht , selbst wenn wir uns in einem Kampf befinden … ein Artheraner würde eher sterben, anstatt seine Krallen als Waffe zu nutzen.“

,, Aber dieser Artheraner von dem ihr redet…“

,, Sein Name war Jefaridas.“

,, War ?“

,, Jemand, der aus blinder Wut einen anderen Artheraner auf diese Weise attackiert…Wie kann man einem Tier einen Namen geben? Ich denke, in ihrer Gesellschaft wird auch niemand jemanden mit einem Schraubenzieher umbringen. Oder ? “

Coel schwieg lieber. Natürlich gab es  Leute, die genau das taten. Aus dem Affekt heraus oder aus sonstigen Gründen.

,, Es kommt vor. Aber auch wir bestrafen unsere Verbrecher.  Wir würden jedoch nicht auf die Idee kommen sie… was bedeutet  es für einen Artheraner keinen Namen mehr zu tragen?“

,, So jemand wäre ausgestoßen.,  um ein passendes Wort zu verwenden, Vogelfrei.“

,, Sie töten ihre Kriminellen also einfach ?“ Coel war die Vorstellung unangenehm. Wenn jemand aus Wut handelte oder aus purem Reflex heraus, konnte man ihm das zwar vorwerfen, aber gleich töten…

,, Nicht direkt. Sie dürfen sich nur nicht mehr sehen lassen, wollen sie weiterleben. Wir ignorieren sie, oder töten sie wenn es uns passt. Wie man eben ein Tierbehandelt.“

Er konnte nur den Kopf schütteln. Das war bestenfalls archaisch… waren die Artheraner technisch nicht auf dem Stand der späten Industrialisierung gewesen? Möglicherweise waren die Gesetze ja nach der Flucht von Artherium geändert worden…

,, Wissen sie auf der Erde haben wir etwas, das wir die Menschenrechte nennen. Einige unserer größten Geister Köpfe, darunter unter anderem ein Mann namens Jean-Jacques  Rousseau war, ein weiterer Namens  Immanuel Kant und andere, haben sich darüber Gedanken gemacht.“

Aine schien sich nicht wirklich für die Namen zu interessieren.

,, Und welche Erkenntnis  zogen ihre großen Gelehrten ?“

,, Nun sie kamen zu dem Schluss, dass jeder Mensch, ich denke in der heutigen Zeit kann man das auf jedes Intelligente Lebewesen übertragen, das jedes Lebewesen also, bestimmte Recht hat, die ihm keine Institution und nichts nehmen kann. Darunter, das Recht auf Leben, das auf Freiheit und vor allem, das auf  simple  Würde, egal für was er einsteht oder wer er ist.“

,, Dann waren  ihre Philosophen  Idioten. Und die Menschen sind offenbar noch größere das zu Glauben. Denken sie darüber nach, sind das wirklich aktuelle Zustände, oder nur schöne Worte?“

,, Nur weil es noch nicht wahr geworden ist, heißt das doch nicht, das es falsch ist. Es… es mag eine Utopie sein, dieses Recht überall durchsetzen zu können. Aber das Streben danach kann einem niemand verübeln.“ , antwortete Coel.  ,, Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten.“

,, Es kann nicht funktionieren.“ , erklärte Aine. ,, Eine Utopie, ist ein Wunschtraum. Etwas das nicht Wirklichkeit werden kann . Denken sie nach. Wenn sich nur einer nicht an ihre Grundsätze von Freiheit hält… was ist diese dann Wert? Letztlich werden Lebewesen nie gleich sein. Menschen nicht und auch Artheraner nicht. Es gibt Taten, mit denen man sich jeglicher Rechte selbst beraubt.“

, sagte Aine überraschend wütend.

,, Und das weigere ich mich eben zu glauben.“ , erwiderte Coel
,, Weil sie so morgens noch in den Spiegel sehen können Rafail Coel ? Der Mann der zusah wie eine Welt unterging.“

,, Sie wussten es.“ , stellte Coel düster fest. ,,Sie wussten nicht nur die ganze Zeit, wer ich bin, noch bevor ich meinen Namen sagte…“

,, Jeder Artheraner weiß wer sie sind.“

,, Ich habe versucht so viele zur retten wie möglich.“ , meinte er betrübt. Die Wut in Aines Stimme überraschte ihn nicht.

,, Und wie viele sind Gestorben ? Hunderte ? Tausende ?“

,, Zu viele.“ , antwortete er. ,, Glauben sie das wüsste ich nicht ? Was werfen sie mir vor, das ich nicht alle allein retten konnte, das nicht alle überlebt haben? In diesem Fall Aine, sind sie die Idiotin.“ , stellte Coel nun selber wütend, fest,  ,,Daran ändert auch das sie zehnmal so schnell denken wie ich nichts.“

Sie schwieg eine Weile.

,, Vielleicht. Aber können sie es glauben Coel ? Glauben sie, das was sie und die Menschen  getan haben, sie immer noch als das was sie menschlich nennen zurück gelassen hat? Können sie in einen Spiegel sehen?“

Coel ließ sich Zeit. Er sah einen Augenblick aus dem kleinen Fenster des Shuttles, durch das er immer noch einen Blick zurück auf Artherium erhaschen konnte. Die Umrisse seiner eigenen Reflektion legten sich darüber.

Es waren nicht mehr die ausgebrannten Augen, die ihn vor gut einer halben Woche auf der Erde entgegengestarrt hatten.

Entschlossen drehte er sich um.

,, Mittlerweile ja. Aber in der ersten Zeit nach Artherium… Ich hätte mir gewünscht, jemand würde mich zur Rechenschaft ziehen. Als ich mich das erste Mal im Spiegel gesehen habe, hab ich ihn eingeschlagen Aine. Ich kann mir selbst vielleicht nie verzeihen, aber ich kann es in den Hintergrund stellen. Mein Wunsch, dass es anders gekommen wäre, muss ausreichen. “

,, Und sie glauben allein der Gedanke macht es besser ? Das dies sie irgendwie teilweise rehabilitiert?“ , die schärfe war aus ihrer Stimme verschwunden.

,, Sicher nicht. Es ist vorbei, nur das zählt. Ich kann Vergangenes nicht ändern oder Beeinflussen. Das befreit mich nicht, ganz im Gegenteil. Aber ich bin in der Lage Fehler zu erkennen. Ich bin nach wie vor, der ich bin.“

,, Sie sind wirklich seltsam. Möglicherweise doch nicht völlig dumm. Aber anders.“

Damit schien das Gespräch für Aine beendet zu sein. Aber für Coel nicht.

Eine Frage blieb ihm aber noch. ,, Haben sie jemanden auf Artherium verloren ?“

Sie antwortete nicht, sondern sagte nur : ,, Wir sind gleich aus dem Scherkraftfeld raus. Sie halten sich besser fest.“

Im Selben Moment sprang auch schon der Nova-Generator an. Ein kaum wahrnehmbares aufblitzen…

Und erneut hatte sich das Bild vor dem Sichtfenster Grundlegend verändert.

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