Science Fiction
Nova Kapitel 13 - Überarbeitet

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"Nova Kapitel 13 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 04. September 2012, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 13 - Überarbeitet

Nova Kapitel 13 - Überarbeitet

Beschreibung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Kapitel 13 Entdeckung

,, Hat das Geschütz sie erwischt ?“

,, Nein, leider  umgekehrt. Die haben ein Kriegsschiff im Orbit.“

,, Verdammt.“

,, Sollen wir sie aufhalten ?“

,, Nein, lasst sie doch den Doktor finden. Wir ziehen uns aus der Anlage zurück und warten, bis sie fertig sind. Und dann…“

,, Wir lassen uns also auf einen Kampf mit der GTDF ein ?“

,, Sicher. Wir haben einiges zurück zu zahlen. Habt ihr die Gefallenen geborgen?“

,, Uns blieb nicht genug Zeit.“

,, Sei es drum. Sollen sie wissen, mit wem sie es zu tun haben.“

 

 Schnee knirschte unter seinen Füßen, als er erneut einen Schritt machte. Das Shuttle war in der Ferne nur noch als ein grauer Punkt zu erkennen. Die Fußspuren, die sich wie eine Schnur über die weiße Ebene zogen waren bereits wieder halb verschwunden. Der Wind wehte den Schnee ständig über die Ebenen und verdeckte somit sofort jeden Makel in der weißen Decke.

Und vor ihnen ragte nun eine Felswand auf, in der hier und da Fenster eingelassen waren.

Licht schimmerte nach draußen und durchbrach das Schneetreiben.

Der Himmel hatte sich vor einigen Minuten bereits bewölkt.

Es war nun beinahe stockdunkel, außer dort wo die Lichtstrahlen aus der Anlage den Schnee zum Glitzern brachten. Fast, als wäre die ganze Welt zu Kristall erstarrt.

Coel musste sich einen Moment daran erinnern, wieso sie hier waren.

,,Da ist der Eingang .“ , rief Seyonn und deutete auf eine Luke im Stein.  ,, Der ganze Berg wurde praktisch ausgehöhlt, um Platz für die meteorologische  Forschungsstation zu machen.“

,, Ich habe die Pläne davon gesehen. So etwas baut man doch nicht nur um das Wetter auf einem Ball aus Eis zu studieren?“

,, Es geht nicht um das aktuelle Klima, sondern um die Klimageschichte.“ , meldete sich HAL über Funk. Offenbar überwachte die KI auch ihre Kommunikation. Langsam fragte sich Coel, ob es eine so gute Idee gewesen war, den Speicher des Programms nicht zu löschen. Normalerweise sollte die KI nur eine Notfallfunktion haben und sich nicht aktiv einmischen. Bisher hatte das ihnen zwar geholfen… aber die Frage kam auf, wie selbstständig das System noch werden würde?

Bisher schien es zumindest noch niemanden außer Coel zu beunruhigen. Und natürlich  Martin, der versuchte das Ganze mit Witz zu überspielen. Oder vielleicht war das Ganze auch ein Witz für ihn.

,, Was ist daran so interessant, das man eine eigenen Station dafür errichtet , noch dazu in der Größenordnung ?“ , wollte Martin wissen.

,, Nun, den Grund dafür Atmen sie grade ein.“ , erklärte Seyonn.

Martin sah den Abgesandten der Unity fragend an, bis er begriff. ,, Sauerstoff ?“

,, Genau. Sauerstoff in so hoher Konzentration, das man ihn atmen könnte bildet sich auf Planeten normalerweise eher selten durch Zufall. Dazu braucht es Leben, das diesen Synthetisiert. Bakterien, Algen, Pflanzen, Hauptsache organisches  Leben, das als Stoffwechselprodukt Sauerstoff erzeugt.“

,, Nun…“ Martins ah sich über die Schulter nach der Ebene aus Eis um, die sie schon überquert hatten. ,,Ich sehe keinen einzigen Baum, oder irgendetwas anderes, das nach Leben aussieht.“

,, Eben das ist der Interessante Punkt an Isaari.  Es gibt keine Spur von Leben mehr, der Planet ist ein Eisklotz. Aber irgendwo muss der Sauerstoff her gekommen sein.“

,, Woher ?“

,, Die allgemeine Theorie ist, das Isaari vor einigen Jahrtausenden eine sehr viel dichtere Umlaufahn um die Sonne hatte. Damals muss es hier in der Gegend ausgesehen haben, wie in den Tropen. Vielleicht gab es sogar intelligentes Leben, wer weiß.“ , führte Seyonn aus. Woher bezog er seine Informationen? Es schien fast, als hätte sich Seyonn intensiv selbst mit dem Thema befasst. Natürlich konnte es sein, das Steel ihm diese Informationen gegeben oder er jemanden gefragt hatte… aber trotzdem, der Unity-Botschafter wusste mehr als sie, soviel war klar. Vielleicht sehr viel mehr.

