Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com
Martin sah Adams über die Schultern, der den kleinen Tablett-Computer in seiner Hand studierte, auf den alles, was sie über Trinity wussten geladen worden war. Zusätzlich zu diesen Informationen, hatte Coel auch darauf bestanden, Adams eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse der letzten Zehn Jahre mitzugeben. Politische Führungswechsel, Umweltkatastrophen, allgemeine Statistiken.
Adams legte das Tablett beiseite und nahm die Brille ab. Mit einer Hand fuhr er sich durch das schütter werdende Haar.
,, Also, wurde das ganze System zerstört ?“ , fragte er.
,, Ja, leider. Nach allem was wir wissen gab es keine Überlebenden. Hatten sie Freunde oder Familie dort?“
Natürlich war das keine gute Frage. Adams hatte Zehn Jahre im Kälteschlaf zugebracht. Jemand der so etwas freiwillig tat… Der hatte nichts mehr, das er zurücklassen könnte.
Martin hatte die Akte des Doktors ebenfalls gelesen. Eine Frau und ein Kind. Beide verstorben.
,, Nein keine Familie.“ , antwortete Adams traurig. Dann festigte sich sein Blick wieder. ,, Ihre Leute bei der GTDF haben vermutet, es könnte sich um eine Nova-Waffe gehandelt haben ?“
,, Richtig. Einige Dutzend davon kreisförmig um das System angeordnet. Die entstehenden Schockwellen haben den Stern dann vielleicht Destabilisiert.“
,, Dann haben sie einen Haufen Vollidioten der für sie arbeitet.“ , erwiderte Adams scharf. ,, Es ist kaum zu glauben, das ihren Leuten so etwas entgangen ist, aber die Strahlungsmuster passen nicht.“
Adams rief auf einen kleinen Bildschirm zwei Kurven auf,
,, Die Obere stammt von einem Nova-Test. Die untere zeigt die Strahlungsfrequenz an die von Trinity ausgeht. Und jetzt, überlagern wir die Beiden.“
Die beiden Skalen passten perfekt ineinander.
,, Sagten sie nicht, die Strahlungsmuster passen nicht zusammen ?“
,, Das ist es ja. Sie haben die Werte nicht beachtet. Das Muster entspricht einer Nova-Waffe, das stimmt. Aber einem völlig anderem Typ. Viel Stärker, als alles was ich kenne. Hier, so sieht das ganze aus, wenn ich die Werte anpasse.“
Die obere Test-Skala verschwand praktisch, während die Trinity-Kurve den oberen Rand der Skala passierte… und noch immer anstieg.
,, Was immer das war, es hatte leicht tausend Mal so viel Leistung, wie die Nova-Generatoren, welche die GTDF verwendet. Wir reden hier schließlich immer noch davon, dass es einen Stern gesprengt hat. Und es war ein einziges Objekt.“
Er rief eine Karte es Trinity-Systems auf, welche die Strahlungsverteilung als blau Schraffiert anzeigte.
Ein Kegelförmiger gefärbter Bereich zog sich über die Karte.
,, Wie sie sehen können, stammt die komplette Erzeugte Strahlung von ein und demselben Punkt. Die Verwirbelung kam später hinzu, als der Stern bereits kollabierte. Deshalb haben sie gedacht, die Strahlung sei Kreisförmig verteilt.“
,, Moment… wollen sie damit sagen, irgendjemand das draußen besitzt eine Nova-Waffe mit der Leistung, nicht nur einen Planeten… sondern ein ganzes System zu Asche zu verbrennen, wenn es ihm passt ?“
,, Mir macht eher der Gedanke zu schaffen, wozu man so was braucht. Ein Nova-Generator erzeugt entsprechend seiner Größe Energie. Um genug Energie für das zusammenzubekommen… es würde vermutlich Stunden dauern eine solche Waffe aufzuladen… und der Generator dürfte die Ausmaße einer Kleinstadt haben. Damit können sie praktisch alles durchs Weltall bewegen.“
Adams zögerte. ,, Glauben sie mir, die Schlussfolgerung daraus macht selbst mir Angst.“ Er drehte die Brille zwischen den Händen und starrte zu Boden. ,, Aber ich irre mich vielleicht auch selbst. Möglicherweise doch mehrere Generatoren, die gleichzeitig an ein und derselben Stelle gezündet wurden…“ Er klang nicht überzeugt.
,, Sie wissen es also selbst nicht genau ?“
,, Nein.. alles was ich habe sind Mutmaßungen und Theorien. Und die sind allesamt sehr beunruhigend.“
,, Vielleicht kann uns die Artheranerin die wir auf Isaari mitgenommen haben mehr sagen wenn sie aufwacht.“ , meinte Martin.
