Science Fiction
Nova Kapitel 23 - Überarbeitet

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"Nova Kapitel 23 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 15. September 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 23 - Überarbeitet

Nova Kapitel 23 - Überarbeitet

Beschreibung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Kapitel 23 Abflug

,, Sie wollten gehen ohne sich zu verabschieden ?“ Coel sah auf, als er die Stimme hörte. Bemerkt hatte er sie allerdings schon vorher. Schritte von mehreren Personen

Grace, Martin Seyonn und Adams , der wohl seiner Warnung noch einmal Nachdruck verleihen wollte.

Coel, der grade noch einmal das Shuttle überprüft hatte sah auf. Er  wollte dasselbe Schiff benutzen, mit dem sie auf Isaari gelandet waren nur wusste er nicht, ob die Kälte den Systemen geschadet hatte. Wahrscheinlich war das zwar nicht, aber er ging lieber auf Nummer sicher. Das Weltall verzieh keine Fehler.

Während er also außen alles überprüfte arbeitete Aine im Inneren des Shuttles. Sie würde das Schiff fliegen und weigerte sich ihm zu sagen, wo genau ihr Ziel lag. Verständlich, aber entnervend. Genau aus diesem Grund hatte er den Peilsender dabei.

,, Ich dachte das hatte ich längst.“ , meinte er. ,, Sie haben in meiner Abwesenheit das Kommando hier Martin.“

,, Und genau das macht mir Sorgen.“ , erwiderte Grace.,, Wenn jemand den Befehl übernehmen sollte dann ich. Ich kenne mich mit dem Schiff aus und…“ Ein leichtes Kopfschütteln aus Richtung Seyonns brachte sie zum Schweigen. Es war kaum wahrnehmbar… aber Coel bemerkte es trotzdem.

,, Solange das alles ist worüber sie sich Sorgen machen müssen, haben sie Glück. Und ich entscheide, wem ich das Kommando überlasse.“ , meinte Coel. ,, Sie sollen lediglich dafür sorgen, dass die Kronos noch fliegt wenn ich zurück bin.“

,, Sollte ich irgendwie hinbekommen. Das heißt außer Ägir entscheidet ich sein Seemannsleben zu beenden und uns alle mitzunehmen indem er auf einen Planeten zusteuert.“ Martin lachte. Aber es war ein Nervöses lachen.

,, Dann wäre das ihre Aufgabe, ihm das auszureden.“

,, Der Psychologische Zustand des Navigators ist stabil. Die Wahrscheinlichkeit einer plötzlich auftretenden Depression beträgt etwas unter 2 %.“ , meldete sich HAL.

,, Das beruhigt mich jetzt aber wirklich.“ , erwiderte Martin. ,, Sicher das mit der KI alles in Ordnung ist ?“

,, Man könnte sagen HAL ist so was wie ein Freigeist.“ , sagte Seyonn. ,, Das soll vielleicht heißen.“

,, Das beruhigt mich wiederum nicht wirklich.“

,, Können wir dann ?“ , fragte die Artheranerin, die aus dem Shuttle trat.

Coel drehte sich kurz um. ,, Wenn es sonst nichts mehr gibt…“ , meinte er.

Martin schien nach wie vor alles andere als überzeugt. Letztlich sagte er aber nur :  ,, Stellen sie lediglich sicher, dass sie sich nicht töten lassen.“

,, Keine Sorge.“ Coel betrat das Shuttle.

,, Und ich brauche wohl nicht noch einmal versuchen ihnen das ganze Auszureden ?“ , fragte Adams.

,, Nein, aber nur um das klar zu stellen. Ich bin froh dass sie mir ihre ehrliche Meinung gesagt haben. Ich brauche Leute die selbstständig entscheiden können, keine blinden Befehlsempfänger.“

Die Worte schienen den finsteren Gesichtsausdruck des Professors etwas aufzuhellen. ,, Sagen sie aber später nicht, ich hätte sie nicht gewarnt.“

,, Wird schon schief gehen.“ , antwortete Coel und schloss die Shutteltüren.

Wieso hatte er das Gefühl, er hätte das besser nicht gesagt….