,, Was hat sich geändert ?“

,, Nun irgendwann, hat etwas den Planeten von seiner Umlaufbahn geschleudert und weiter ins System hinaus getrieben. Auf seine jetzige Position.“

,, Was bitte ist stark genug, einen Planeten zu verschieben ?“

,, Genau das wollte man hier herausfinden. Indem man studiert, wann genau die Eisschicht entstand, könnte man darauf vielleicht Rückschlüsse ziehen.“

,, Und, ist es ihnen gelungen ?“

,, Ich  glaube nicht. Und wird es wohl auch nicht mehr.“

Coel nickte. Nach allem was sie wussten, war höchstwahrscheinlich jeder in diesem Gebäude tot.

Bis auf den Mann, der irgendwo im Herzen der Anlage in seinem Bett aus Eis ruhte. Der Mann, dessen Verstand einem ganzen Planeten den Untergang gebracht hatte.

Coel war  Professor Ethan Adams nur einmal begegnet. Er war so besessen von seiner Arbeit gewesen, dass sie kaum zwei Worte miteinander gewechselt hatten.

War Adams Stolz auf sein Werk? Oder ging es ihm vielleicht wie Coel ?

Nun sie würden es herausfinden.

,, Also gut, suchen wir einen Eingang. Seyonn, sie sichern uns den Rücken. Martin die Felsklippen im Auge behalten. Los geht’s.“

Coel tastete nach der Pistole, die er in einem Halfter am Bein trug und entsicherte die Waffe.

Martin tat das gleiche mit einem Gewehr, das er auf dem Rücken trug.

 Das Gewehr  war ein Standardmodel der GTDF und soweit er wusste, nicht wirklich für extreme Szenarien ausgelegt. Er konnte nur hoffen, dass die Kälte der Waffenmechanik keine Probleme machen würde

 

Langsam machte Coel einen Schritt nach dem anderen in Richtung einer Tür in der Felswand, dabei sicherte er sich immer wieder nach allen Seiten ab.

Einmal meinte er, auf einer Schneewehe eine Bewegung wahrgenommen zu haben, aber als er sich danach umsah, war dort nichts mehr zu sehen.

Der Wind formte die Pulverlandschaft um sie herum ständig um und es war leicht in den aufsteigenden Figuren aus Eiskristallen Lebewesen zu erkennen.

Trotzdem war er sich fast sicher, wirklich etwas gesehen zu haben. Aber was immer es war… jetzt war es auf jeden Fall  verschwunden.

Schließlich erreichten sie alle die Tür, ohne dass es zu irgendeinem Zwischenfall gekommen wäre.

Diese hatte wohl einst aus einem Stahlschott bestanden, lag jetzt aber in Fetzen im Eingangsbereich der Anlage, in dem sich bereits Schnee sammelte.

 Brandspuren an den Wänden sagten Coel alles, was er wissen musste. Die Tür war von außen gesprengt worden.

Vorsichtig trat er ins Innere der Anlage und sah sich um.

 

Im Eingangsbereich gab es ein paar Töpfe mit Pflanzen, die jetzt freilich alle erfroren waren. Ein mit Glaswänden abgetrennter Wartebereich lag auf einer Seite. Eine der Glaswände lag zersplittert auf dem Boden und in den Scherben… lag der erste Tote.

Vielleicht ein Sicherheitsmann. Eine Pistole lag neben seiner  Hand auf dem Boden.

Coel kniete sich hin und überprüfte den Puls des Mannes. Aber schon als er den Körper berührte wusste er, dass der Mann tot war. Eiskalt.

Er suchte nach einem Dienstausweis und fand einen. Tatsächlich ein Sicherheitsbeamter. Vermutlich der einzige in der kompletten Einrichtung.

Coel steckte den Ausweis ein und nahm auch die Pistole an sich. Martin war schlau genug gewesen, ein Gewehr mitzunehmen und Seyonn trug die seltsame Schwerkraftwaffe, die er auf die Kronos mitgebracht hatte.

Aus einer Eingebung heraus überprüfte er das Magazin der zweiten Waffe. Die Standardpistolen verfügten über ein Magazin, das 15 9 x 19 mm Patronen fasste. Wahlweise konnten statt 9mm Kaliber auch Spezialmunition verwendet  werden. .Dartpfeil ähnliche Geschosse die ein Ziel durch einen gezielten elektrischen Schlag betaübten, anstatt es zu töten.

So war es möglich, erst zu schießen und dann zu fragen. Die Waffe des Wachmanns aber war mit tödlicher Munition geladen. 3 Kugeln fehlten.

Man hatte also damit gerechnet, um das eigene Leben kämpfen zu müssen.

Wenn Coel sich die Trümmer der Tür besah, hatte es das Wissenschaftsteam und der Sicherheitsmann mit einem militärisch Ausgerüsteten Feind zu tun bekommen. Entweder Sprengstoff oder schweres Gerät.

Er wendete sich von dem Toten ab.

Auf der anderen führte ein Flur zu zwei Türen. Die eine trug die Aufschrift ,, Fahrstuhl, Ebenen 1-5, Im Brandfall nicht benutzen.“

Die andere führte in ein Treppenhaus. Martin drückte den Ruf-Knopf des Aufzugs.