,, Ich glaube nicht, das die Artheraner zu so etwas in der Lage sind. Sie lernen schnell, aber nicht so schnell.“ Adams schwieg. ,, Ich verstehe nicht wieso… Coel richtig ?“ Martin nickte. ,, Wieso Coel einen Artheraner an Bord holt. Sie sollten sie einfach auf dem nächsten Planeten absetzten. Erzählen wird die doch garantiert nichts.“
Die Abneigung, nein der Hass der aus der Stimme des Mannes sprach entging Martin nicht. Für Adams , versuchte er sich selbst zu erinnern, war der Krieg gestern praktisch erst zu Ende gegangen ,war Artherium vielleicht seit ein paar Tagen oder Stunden Asche.
,, Adams, der Krieg ist lange her. Ich denke einiges hat sich geändert.“
,, Ach ja ?“ , wollte der Professor wissen. ,, Sicher…“ Er hatte sich umgedreht, seine Stimme zitterte.
,, Alles in Ordnung ?“ , fragte Martin.
Als er weitersprach, war Adams Stimme wieder ruhig. ,, Wissen sie, wie der Artheriumkrieg begann ?“ , fragte er,
,, Nun die Artheraner lehnten jegliche weitere Verhandlungen über Rohstoff und Technologieaustausch ab. Darauf entschied sich die GTDF zusammen mit dem regulären Parlamentsmilitär… einzugreifen.“
Adams nickte. ,, Das.. ist die Offizielle Version. Aber wissen sie auch, dass ein eine Kolonie auf Artherium gab?“
,, Nein“ , antwortete Martin überrascht, ,, Davon habe ich noch nie etwas gehört....“
,, Nur ein paar Hundert Seelen. Während die Verhandlungen mit den Artheranern noch liefen, hatten sich bereits einige Menschen, natürlich mit Zustimmung der Bevölkerung, dort niedergelassen.
Und selbst, nachdem die Artheraner jegliche diplomatische Beziehung mit uns abgebrochen hatten, wurde die Kolonie weiter geduldet. Sie stellte keine Gefahr da, war von der GTDF oder dem Parlament unabhängig. Dann jedoch begann der Krieg.“
Martin ahnte was kommen würde.
,, Niemand hat Überlebt. Nachdem die ersten Bodenstützpunkte der GTDF errichtet worden waren, war bald allen Artheranern klar, dass sie sich Verteidigen mussten. Und manche wollten Rache.
Die Kolonie war völlig Schutzlos. Es gab keinerlei Verteidigung, keine Zivilisten-Miliz, nur Opfer…“
Adams schwieg einen Moment. ,, Die Brille… meine Frau hatte sie mir geschenkt. Damals war die Augenoptik noch nicht so weit…“ Er machte eine erneute Pause. ,, Sie waren wohl unter den ersten Opfern. Meine Frau und meine Tochter.“
Martin konnte einen Moment nur Mitleid mit dem Mann empfinden. Aber auf der anderen Seite... zu was hatten ihn seien Rachegedanken letztlich getrieben ? ,, Haben sie sich deshalb für das Nova-Projekt gemeldet ? Aus Rache ?“
,, Die ganze Aktion war meine Idee Richter. Von den Grundkonzeption, bis zur Fertigstellung“ , erwiderte Adams. ,, Rache.. ist ein Interessantes Konzept.“ Erneut machte er eine Pause. ,, Vielleicht tut es mir jetzt leid… aber damals..
,, Haben sie sich deshalb in Stase versetzten lassen ? Sie sind vor ihrer Schuld geflohen?“
,, Nein. Schuld, Richter ? Welche Schuld… Ich würde es wieder tun, ich würde jeden einzelnen Artheraner auslöschen und wissen sie wieso? Weil sie es verdienen!“
Martin war vor dem Mann zurück gewichen, der ihn über den Rand seiner Brille hinweg anstarrte.
Und doch glaubte er ihm nicht ganz. Die Wut und der Hass waren echt, aber war da nicht auch bedauern ? Er konnte es nicht wirklich sagen.
,, Ich wollte nicht mehr leben. Aber… Selbstmord braucht Überwindung. Ich hatte wohl gehofft, das sich einfach niemand mehr an mich erinnern würde… und irgendwann.. in einem Vergessenen Verschlag, die Energieversorgung der Kapsel zusammenbrechen würde. Was glauben sie, warum ich wollte, dass man mich so abgelegen unterbringt… Und dann kommen sie.“
Er wendete sich mit einer wegwerfenden Handbewegung ab.