 

Wenige Sekunden später sprangen die Antriebe des Schiffs an. Sobald das Shuttle den Hangar verlassen hatte warf Coel noch einen Blick zurück auf die schnell außer Sichtweite verschwindende Kronos. Hoffentlich war das kein Fehler.

Er ging durch das Shuttle, das mit nur zwei Personen an Bord, eine davon hinter dem Sitz des Piloten verborgen, erstaunlich geräumig wirkte.

Er erinnerte sich daran, wie er immer gemeint hatte, die Shuttles seien für den Transport von zwanzig oder mehr Leuten zur gleichen Zeit definitiv zu klein. Jetzt wünschte er sich wirklich es währen zwanzig hier. Denn geräumig war das falsche Wort. Es wirkte leer. Viel zu weitläufig.

,, Also wohin geht die Reise ?“ Aine schwieg. Nicht schon wieder. Das wäre das letzte was er bräuchte. Den Flug schweigend verbringen.

 ,, Für eine Funkverbindung zur Kronos sind wir schon zu weit draußen.“ , meinte er. Vielleicht fürchtete Aine einfach, das Shuttle  würde überwacht. . ,, Sie können das auch gerne selbst überprüfen.“

Was sie auch tat. ,, Wir werden unser eigentliches Ziel nicht sofort ansteuern.“ , antwortete die Artheranerin schließlich. Es klang seltsam unsicher…

,, Nicht ? Wohin dann ?“ , wollte Coel wissen.

Er erhielt nicht sofort eine Antwort,  den in diesem Moment sprang der Nova-Generator des Shuttles an.

Die Welt schien einen Augenblick zu verschwinden. Dann hatte sich das Bild, das sich ihm auf den Sichtbildschirmen und aus dem kleinen Fenster bot grundlegend verändert.

Statt der blendend weißen Kugel Isaaris schwebte vor ihnen ein Planet, dessen Himmel von schwarzen Wolken durchzogen wurde.

Einzelne, aus dem Weltall sichtbare Ströme aus Lava zogen sich durch die Stellen, an denen der Boden sichtbar war.

Ungläubig blieb er einen Moment am Fenster stehen und starte hinab auf das noch immer brennende Ödland.

Coel kannte diese Welt, war er doch hier gewesen, als sie noch bewohnbar war.

Einen Moment lang fragte er sich, ob die Kolonie und Abbauschiffe, welche den Planeten umkreisten sie nicht entdecken würden, dann wurde ihm klar, dass sie ja in einem Shuttle mit GTDF-Kennung flogen.

,, Artherium.“

 

Martin sah dem Shuttle nach, bis es außer Sichtweite war, und die Tore des Hangars wieder ins Schloss fielen. Dann drehte er sich entschieden um.

,, Also dann, solang Coel weg ist, bleiben wir im Orbit von Isaari. Sollte das Signal des Peilsenders aktiv werden,  bin ich sofort zu informieren. Ansonsten hat der Rest den Tag freigestellt.“

Er drehte sich um und trat durch die Tür aus dem Hangar.

Seyonn folgte ihm, während die anderen noch einen Moment stehen blieben.

Martin war nicht wirklich nach Reden zumute und so vermied er es anzuhalten, oder langsamer zu werden. Der Botschafter der Unity holte ihn allerdings  schnell ein.

,, Sie machen sich Sorgen .“ meinte er. Eine ziemlich offensichtliche Feststellung.

,, Natürlich mache ich mir Sorgen.“ , entgegnete Martin.  ,, Sie sich nicht ?“

,, Sorge, ist nicht das Wort, das ich verwenden würde.“

,, Was dann ?“ Entweder Sorgte man sich um jemanden oder eben nicht.

,, Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe ebenfalls, dass er zurückkommt.“ , bemerkte Seyonn. ,, Aber er wirkte recht zuversichtlich.“

,, Ich glaube, das ist nur Fassade.“

,, Was ?“

,, Alles Seyonn. Er versucht es vielleicht  zu überspielen wissen sie aber, er wird es nie vergessen. Eine Welt voller Leben in einer Sekunde zur anderen ausgelöscht, verbrannt und verwüstet. Eine Planetenleiche, die man  Ausschlachten kann. “

Seyonn blieb einen Moment stehen. ,, Reden sie von sich selbst , oder von Coel ?“

,, Wieso interessiert sie das eigentlich ?“ , fragte der Pilot , der ebenfalls anhielt und sich zu dem Botschafter umdrehte. ,,  Ich meine Coel oder die Menschheit generell könnte ihnen egal sein. Was haben sie davon?“

,Ihr seid ein wenig wie Kinder.“ , antwortete Seyonn,  ,, Abgesehen davon,  Coel ist… irgendwie  anders. Sie waren auf Isaari. Sie haben es selbst gesehen.“

,, Aber nur, weil sie ihn mit Unity-Tech ausgestattet haben.“

Seyonn schüttelte entschieden den Kopf. ,, Nein unser eigentliches Ziel war lediglich, seine früheren Fertigkeiten wieder her zustellen.“

 

 

,, Dann sind sie aber übers Ziel hinaus geschossen.“ , stellte Martin fest.

,, Nein.“ Der Botschafter schüttelte den Kopf, während sie langsam weitergingen. ,,  Er macht das von selbst. Die Implantate hätten bei einem normalen Menschen nie ihr volles Potential gezeigt. Bei Coel hingegen…“

,, Sie haben ihn also sozusagen….  ausversehen verbessert ?“

,, Verbessert ist nicht unbedingt das richtige Wort. Das klingt, als wäre er ein Experiment. Sie mögen das nicht verstehen, aber hätte ich das  vorher gewusst… was er ist, hätte ich nie zugestimmt der GTDF zu helfen. Auch sonst niemand von der Unity.“

,, Verstehe… sie geben keine Technik weiter, die man gegen sie  oder als Waffe verwenden könnte, richtig ?“

,, Ganz Recht. Jetzt jedoch ist es geschehen. Anders wären wir allerdings auch nie auf Coel aufmerksam geworden.“

,, Wenn sie sagen, sie seien auf ihn aufmerksam geworden… was genau meinen sie damit ?“Es schien seltsam. Aufmerksamkeit…  war nur nötig, wenn man nach etwas gesucht hatte.  ,,  Ich meine, was haben sie konkret davon?“

,, Noch nichts. Aber… möglicherweise ist er der Schlüssel.“ , meinte Seyonn.

,, Der Schlüssel zu was ?“ ,

,, Das ist schwer zu erklären.“ , gab der Botschafter zu. ,, Ich weiß nicht, ob ein Mensch das nachvollziehen kann.“

,, Versuchen sie es.“

,,  Die Menschen halten uns für unsterblich. Solange wir nicht getötet werden leben wir praktisch ewig.“

,, Ich kann mir schlimmeres vorstellen.“

,, Wir zahlen jedoch einen hohen Preis dafür.“

,, Was für ein Preis ? Ich meine unsterblich, im Vergleich zu uns praktisch  totales Wissen…“

,, Vergänglichkeit. In einem sehr viel… drastischerem Maß, als sie es begreifen könnten.“ , fügte Seyonn hinzu. ,, Wenn ein Mensch stirbt, ist immer ein anderer da, um ihn zu ersetzten, jemand der seine Arbeit fortführen, die Lücke in der Gesellschaft füllen kann. Auf diese Art funktioniert wahre Unsterblichkeit. Die Weitergabe des Alten Wissens und der Werte  an die Jungen. Die wiederum ihre eigenen, neuen Ideen damit vermischen, aufstreben, wenn sie so wollen.“ , führte der Unity-Botschafter aus, auch wenn er nicht glaubte, das Martin die Tragweite dessen Verstand, was er ihm vermitteln wollte.

,, Ich verstehe nicht ganz… Ihre Gesellschaft stagniert also?“

,, Wir haben uns aus diesem Kreislauf ausgeklinkt. Wenn einer von uns stirbt, gibt es niemanden der seinen Platz einnehmen könnte. Wir mögen unsterblich sein, aber wenn das Bewusstsein eines Unity-Mitglieds beim Tod nicht auf eine neue Hülle, einen neuen Speicher übertragen wird, ist es verloren. Wir haben keine Nachkommen. Es geschieht selten das einer von uns stirbt, aber wenn, dann  ist der Verlust endgültig. Unsere Gesellschaft stagniert nicht Martin, sie stirbt. Einen Jahrtausende langen Tod. Und auch wir haben Feinde.“ Auch wenn er nicht sagte, um welche es sich dabei handelte, dachte Martin. Aber eine viel Wichtigere Frage galt es zuerst zu beantworten.

