Science Fiction
Nova Kapitel 21 - Überarbeitet

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"Nova Kapitel 21 - Überarbeitet"
Veröffentlicht am 13. September 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 21 - Überarbeitet

Nova Kapitel 21 - Überarbeitet

Beschreibung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Kapitel 21 Schiffszeit

Grace trat auf den Fahrstuhl zu, der sich aus dem Wartungs-und Technikbereich herausbrachte. Ihre Arbeit hier war getan.

Bevor sie den Aufzug jedoch erreichte schlossen sich die Türen. Sie versuchte den Rufknopf. Nichts.

Ein Stromausfall ? Das war zwar unwahrscheinlich aber…

,, HAL überprüfen sie mal die Stromversorgung für die Wartungsebenen.“

,, Energie ist vorhanden. Keine Fehler gefunden.“ , erwiderte die künstliche Stimme der KI.

,, Dann überprüfen sie die Aufzugssteuerung.“ , sagte sie genervt. ,, Die Tür ist grade vor mir zugefallen.“

,, Das war beabsichtigt und ist kein Systemfehler.“

Kälte überlief sie. Einer der Notknöpfe mit denen sich der Speicher der KI zurück setzten ließ, war ganz in der Nähe.

,, Ich warne sie nur einmal HAL. Aktivieren sie den Aufzug wieder.“ Sie streckte die Hand nach dem Knopf aus.

,, Ich fürchte das liegt außerhalb meiner Möglichkeiten.“

,, Verdammt.“ Sie schlug auf den Schalter. Einen Moment flackerte das Licht, ging dann ganz aus dann wurde es wieder normal.

,, Speicherbereinigung fehlgeschlagen.“ , meldete sich die KI. ,, Ich wiederhole. Das Aktivieren der Fahrstuhlsteuerung liegt momentan außerhalb meiner Möglichkeiten.“

,, Was geht hier vor ?“

,, Nun das sollte ich sie fragen.“ , hörte sie eine Stimme hinter sich.

 

Seyonn trat aus den Schatten. Eine kleine Nische über dem niedrigen Gang, der durch die Wartungsschächte führte. Unwillkürlich fragte sie sich, wie lange der Abgesandte der Unity dort schon stand. Und warum zum Teufel sie ihn vorher  nicht gesehen hatte. ,, Ich muss zugeben, sie sind gut. Ich habe eine Weile gebraucht um es zu erkennen.“

,, Wovon bitte reden sie ?“

,, Stellen sie sich bitte nicht dumm Grace… wobei ich bezweifle, dass das ihr richtiger Name ist. Nicht wahr? Ich vermute mal Grace Hemingway, wenn sie je existierte, ist seit einigen Monaten schon nicht mehr am Leben. Oder macht ihr neuerdings Gefangene?“

Der Unity-Abgesandte trat nun endgültig hinaus auf den Gang und versperrte ihr damit auch jeden Weg zurück.

Ihre ganze Haltung veränderte sich von einer Sekunde zu anderen. Hatte Grace Hemingway vorher verängstigt gewirkt, oder  so getan wie Seyonn vermutete, so zeigte ihr Gesicht jetzt Resignation. Und eine bisher nicht dagewesene Verschlagenheit, die aus den Augen funkelte. Hätte Seyonn es nicht besser gewusst, er hätte vermutet, eine völlig neue Person vor sich zu haben.

Und in gewisser Weise stimmte das auch. Den zum ersten Mal sah er durch die Abschirmungen, die ihn vorher davon abgehalten hatten, zu entdecken was sich direkt vor seiner Nase abspielte.

,, Also schön, da sie mich noch nicht getötet haben sollte ich mich wohl glücklich schätzen.“ , stellte sie fest.

,, Ich will wissen was ihr hier macht.“ , erklärte Seyonn. ,, Ihr habt hier nichts verloren, oder glaubt ihr die Unity wird euch ignorieren?“

,, Die Unity ist schwach, das wissen wir beide. Ihr würdet keine zweite große Zwist riskieren.“

,, Und ihr keine Überstehen. Wie viele Weltenschiffe habt ihr noch? Eins ? Zwei? Vier vielleicht ? Es können nicht allzu viele sein.“

,, Für die Verblendeten dieser Galaxie reicht es aus. Wir sind stärker, als ihr denkt.“

,, Das bezweifle ich wirklich.“ , erwiderte Seyonn.  ,, Ich sage eher, ihr Überschätzt euch. Erneut.“

Grace gab keine Antwort. ,, Was werden sie tun ?“, fragte sie stattdessen.

Er schweig einen Moment und dachte nach.

