Science Fiction
Nova Kapitel 16 - Überarbeitung

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"Nova Kapitel 16 - Überarbeitung "
Veröffentlicht am 09. September 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 16 - Überarbeitung

Nova Kapitel 16 - Überarbeitung

Beschreibung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Kapitel 16 Rettungsversuch

Das abgestürzte Transportschiff hatte schon aus der Entfernung einen Mitgenommenen Eindruck gemacht. Aber erst aus der Nähe offenbarte sich der ganze Schaden, den der Aufprall angerichtet hatte.

Die Außenhülle war stellenweise einen halben Meter weit eingedellt, oder völlig zerfetzt worden, so das darunter liegende Skelett aus Stahlstreben und Kabeln frei lag. Funken sprühten aus einigen losen Verbindungen und Flammen schlugen hier und da aus dem Wrack, die selbst der eisige Wind, der über die Ebene wehte nicht löschen konnte. Der Jahrtausende alte Schnee um das Schiff begann zu schmelzen, so dass es langsam zur Seite absackte. Es konnte praktisch jeden Moment umstürzen.

 Die Triebwerke des Shuttles  lagen als Trümmerfeld hinter dem Schiff verstreut. Seyonn hatte sich, bevor das Schiff abflog an der Treibstoffregulierung zu schaffen gemacht was dazu führte, das die Wasserstofftanks des Shuttles sich auf einmal entleerten, wie er ihnen auf dem Weg hierher erklärt hatte.

Die darauf folgende Explosion hatte das Shuttle zum Absturz gebracht.

Als Brennstoff  für den normalen Betrieb diente fast sämtlichen Schiffstypen Wasserstoff, der gleichzeitig auch in Brennstoffzellen  zur Stromgewinnung genutzt wurde.

Und zwar aus einem sehr einfachen Grund: Eines der größten Probleme bei interstellaren Reisen stellte die Treibstoffversorgung da. Wenn man auf synthetische Mittel zurückgriff, wie etwa Kerosine, ergab sich die Schwierigkeit, dass man nicht einfach mitten im Nichts die Reserven auffüllen konnte. Man wäre abhängig von Stationen auf Planeten und sollte der unglückliche Fall eintreten, dass einem der Treibstoff ausging, säße man fest.

Wasserstoff hingegen, war das  am häufigsten vorkommenden Element im Universum. Man fand ihn praktisch überall. Als Brennstoff der Sterne ,  in Staubwolken oder frei im Raum. Am einfachsten jedoch war die Gewinnung aus Gasgiganten wie beispielsweise der Jupiter im Sonnensystem der Erde. Diese Giganten bestanden fast zu 90% aus reinem Wasserstoff. Die wenigen Verunreinigungen, meist Spuren von Helium und anderen Edelgasen, die sich noch darin befanden, konnten ohne größere Probleme an Bord eines Schiffes ausgefiltert werden.

Somit war eine fast unbegrenzte Treibstoffversorgung gewährleistet.

Allerdings mit einem Nachteil. Wasserstoff war sehr reaktiv und ein Treffer der die Tanks beschädigte würde in einer Schlacht normalerweise den Untergang eines Schiffs bedeuten.

Doch selbst dafür hatte sich eine Lösung gefunden, die so simpel wie genial war. Um zu reagieren, brauchte Wasserstoff Sauerstoff… Also wurden die Tanks zwar noch innerhalb der Hülle eines Schiffs, aber in einem abgesonderten Bereich außerhalb der mit Sauerstoff versorgten Schiffsdecks.

Auf einem Planeten mit Sauerstoff-Atmosphäre freilich nützte auch das nichts, wie man kaum übersehen konnte.

Es war ein Wunder, das der wer auch immer diesen Schrotthaufen geflogen hatte, überhaupt noch hatte landen können.  Dem musste er Respekt zollen.

,, Vielleicht sollten wir den Piloten einstellen wenn er noch lebt..“ , meinte Coel scherzhaft , während er versuchte die Einstiegsluke des   Transporters zu öffnen.

,, Was ? Wollen sie damit sagen, ich könnte nicht fliegen?“ , wollte Martin wissen.

,, Nun, als wir das Geschütz ausschalten wollten…“ , begann er.
,, Was ? Der Anflug war in Ordnung.“

,, Bloß wären wir Abgeschossen worden, wenn die Kronos nicht getroffen hätte.“ , erinnerte ihn Seyonn.

,, Geschütz ?“ , wollte Adams wissen. Offenbar war die Waffe erst installiert worden, nachdem er hier in Stase versetzt worden war. Vielleicht ja sogar grade deswegen ? Noch eine Frage, die erst  Cain ihm würde beantworten können.

,, Na ja, die Isaari-Station hatte eine Abwehrwaffe…“

,, Die uns fast vom Himmel geholt hätte.“ , ergänzte Coel, der sich noch immer mit der Tür abmühte.