,, Haben sie einen Namen ?“
Lediglich ein böser Blick aus bernsteinfarbenen Augen als Antwort. Und ein Bild, das sich ihm in den Kopf brannte. Hass. Er sollte Seyonn fragen, ob man die telepathischen Fähigkeiten der Artheraner nicht abschirmen konnte. Langsam wurde das unangenehm.
Seit er hier war brannten sich unbewusst kleinere Gedanken und Emotionen in seinen Geist, ob er es wollte oder nicht.
,, Dann also kein Name. Also ich bin Rafail Coel.“ Keine Reaktion.
Das ging jetzt schon eine Weile so. Eigentlich, überlegte Coel, seit er das Hangardeck mit den Zellen erreicht hatte.
Die Artheranerin saß einfach auf dem Boden der Zelle, die über eine Wand aus Plexiglas verfügte. Ähnlich wie die auf der Horus. Kurz überlegte er, ob auch derselbe Materialfehler vorliegen könnte, war diesen Gedanken aber Beiseite.
,, Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass sie zumindest erraten können was ich sage.“ Mehr noch, irgendetwas sagte ihm, das sie jedes Wort verstehen konnte. Vermutlich beherrschte sie Englisch, genauso gut wie der Artheraner, der sie im Schiffswrack angegriffen hatte.
,, Sie wollen mir ihren Namen also nicht verraten. Schön, denke ich mir einen aus.“
Keine Reaktion, keine Antwort, nicht einmal mehr ein böses Funkeln in den Augen.
,, Nun, sie haben es so gewollt. Kalia , wie wär’s damit ?“
Die Artheranerin sah nur kurz auf. Eine Welle von Bildern, brennende Wälder, vom Himmel stürzende Schiffe… Coel schüttelte die falschen Sinneseindrücke ab. Oh ja… sie mussten dringend einen Weg finden, die Gedankenübertragung zu blockieren.
,, Also nicht Kalia wie ? Nun gut, wie wär’s mit..“
,, Aine"
,, Ist das ihr Name ?“ Sie schwieg wieder.
Einen Moment war er sich unsicher, ob sie überhaupt etwas gesagt hatte. Wenn, dann vermutlich sowieso vermutlich nichts Freundliches.
,,Sie mich auch Aine , was immer das heißt. Ich für meinen Teil werde jetzt mal überprüfen, ob dieses Schiff über Kaffee verfügt.“ Er wendete sich zum Gehen. ,, Ich würde ihnen ja welchen mitbringen wenn sie wüsten was Kaffee ist und wenn sie wenigstens reden würden“ Er wendete sich ab. Momentan kam er ohnehin nicht weiter. ,, Ach was solls…“
Coel ging aus dem Zellentrakt heraus auf einen weiten offenen Gang. Auf einer Seite gewährte eine Glasfront einen Blick auf den Hangar, wo grade das Shuttle landete, dass sie auf Isaari zurückgelassen hatten. Coel hatte darauf bestanden, das man ein weiteres Team runter schickte, das einerseits das Zerstörte Artheraner-Shuttle durchsuchen und andererseits das zurückgelassene Schiff bergen sollte.
Er lief an der Glasscheibe vorbei und steuerte den Aufzug an, dessen Türen genau in dem Moment aufsprangen, indem er ihn erreichte.
Seyonn und Ägir traten heraus.
,, Seyonn.“
Mit dem Vertreter der Unity hatte er gerechnet, hatte Coel ihn doch selbst gebeten herzukommen.
,, Was machen sie hier Ägir, wenn ich fragen darf ?“
Der alte Kapitän, der wie immer eine brennende Pfeife im Mundwinkel hatte, sah Coel einen Moment an, als würde er ihn überhaupt nicht wahrnehmen. ,, Ich dachte ich sehe mir an, wie sie das Shuttle zurück bringen. Wissen sie ich bin mein Lebtag nur schwere Handelsschiffe geflogen. Die Dinger, bei denen man ohne Computer völlig aufgeschmissen ist. Und ich habe meinen Job gut gemacht.“
,, Und jetzt wollten sie sich mal ans Steuer eines Transporters wagen ?“
,, Gott behüte mich davor. Da würde ich mir völlig verloren vorkommen.“
,, Also schauen sie nur zu ?“
,, Sofern sie nichts dagegen haben natürlich. Aber im Moment gibt es für mich nicht viel zu tun. Das Schiff ist auf einen stabilen Orbit und HAL kann sich um die kleineren Flugkorrekturen kümmern.“
Ägir klopfte die Pfeife über einem Abfalleimer aus. ,, Ich will sehen, was die GTDF so kann. Auch wenn die Handelsmarine normalerweise eng mit dem Militär zusammenarbeitet, war ich bisher noch nie auf einem Schiff wie diesem. Und wenn sie mich jetzt entschuldigen.“
Mit diesen Worten drängteer sich , allerdings nicht unfreundlich, an Coel und Seyonn vorbei und verschwand den Flur hinab.