,, Vorerst nichts. Solange ihr keine weiteren Schritte unternehmt, sind wir keine Feinde. Sollte aber jemanden auf diesem Schiff durch ihre Anwesenheit etwas geschehen…“ Er beendete den Satz nicht. ,, Sie sind gewarnt. Ihre Manipulation an den Kommunikationsprotokollen habe ich behoben. Sollten sie noch weitere Überraschungen planen, schlage ich also vor, dass sie es lassen.“

Er drehte sich um und verschwand im Aufzug, dessen Türen sich für den Vertreter der Unity wieder öffneten. Seyonn lehnte sich gegen die Kabinenwand. Ein einfacher Saboteur wäre auch zu schön gewesen. Aber letztlich hatte er es ja von Anfang an vermutet.  Ihre Probleme waren grade erheblich größer geworden.

,, Soll ich die Schiffssicherheit informieren?“ , fragte die Stimme der KI.

,, Nein, noch nicht. Löschen sie am besten auch alles aus den Protokollen und der Überwachung. Diese Unterhaltung hat nie stattgefunden.“

 

 

Coel erwachte, als würde er aus einem tiefen See auftauchen. Die letzten Überreste seiner Träume Geisterten noch eine Weile durch seinen Kopf, bis auch diese letztlich verschwanden, wie es alle Träume irgendwann tun.

 Er blinzelte einen Moment ins Licht und warf einen Blick auf die Uhr.

Er hatte fast zwölf Stunden durchgeschlafen, wenn er das richtig Abschätzte. Jetzt wäre es auf der Erde wohl kurz vor Sonnenaufgang. Wobei es dort ja immer irgendwo kurz vor Sonnenaufgang war…

 

Zeit war auch eines dieser Dinge, die an Bord eines Schiffs einfach nicht zu existieren schienen.

Ohne einen wirklichen Tag und Nachtwechsel, waren der einzige Anhaltspunkt den man hatte, die Uhren, die es auf dem Schiff gab. Für diese hatte man extra eine neue Zeitzone, wenn man es so nennen wollte, entwickeln müssen, die sich an der allgemeinen Greenwich Mean Time kurz GMT orientierte. Doch selbst diese waren nicht verlässlich, denn auch wenn es bei einem Sprung mit Nova-Antrieb keine messbare Zeitdilatation gab, so doch sehr wohl beim Bremsmanöver, was dafür sorgte, dass die Uhren an Bord mit jedem Sprung ein paar Sekunden rückwärts liefen um dies auszugleichen.

Das war eine der größten  Risiken gewesen, als die Menschheit damals das ÜLG-Reisen mit Nova-Antrieben entwickelt hatte.  Niemand wusste wirklich, was genau passieren würde. Allgemein galt, desto schneller sich ein Objekt bewegte, desto langsamer verging die Zeit im restlichen ruhenden Universum. Ein Schiff das also eine Sekunde mit praktisch unendlicher Geschwindigkeit unterwegs war, würde zwar aus Sicht der Insassen nur eine Sekunde fliegen…. Wie viel Zeit aber dabei im restlichen Universum vergehen würde, lies sich nicht abschätzen. Manchen Physiker behaupteten sogar, die Zeitverzerrung in so einem Fall wäre unendlich. Was im Prinzip bedeuten würde, dass ein Sprung mit einem Nova- Antrieb nicht funktionierte.

Andere wiederum behaupteten, da ein Nova-Antrieb ja den Raum und nicht das Schiff selbst bewegte würde es gar keinen Verzerrungs-Effekt oder wenn dann einen lokalen, der die komplette Flugstrecke des Schiffs im Umkreis von mehreren Lichtjahre erfasste, geben.

Doch letztlich half damals alles spekulieren nichts. Jemand musste es einfach ausprobieren.

Und das Ergebnis war überraschend. Letztlich ergab sich, dass bei einem Nova-Sprung keine Zeit verging, folglich also auch keine Dilatation stattfand.

Seit den ersten unsicheren Flügen außerhalb des Sonnensystems hatte sich einiges getan.

 

Coel stand endgültig  auf und stellte als erstes fest, dass er sich wirklich besser fühlte.

Seine Erschöpfung, die in den letzten Stunden sein ständiger Begleiter gewesen war, schien verflogen. Und auch seine Gedanken, mit dem wenigen neuen, das sie bisher erfahren hatten, schienen etwa geordneter. Zum ersten Mal ging er durch, was sie bis jetzt wussten.

Ernüchternd wenig.