Offenbar war die gesamte Elektronik des Schiffs hinüber und somit auch der Mechanismus der Tür.

Die schwere Luke war ohne Werkzeug nicht mehr zu öffnen.

Er erinnerte sich daran, wie er den Artheraner mit einem Schlag ausgeschaltet hatte.

Noch immer versuchte sein Verstand zu verstehen, was genau geschehen war. Natürlich musste es dafür eine Erklärung geben. Und ihm war klar, dass es etwas mit seinem Implantat zu tun hatte. Möglicherweise hatte Seyonn mehr getan, als einige tote Nerven wiederherzustellen.

Bisher hatte er den Unity-Botschafter nicht damit konfrontiert. Coel hatte sich eigentlich vorgenommen, alles Wichtige zu besprechen, wenn sie wieder auf der Kronos waren. Aber das… machte ihm Sorgen. Bevor er jedoch Gelegenheit hatte das Thema anzusprechen ging ein Ruck durch das Wrack des Schiffs und es neigte sich plötzlich zur Seite. Der durch die Hitze der Feuer langsam auftauende Permafrostboden konnte dem tonnenschweren Gewicht nicht mehr standhalten.

 Coel sprang zurück, als der Transporter in seine Richtung umstürzte.

Martin hatte weniger Glück und wäre sicher von dem in Bewegung geratenen Shuttle mitgerissen worden, hätte Adams ihn nicht mit sich zu Boden geworfen.

Langsam kam der Transporter wieder zum Liegen  , jetzt jedoch auf dem Kopfstehend. Einige weitere Platten der Außenhülle hatten sich gelöst.

,, Verflucht, das war knapp.“ , bemerkte Martin, der sich wieder aus dem Schnee aufrappelte.

,, Was sie nicht sagen.“ Coel besah sich das Wrack erneut. Offenbar befand sich an der Unterseite des Transporters, die jetzt freilich die Oberseite bildete, eine weitere Einstiegsluke. Wohl für Wartungszwecke. ,, Aber ich glaube, jetzt kommen wir zumindest ins Innere. “  , erklärte er und kletterte als erster nach oben. Das Wrack schwankte erneut auf dem sich langsam auflösenden Untergrund, hielt aber stand. Noch. Er bezweifelte allerdings, dass dies so bleiben würde, noch dazu mit dem Gewicht von drei weiteren Personen. Eine weitere hingegen könnte das Shuttle vielleicht noch aushalten

,,  Martin, kommen sie hier hoch. Langsam, wir wollen nicht das das Schiff sich nochmal Überschlägt. Seyonn, sie und Adams  bleiben unten, kontaktieren sie Ägir.  Wenn es Überlebende gibt, brauchen wir hier ein Shuttle, möglicherweise mit einem Ärzteteam.“

Der Abgesandte der Unity nickte. ,, Viel Glück.“

Martin versuchte derweil zu Coel zu gelangen. Das heraufklettern selbst war nicht das Problem, zahlreiche Streben boten mehr als genug halt,  aber bei jedem Schritt schien sich das instabile Schiff etwas mehr zu neigen.

Coel rechnete jeden Moment damit, dass es vollends aus dem Gleichgewicht geriet und umstürzen würde und wollte Martin schon sagen, er solle wieder zurückgehen. Notfalls würde er das auch alleine schaffen.

Bevor er jedoch dazu kam, war der Pilot auch schon oben.

Das Wrack schwankte einen Moment, dann kam es wieder zur Ruhe.

Erleichtert besah sich Coel die Luke. Diese war nicht mit einem elektronischen Mechanismus verschlossen und ließ sich, wenn auch mit einiger Anstrengung, öffnen.

Eine Leiter führte hinab in das Innere des Transporters, das trotz des äußeren Zustands halbwegs unbeschadet zu sein schien.

Durch einige Risse in der Hülle war Schnee in das Schiff getrieben worden.  Einige verirrte Lichtstrahlen aus eben diesen Lücken  und das flackern mehrere ausgefallener Bildschirme waren die einzigen Lichtquellen.

Martin schaltete eine Taschenlampe ein und suchte die Gegen ab.  Es war etwas Gewöhnungsbedürftig, dass der Innenraum auf dem Kopf stand. Über ihnen an der Decke befanden sich mehrere Sitzbänke. Coel zählte schnell durch und schätzte die Kapazität des Gefährts auf etwa 20 Personen. Von denen sich drei noch immer hier befinden mussten.

Der erste Artheraner den sie fanden war tot.

Die Leiche hing, noch mit Gurten gesichert  auf einer der Sitzbänke.

Coel überprüfte rasch, ob noch Atmung vorhanden war. Den Puls konnte er schlecht überprüfen, da er nicht einmal gewusst hätte, wo er danach suchen sollte. Auch wenn das Aussehen der Artheraner Humanoid war, die Physiologie war  nicht vollkommen gleich.