,, Und welche Rolle spielt Coel dabei ?“

,, Er ist uns ähnlich. Nicht physisch  aber vom Standpunkt her. Unser Aufstieg zur jetzigen Form war nur möglich, weil wir uns daran angepasst hatten Fleisch und Maschinen zu verschmelzen. Wir waren die Götter des Universums.“

,,Waren ?“

,, Das ist nicht wichtig. Was wichtig ist, Coel  und die Menschheit repräsentiert auf eine einzigartige Art das, was wir waren bevor die Veränderungen unumkehrbar wurden. Wir erkannten erst Jahrhunderte später, dass wir uns selbst zum Untergang verdammt hatten. Ich hoffe einfach, vielleicht die Antwort zu finden, wie wir uns selbst retten können. Eine kleine Hoffnung, aber sie ist da.“

,, Das ist also alles ? Sie interessieren sich für uns, weil wir ihnen ähnlich sind?“

,, Nein… es geht auch nach wie vor darum, wer Recht hat.“

,, Moment… Wer Recht hat womit?“ , wollte Martin wissen.

In diesem Moment  ging ein Ruck durch das ganze Schiff. Die Glasscheibe zum Hangarbereich zersplitterte durch die Schockwelle.  Martin stolperte und schlug auf dem Boden auf. Ihm wurde kurz schwarz vor Augen.

 

Ägir fluchte, als er die Steuerung der Kronos wieder halbwegs unter Kontrolle brachte. Sämtliche Instrumente schienen verrückt zu spielen, als sich endlich das offenbarte, was er schon seit ein paar Stunden beobachtete. Das Objekt hatte eine Schockwelle erzeugt, die offenbar sämtliche Systeme zum Durchdrehen brachte.

Eine Schockwelle, wie sie ein zurückfallen auf Unterlichtgeschwindigkeit verursachte…

Was immer da draußen war, es hatte grade gezielt  abgebremst. Und damit war es ganz sicher kein Asteroid mehr.

Die Sichtbildschirme waren ausgefallen also musste er sich auf sein Gespür verlassen.

Der Kapitän warf einen schnellen Blick auf die Scanner. Das konnte nicht sein, dachte er…, vollkommen unmöglich. 50 Kilometer hatte er anfangs geschätzt. Das schien plötzlich lächerlich klein.

Das Schiff wurde langsamer und die beim Auftauchen des Objekts ausgefallenen Systeme sprangen wieder an. Und damit auch die Sichtbildschirme.

Zuerst dachte er, die Außenkameras währen hinüber. vielleicht beschädigt durch die Schockwelle. Denn alles was er sehen konnte, war eine graue, metallische  Oberfläche, hier und da unterbrochen von Strukturen, die man leicht auf Risse in den Linsen zurückführen konnte.  Dann wurde ihm langsam klar wieso. Das Objekt verdeckte den gesamten einsehbaren Bereich. Es musste also entweder gefährlich nah sein, was sie vermutlich längst mitbekommen hätten oder…

Er versuchte die Blickwinkel der Kamera zu verändern. Endlich gelang es ihm, eine davon auf den Rand des Objekts zurichten, so dass er die Sterne am Rand des grauen Objekts vorbei erkennen konnte.

Es war nicht nah… noch nicht... im Gegenteil. Die zweite Möglichkeit: Es war entweder sehr nah… oder sehr groß.

,, Gott steh uns bei.“ , flüsterte er, als ihm die Meerschaumpfeife aus dem Mundwinkel viel.

Das Porzellanartige Material zersplitterte auf dem Boden.

Ägir bemerkte es kaum. Was er für Risse in den Kameralinsen gehalten hatte, waren tiefe Spalten in der Oberfläche des Objekts, in denen Lichter schimmerten. Hunderte, Tausende… Er fühlte sich an den Anblick einer Stadt von oben erinnert.

Mit zitternder Hand tastete er nach dem Knopf für die Schiffsinterne Kommunikation. Er war allein in der Kommandozentrale. Und das war vielleicht auch gut so. Andernfalls wäre mittlerweile längst Panik ausgebrochen.