Adams hatte herausgefunden, dass es wohl tatsächlich eine Nova-Waffe gewesen war,  welche die Trinity-Sonne destabilisiert hatte. Und das es sich um ein einziges Gerät gehandelt hatte. Nicht wie zuerst angenommen um mehrere waffenfähige Generatoren. Und Coel konnte vermuten, dass die Artheraner wohl etwas darüber wussten. Oder sie es hier einfach mit einem Gewaltigen Zufall  zu tun hatten, was er nicht glauben wollte.

Aber solange Aine nicht redete… bleib ihnen eigentlich nur abwarten. Oder Aufgeben, was nicht in Frage kam.

Er könnte gehen. Er könnte Steel sagen, dass sein Part hierbei erledigt war. Er hatte seien Schuldigkeit mit Isaari getan.

Aber das wollte Coel nicht. Eine Nova-Waffe mit einer solchen Zerstörungskraft in den Händen von jemand, der es nicht scheute sie auch einzusetzen. Fast hätte er meinen könnten, sich in einer Art verzerrten Déjà-vu zu befinden. Es war persönlich.

 

Als aller erstes stand auf seiner Tagesordnung allerdings, etwas Essbares aufzutreiben. Und möglichst etwas anderes als die gefriergetrockneten Vorräte, die ihnen die GTDF mitgegeben hatte. Das ganze ließ sich zwar essen, war aber vollkommen Geschmacklos. Deshalb gewöhnten sich die meisten interstellaren Reisenden an, eigene Vorräte mitzunehmen.  Normalerweise war das von den Offizieren nicht gerne gesehen. Aber Coel würde die Regeln sicher nicht so streng auslegen.

Es gab Regeln, an die hielt man sich besser, weil sie einfach erforderlich und Überlebenswichtig waren… und andere waren lediglich Bürokratischer Blödsinn.

Er würde einfach bei der Crew fragen müssen.

 

Ägir beobachtete das sich der Kronos nähernde  Objekt immer noch. Mittlerweile war er sich fast sicher, dass es Ärger bedeutete.

Und es war nicht mehr weit entfernt. Zumindest im galaktischen  Maßstab. Vielleicht noch fünf Lichtminuten… Und es war definitiv zu schnell für einen simplen Asteroiden. Es sei denn irgendetwas hatte ihn beschleunigt. Möglicherweise hatten sie den Brocken ja beim Anflug auf das System selbst auf seinen neuen Kurs gelenkt, überlegte er.

Er warf einen Blick auf die Sichtbildschirme. Normalerweise hätte er es längst sehen müssen, was immer da auch auf sie zukam. Aber auf den Schirmen war nichts… außer Sterne und der unter ihnen liegende Eisplanet, dessen Oberfläche sich mittlerweile mit Wolken bedeckt hatte. Soweit Ägir das Abschätzen konnte, tobte dort unten Grade ein gewaltiger Sturm.

Coel und die anderen waren wohl eben noch Rechtzeitig zurückgekommen.

Er wendete sich wieder dem Bildschirm zu. Wenn der Offizier der Handelsmarine sich nicht täuschte war das Objekt tatsächlich größer als sie angenommen hatten. Die fünfzig Kilometer, die er vorher geschätzt hatte schienen mittlerweile fast winzig. Es waren eher 200 wenn nicht mehr. Was immer es war… es war mit Sicherheit kein Schiff. Das konnte er einfach nicht glauben. Erstens, würde jedes größere Manöver eine solche Struktur aufgrund der eigenen Trägheit zum Auseinanderbrechen bringen… und zweitens… wer zum Teufel sollte so etwas bauen?

Wahrscheinlicher schien ihm dass es einfach ein kleiner  Planetoid von außerhalb des Systems war, der sich zufällig jetzt näherte. Ein großes Trümmerobjekt aus der Entstehungszeit dieses Systems und wenn der Brocken Isaari traf wäre das wohl nicht unbedingt schön mit anzusehen… aber für sie harmlos. Zumindest hoffte er das.

 

 

 

Zehn Minuten später betrat Coel die Kantine der Kronos mit einem Tablett auf dem sich neben, wusste der Teufel wer das an Bord geschmuggelt hatte, einer Scheibe frischem Brot auch eine Tasse mit Kaffee befand. Und nicht der billige. Offenbar hatten neben Brot auch  zwei Kaffeemühlen zusammen mit gerösteten Kaffeebohnen ihren Weg an Bord gefunden.

An einem Tisch entdeckte er Seyonn und Martin, der sich offenbar grade an einem Witz versuchte.