Als die Menschheit damit begonnen hatte, ihre kleine Ecke des Universums zu verlassen und sich auf andere Sternensysteme auszubreiten, war schnell klar, dass es  irgendwann zwangläufig zu einem Erstkontakt kommen musste. Schon die ersten Planeten mit niederem Pflanzen und  Tieren hatten das bewiesen.

Somit war die Frage, nach dem Aussehen von eventuellem intelligentem Leben aufgekommen.

Allgemein gab es zwei Theorien.

Die eine besagte, das sich Außerirdische it hohem Intellekt generell Humanoid gestalten würden, da gewisse körperliche Merkmale  zum Beispiel  Hände oder zumindest Greifwerkzeuge absolut erforderlich waren um komplexere Aufgaben zu erfüllen.

Somit war auch ein aufrechter Gang wahrscheinlich und da sich zumindest für erdähnliche Bedingungen das Konzept fünf Sinne, Gehör-, Geruch-, Tast-, Seh- und Geschmack, sich als am Vorteilhaftesten erwiesen hatte, würde sich unter ähnlichen Bedingungen wieder dieselbe Evolutionäre Bahn herausbilden. Weil zusätzliche Sinnesorgane nützlich waren  und es Vorteile bringt, wenn diese oben am Körper und nahe am Gehirn angeordnet sind – beispielsweise ermöglicht dieser Körperbau kurze Reaktionszeiten – dürfte auch dies auf nichtirdische Intelligenzen zutreffen.

 Auch würde Leben auf erdähnlichen Planeten wohl in jedem Fall ebenfalls auf einer Kohlenstoff-Chemie basieren.

Zumindest die Artheraner schienen diese Theorie zu bestätigen. Die Unity hingegen, konnte man dafür schlecht als Beispiel anführen, da niemand wirklich wusste, wie diese in ihrer ursprünglichen Form ausgesehen hatten.

Die zweite Theorie ging in genau die entgegengesetzte Richtung. Da die Evolution nicht voraussehbar sei und sich Leben durchaus auch auf nicht erdähnlichen Planeten entwickeln könnte, durfte man nicht davon ausgehen, etwas Menschenähnlichen gegenüber zu stehen. Vermutlich ließe sich ein außerirdisches Lebewesen nicht einmal in das Tierreich der Erde einordnen.

Und tatsächlich müssten diese Lebewesen nicht einmal auf Kohlenstoff basieren. Auf Planeten mit höherer Temperatur wäre sogar eine Körperchemie auf Schwefel, oder im Extremfall sogar Silizium-Basis möglich.

Für diese Theorie gab es ebenfalls einen Lebenden  Beleg.

Vor einigen Jahren war man auf die Tariden gestoßen. Eine ziemlich seltsame Spezies, die sich am besten wohl noch mit Insekten vergleichen ließ. Aber ansonsten, gab es keinerlei Vergleichsmöglichkeiten mit irdischen Lebewesen.

Coel selbst war nie einem begegnet und soweit er das aus berichten wusste, waren Begegnungen sowieso eher selten. Diese Wesen besaßen einen den Menschen durchaus ebenbürtigen Entwicklungsstand und Einflussgebiet , aber soweit es möglich war, gingen sich die beiden Imperien aus dem Weg. Das Universum war große genug.

Er schüttelte die Gedanken ab und konzentrierte sich wieder auf den eigentlichen Grund ihres Hierseins.

,, Sie glauben wirklich, das noch jemand lebt ?“, fragte Martin, als sie sich von dem Toten abwendeten.

,, Ich hoffe es. Ich meine, das hier ist doch kein Zufall. Genau an dem Tag, an dem wir auftauchen entschließen sich die Artheraner plötzlich,  den Mann zu suchen, der ihren Planeten auf dem Gewissen hat?“

,, Es gibt durchaus Zufälle, Coel.“

,, Nicht solche.“ , erklärte er und suchte kletterte über einige herabgefallene Kisten. Einer der Behälter war aufgesprungen und Coel warf einen kurzen Blick ins Innere.

Waffen. Drei Sturmgewehre der Machart, wie sie die Artheraner beim Angriff auf die Isaari-Station benutzt hatten. Wen sich in den anderen Kisten ebenfalls Waffen und Munition befanden., dann mussten die Artheraner sich auf einen kleinen Krieg eingestellt haben. Er überlegte kurz und nahm dann eine der Waffen mit. Das Magazin war voll.

Der zweite Tote den sie fanden, lag auf dem Boden. Offenbar war sie, die Gesichtszüge interpretierte Coel ganz klar als feminin, aus dem Sitz des Piloten geschleudert worden.

Als er wie bei dem anderen die Atmung überprüfte, schreckte er zurück.