 

,, Martin…. Kommen sie besser sofort hier hoch… Wir… das würden sie mir sowieso glauben.“

Die Stimme riss ihn aus der Dunkelheit.

Martin richtete sich langsam auf. Von einer kleinen Platzwunde an seiner Stirn lief Blut und er drohte erneut das Bewusstsein zu verlieren.

,, Alles in Ordnung mit ihnen ?“ , fragte Seyonn.

Martin schüttelte sich. ,, Ich glaube schon.“

Ägir meldete sich erneut. ,, Martin, sind sie da?“

,, Ich bin hier. Was zum Teufel war das eben?“

,, Ich bin… mir nicht sicher. Beeilen sie sich einfach zur Steuerzentrale zu kommen.“ , erwiderte die Stimme des Kapitäns zitternd.

,, Wir tun besser was er sagt.“ , meinte Seyonn und versuchte den Rufknopf des Aufzugs, der am Ende des Flurs lag.

,, Ich fürchte die Fahrstühle sind momentan außer Betrieb.“ , meldete HAL. ,, Zusammen mit einem Großteil der Sensorik der Kronos.“

,, Dann eben die Treppen.“ , seufzte Martin nicht grade begeistert. Fünf Schiffsebenen , das entsprach etwa Zehn Stockwerken eines Hauses. ,, Ägir, das könnte noch einen Moment dauern.“

,, Lassen sie sich Zeit… Unser neuer Freund da draußen scheint noch nicht viel zu machen… Allerdings, weiß ich nicht ob das so bleibt.“

Ägir starrte wieder auf die Bildschirme…

Das war einfach völlig unmöglich. Die dunklen Risse, die er vorher für Beschädigungen auf den Kameraobjektiven gehalten hatte, schienen ihm längst nicht mehr so willkürlich. Einige, aus denen kein Licht drang,  wirkten viel mehr, wie gezielt gebaute Schächte… aber für was?

Er war sich sicher, dass er es nicht herausfinden wollte.

Der Navigator sah noch einmal auf die Daten, die ihm die Sensoren lieferten. Das war einfach alles unmöglich.

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EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von ElisabethBlack am 18.08.2013 - 21:30 Uhr) Hallo EagleWriter!
Die lebendigen Dialoge gefallen mir wie immer am besten. Auch der "Cliffhanger" am Ende ist spannend. Aber du solltest mit deiner Zeichensetzung und Rechtschreibung besser aufpassen. Wenn man in einem Dialog den Namen seines Gegenübers sagt, muss man zwischen dem Namen Kommata setzen. Z. B.: Unsere Gesellschaft stagniert nicht, Martin, ..." Sonst denk der Leser, Martin hätte irgendetwas mit der stagnierenden Gesellschaft zu tun. Wenn du jemanden siet, wird "Sie" großgeschrieben, wenn du dich auf die dritte Person Singular/Plural beziehst, klein. Auch damit musst du aufpassen.
Aber im Großen und Ganzen ist der Inhalt spannend und die Rechtschreibung nur eine Kleinigkeit.



Verdammt wieder was übersehen ^^.
Na ja ich hoffe aber die gröbsten Fehler mittlerweile ausgebügelt zu haben. Aber mit dem Komma steh ich auf kriegsfuß.

lg
E:W
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ElisabethBlack Hallo EagleWriter!
Die lebendigen Dialoge gefallen mir wie immer am besten. Auch der "Cliffhanger" am Ende ist spannend. Aber du solltest mit deiner Zeichensetzung und Rechtschreibung besser aufpassen. Wenn man in einem Dialog den Namen seines Gegenübers sagt, muss man zwischen dem Namen Kommata setzen. Z. B.: Unsere Gesellschaft stagniert nicht, Martin, ..." Sonst denk der Leser, Martin hätte irgendetwas mit der stagnierenden Gesellschaft zu tun. Wenn du jemanden siet, wird "Sie" großgeschrieben, wenn du dich auf die dritte Person Singular/Plural beziehst, klein. Auch damit musst du aufpassen.
Aber im Großen und Ganzen ist der Inhalt spannend und die Rechtschreibung nur eine Kleinigkeit.
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