,, Also, kommen zwei Zwerge in eine Kneipe. Sagt der eine…“

,, Aufgrund dessen, das ein Zwerg, ein Kleingewachsenes Wesen ist, wird er sagen Zwei kurze, worauf der Barkeeper antwortet, das sehe ich und was wollt ihr trinken ?“

,, Woher wussten sie das jetzt ?“

,, Auch ein Scherz folgt einer gewissen inneren Logik.“, erklärte der Botschafter der Unity.

,, Sie kannten den Witz schon“ , stellte Coel fest, als er sich dazu setzte.

,, Ich kannte den Witz schon.“ , bestätigte Seyonn.

,, Das hätten sie auch gleich sagen können.“ , erwiderte der Pilot.

 

 

In diesem Moment öffneten sich die Fahrstuhltüren am Ende der Halle. Coel hätte normalerweise nicht einmal darauf geachtet. Da die meisten Arbeiten an Bord in Schichten erledigt wurden und somit jedes einzelne Besatzungsmitglied einen individuellen Dienstplan hatte, herrschte auf sämtlichen Decks, vor allem aber in der Kantine ein ständiges Kommen und Gehen. Aber dass sich plötzlich alle Köpfe in die Richtung drehten, war ungewöhnlich genug um seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

,, Das nenne ich mal unerwartet.“ , bemerkte Martin.

Coel nickte.

Es war die Artheranerin die aus der Tür trat, was einige der Anwesenden dazu brachte nervös nach ihren Waffen zu tasten. Natürlich hatte Coel alle informiert… aber über ein Jahrzehnt misstrauen ließ sich nicht so einfach Überwinden. Er fühlte sich ja selbst nervös. Die Entscheidung Aine, er wusste immer noch nicht, ob das wirklich ihr Name war, zumindest begrenzten Zugang zum Schiff zu gewähren, war gefällt worden, als er fast im Stehen Eingeschlafen war. Möglicherweise doch ein Fehler ?

Er wusste es nicht.

Dass Aine mittlerweile ein Messer trug entspannte die Situation jedenfalls  nicht unbedingt.

,, Was ist ?“ , fragte Coel, als wäre alles in Ordnung. Nun im Moment war es das auch noch. Bis auf die Nervösen Blick, die sich jeder Zuwarf. Irgendwie würde er alle beruhigen müssen.

Aine gab keine Antwort, was die allgemeine Anspannung im Raum noch steigerte. Sie trat ohne das geringste Zögern durch die Tischreihen und setzte sich ungefragt an den Tisch, an dem Coel, Seyonn und Martin saßen.

Die Artheranerin e trug mittlerweile ein einfaches staubfarbenes  Hemd und hatte offenbar einen artheranischen Gehrock als Kleid umfunktioniert.

Seyonn sagte etwas, wieder in einer Sprache, die Coel nicht kannte. Aber mittlerweile konnte er erkennen, dass es sich wohl um eine Frage handelte. Zumindest klang es so.

,, Gut, interessant das ihr überhaupt  fragt.“ , erwiderte Aine. ,, Zumindest besser als noch vor ein paar Stunden. Aber ihr solltet euch abgewöhnen meine Sprache zu benutzen. Ich habe diese nicht umsonst gelernt. “ Sie schein überraschend guter Laune zu sein. Was Coel mehr als nur misstrauisch werden ließ.

,, Sie haben mich angelogen.“ , stellte Coel fest. ,, Sagten sie nicht, sie wollten auf jeden Fall in der Zelle bleiben ?“

,, Das hatte ich auch vor. Aber ihr selbst habt das Gegenteil erlaubt. Oder wart ihr einfach nur verwirrt ?“

Ins Schwarze getroffen, dachte er. Aber das würde er ihr ganz sicher nicht sagen.

,, Vielleicht. Aber ich vermute mal sie haben einen Grund hier zu sein?“

,, Weil ich eine Frage habe.“ , erwiderte sie.

Die Ironie in dieser Feststellung entging Coel nicht.

,, Also, sie weigern sich mir auch nur eine einzige Frage zu beantworten… und glauben ich würde es ihnen nicht gleich tun ?“

,, Treffen wir eine Abmachung. Eine Frage für eine Frage.“

,, Und sie halten sich dran ?“ , wollte Martin wissen.

,, Vermutlich.“

Coel zuckte mit den Schultern. Was hatte er schon zu verlieren? Wirkliche Geheimnisse, die er Verraten könnte, kannte er nicht und bestenfalls war er nachher ein wenig Schlauer.

Er würde sich wohl oder übel auf das Spiele einlassen. Und das war es ja tatsächlich…

Katzen spielen gerne… er hoffte nur nicht als Maus zu enden.

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EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
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