,, Sie lebt noch.“ ,stellte Coel überrascht fest. Aber drei Artheraner waren ihnen entkommen und bisher gefunden hatten sie zwei.

,, Ganz richtig  aber ihr nicht mehr lange.“ , hörte er eine Stimme, die er kannte. Der Artheraner, der ihm auf der Eisklippe darauf hingewiesen hatte, dass auch er sterben würde, sollte er der Kronos Feuerbefehl erteilen, Der Mann  tauchte hinter einem Haufen übereinander gefallener Kisten auf. Coel sah noch kurz das aufblitzen von Mündungsfeuer, als er sich gezwungener Maßen zu Boden warf um dem Kugelhagel zu entgehen.

Ein Geschoss streifte ihn trotzdem und hinterließ eine offene Wunde an seinem Arm. Nichts ernstes, aber es würde ihn behindern.

Martin war ebenfalls in Deckung gegangen und versuchte nicht getroffen zu werden.

Mit einem Ruck geriet das ganze Schiff erneut in Bewegung. Der Boden unter ihren Füßen neigte sich zur Seite.

 Coel musste einem herabfallenden Metallteil ausweichen.

,, Sie müssen da raus.“ , hörte er Adams Stimme von draußen . ,, Das ganze Ding kippt zur Seite.“

,,Das ist mir auch schon aufgefallen glauben sie mir.“

Der Artheraner, der auf sie geschossen hatte war umgeworfen worden und hatte seine Waffe verloren. Das Stück Metall, dem Coel vorher ausgewichen war, hatte ihn eingeklemmt.

,, Martin, holen sie die Artheranerin hier raus, ich hole den anderen.“

,, Der wollte uns grade umbringen.“ , rief Martin ihm zu.

,, Ich weiß, ich lasse hier trotzdem niemanden zurück.“

,, Ich hoffe sie wissen, was sie tun.“ , meinte  er, während er die reglose Gestalt aufhob.

Ein Funkenregen aus einer zerstörten Stromleitung blendete Coel kurz.

Er drehte sich noch einmal nach Martin um, welcher  grade aus der Dachluke verschwand.

Dann suchte sich einen Weg durch die in Bewegung geratenen Trümmer bis zu dem Artheraner.

Das scharfkantige Metall hatte ihn geradezu festgenagelt und eine sich ausbreitende Blutlache zeigte Coel, das ihm nicht viel Zeit blieb.

,, Was wollen sie ? Ich bin bereits tot.“

,, Nicht unbedingt.“ , erklärte er.  Wir können ihnen helfen…“ Er ließ Coel nicht ausreden.

,, Sparen sie sich das.“ Der Artheraner zog schwerfällig eine Pistole und richtete die Waffe auf Coel.

,, Meine Leute sind alle tot, wegen ihnen. Also tun sie nicht so, als würden sie helfen wollen.“

,, Sie werden dafür bezahlen,  früher oder später…“

,,Wartet,  Ich habe nur…“

Coel bereitete sich darauf vor von einer Kugel getroffen zu werden. Ein lauter Knall, ein Lichtblitz und…

Er blinzelte.

Der Artheraner hatte die Waffe gegen sich selbst gerichtet. Die Pistole fiel ihm aus der Hand.

Coel wendete sich ab, als erneut ein Ruck durch das Wrack ging.

Er kämpfte sich zurück bis zur Leiter und kletterte nach draußen, kurz bevor die Überreste des Transporters endgültig zur Seite kippten.

Mit einem Sprung  landete er im kalten Schnee und blieb einen Moment einfach nur liegen.

Das Schiff hinter ihm war halb im aufgeweichten Boden versunken.

,, Ales in Ordnung ?“ , wollte Martin wissen.

Coel nickte nur, während er sich langsam aufrichtete. Durch die Wolkendecke brach in diesem Moment eines der Shuttles der Kronos und setzte zum Landen an.

,, Ich werde nur langsam zu alt für so was.“ , meinte er.

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EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von storymax am 11.08.2013 - 10:20 Uhr) Dsa Buch bz. Kapitel ist sehr schön. Aber versuch doch alle kapitel in ein Buch zu stecken. Dann hasst du zwar nur ein Buch was sehr groß ist aber es ist für alle und auch für dich übersichtlicher.

Ansonst : super buch bz. Kapitel respekt.



Es gibt auch eien Komplettfassung, zu finden auf meinem Profil oder hier :
http://www.buch-schreiben.net/kurzgeschichte/lesen2.php?story=79626
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storymax Dsa Buch bz. Kapitel ist sehr schön. Aber versuch doch alle kapitel in ein Buch zu stecken. Dann hasst du zwar nur ein Buch was sehr groß ist aber es ist für alle und auch für dich übersichtlicher.

Ansonst : super buch bz. Kapitel respekt.
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