,, Sie sollten ihn wirklich auf das Rauchverbot hinweisen.“ , meinte dieser während Coel den Fahrstuhl betrat.
,, Sollte ich, werde ich aber nicht.“ ,erwiderte er.
,, Sie hatten mich gerufen ?“ , wechselte Seyonn das Thema.
,, Ja, eigentlich wollte ich sie bitten für mich zu dolmetschen. Aber…“ Der Fahrstuhl setzte sich mit einem Ruck wieder nach Oben in Bewegung.
,, Aber ?“
,, Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie uns versteht. Sie sagt nur kein Wort.“
,, Das ist nicht weiter verwunderlich. Ich habe mir Hals Systeme angesehen. Keine Auffälligkeiten soweit.
,, Gut, sonst irgendetwas besonderes ?“
,, Nichts.Ein paar Fehler mit der Langstreckenkommunikation, aber nichts, das sich nicht beheben ließe. “ Die Antwort kam so schnell wie immer, aber dennoch glaubte Coel in kurzes zögern auf Seiten des Botschafters entdeckt zu haben… möglicherweise war das auch nur seien Einbildung.
Mittlerweile war ihm der Fremde nicht mehr ganz so unsympathisch.
Auch wenn die komplette emotionale Kälte des Mannes weiterhin Gewöhnungsbedürftig blieb.
,, Ich für meinen Teil wollte erst einmal nachsehen, ob es auf diesem Schiff vernünftigen Kaffee gibt.“
,, Soll ich mich solange mit ihr Unterhalten?“ , wollte der Unity-Abgesandte wissen.
,, Ich bezweifle, dass sie weiterkommen als ich.“
,, Vielleicht doch. “
Der Fahrstuhl hielt auf dem untersten der zwei Crewdecks, auf dem auch eine kleine Kantine eingerichtet war.
Mehrere Tische standen in einem Halbkreis angeordnet herum, und etwas, das entfernt an eine Küchenzeile erinnerte bildete das Kopfende des Raumes.
Die Halle war so gut wie leer. Um diese Zeit war der Großteil der Crew wohl mit Routinearbeiten beschäftigt oder im Hangar unterwegs um das Shuttle zu entladen und zu warten.
Coel durchsuchte einen der Schränke und fand auch bald ein Päckchen mit Kaffeepulver. Nicht grade beste Qualität und vermutlich mehr Chemie als Pflanze, aber immerhin. Allerdings fand er auch die restlichen Vorräte des Schiffs.
,, Gefriergetrocknetes Gemüse, gefriergetrocknetes Rind, gefriergetrocknetes…“ Coel gab auf. ,, Sieht so aus, als würde das ziemlich Eintönig werden.“ , meinte er an Seyonn gerichtet, während er Wasser aufsetzte, welches das Schiff als Abfallprodukt aus den Brennstoffzellen bezog.
,, Essen sie eigentlich ?“
,, Ich habe es nicht nötig, möglich wäre es mir aber. Allerdings würde mich auch nichts dazu bringen, mich mit Ersatznahrungsmitteln zu vergiften.“
,, Ach was, nach ein paar Wochen hat man sich so an das Zeug gewöhnt, dass man gar nichts anderes mehr braucht.“ Coel nahm einen tiefen Schluck aus der Tasse. Seyonn hatte trotzdem Recht. Der Kaffee war widerlich. Aber was tat man nicht alles um wach zu bleiben. Ihm blieben ein paar Tage. Und das nagende, stärker werdende Gefühl, dass er etwas übersah.
,, Sie meinten vorhin, sie wüssten vielleicht doch einen weg, wie sie mit der Artheranerin weiterkommen ?“
,, Ich denke vielleicht schon. Wie sie ja wissen, bin ich nicht wirklich an eine feste Gestalt gebunden.“
Mit diesen Worten schien sie der Körper des Unity-Abgesandten kurz in eine Wolke aus grauen Partikeln aufzulösen, die sich innerhalb weniger Sekunden neu anordneten.
Das ganze ging so schnell, das Coel kaum folge konnte.
Aus dem, was vorher wie ein Mensch ausgesehen hatte, war ein Artheraner geworden. Natürlich hatte Coel gewusst, dass die Unity, oder die Nanospeicher, aus denen ihre Körper Bestanden sich beliebig anordnen konnten. Er hatte jedoch bisher noch nie gesehen, wie sie das taten.
Beeindruckend und beängstigend zugleich.
,, Man traut mehr jemandem, der wie man selbst aussieht.“ , meinte Seyonn.
,, Also das ist interessant.“