,, Kein Strom“ , stellte  er enttäuscht fest. Vermutlich waren die Generatoren für dieses Stockwerk tot. Coel hoffte inständig, das es auf den nächsten Ebenen wieder Strom gab. Die Stasis-Kapsel mit Adams würde sonst ausfallen und der Mann sofort sterben.

Dann wären sie bereits zu spät und alles umsonst.

,, Also bleibt nur die Treppe.“ Ihm gefiel die Vorstellung gar nicht. Und Martin schien seine Gedanken gelesen zu haben.

,, Wenn hier noch jemand ist, könnte der uns von einem der oberen Stockwerke einfach erledigen.“

Genau das war das Problem.

Die Treppe verlief Kreisförmig in einem Schacht nach oben. Ab und zu waren Absätze eingelassen, wenn das nächste Stockwerk erreicht war.

 Von Oben konnte man die Treppen des darunter liegenden Bereichs perfekt einsehen… und hatte freies Schussfeld, wen das nötig war.

Von unten hingegen, sah man kaum etwas, und hatte keinerlei Deckung.

Eine Todeszone.

Wäre der Sicherheitsmann den sie gefunden hatten klüger gewesen, hätte er sich hier verbarrikadiert. Möglicherweise hätte er so eine Chance gehabt.

,, Auf welche Ebene müssen wir ?“ , fragte Coel.

,, Drei.“ , antwortete Seyonn.  Coel schätzte die Entfernung ab. Drei Treppenabsätze, jeder etwa 25 Meter auseinander… Es war zu schaffen.

,, Martin, sie bleiben unten und geben Deckung.“ Ihm war klar, dass auch das nicht viel nützen würde. Aber immerhin würde er sich etwas sicherer fühlen.

,, Seyonn, sie folgen mir in einigem Abstand.“

Coel setzte den ersten Fuß auf die Treppe, die aus einem Metallgitter bestand.

Er atmete einmal durch, dann hastete er die Stufen so schnell er konnte hinauf in Richtung der nächsten Ebene. Dabei rechnete er die ganze Zeit damit gleich von weiter oben beschossen zu werden.

Aber das blieb aus.

Auf den oberen Ebenen schien es tatsächlich noch Strom zu geben, , wie er sah, als er den ersten Absatz erreichte. Über der Tür, die sich automatisch öffnete,  brannte ein Licht. Ein Schild mit einer Eins hing darunter.

Sobald Seyonn und Martin ihn einholten warf er einen Blick ins Innere.

Ein Flur, ähnlich dem, durch den sie den Komplex betreten hatten. Eine Blutspur zog sich über den Flur und verschwand um eine Ecke. Es war noch nicht getrocknet oder gefroren.

Weiter den Flur entlang lag ein  Toter, der einen Laborkittel trug.

Coel erkannte in  ihm den Mann wieder, der den Notruf abgesetzt hatte.

Doch er war es nicht von dem die Blutspur stammte.

,, Seht euch um, vielleicht gibt es doch noch einen Überlebenden.“ , wies er Martin und Seyonn an.

Der Unity-Abgesandte sah sich den toten Wissenschaftler an.

,, Kopfschuss.“ ,stellte er ruhig fest. ,, Aber der hat ihn nicht getötet.“ Auf der Brust des Mannes gab es eine weitere Eintrittswunde um , die das weiß des Kittels blutrot verfärbt hatte.

,, Der Treffer in die Brust, war bereits tödlich. Die Kopfwunde wurde danach verursacht. Und zwar so viel später, das kaum noch Blut austrat.“

,,Jemand ist… nachdem alles vorbei war noch mal durchgegangen und hat Sichergestellt, das wirklich alle tot sind.“ Coel fragte sich, wieso. Dafür gab es zwei Erklärungen. Entweder es sollte wirklich keine Zeugen geben, und das Ganze war eine taktisch Überlegte Aktion. Dafür sprach allerdings nicht, dass zwischen den zwei Treffern so viel Zeit vergangen war. Die zweite Möglichkeit war weit erschreckender, als simpler Zweck. Hass. Der simple Wunsch, sicher zu stellen, dass jeder hier einfach starb, ausreichend für eine Zweifachtötung.

,, Entweder das oder…“

In diesem Moment unterbrach Martin sie, der kreidebleich aus einem Nebenraum gestolpert kam. Er war der Blutspur gefolgt.

,, Ich glaube , ich weiß jetzt auch, wer hierfür verantwortlich ist. Seht euch das an.“

Irgendetwas an Martins Stimme gefiel ihm gar nicht. Er erstarrte ebenfalls auf der Stelle.

,, Was zur….“

Vor ihm auf dem Boden lag eine Gestalt. Sie trug einen schweren Mantel, in dem sich stellenweise noch Schnee verfangen hatte. Aber es war kein Mensch. Fell, spitz zulaufende, katzenartige Ohren…

,, Artheraner.“  Seyonn war mittlerweile auch wieder zu ihnen gestoßen.

,, Was.. Ich meine, was suchen die hier?“ , fragte Martin.  ,,Zehn Jahre lang haben wir nichts mehr von ihnen gehört. Wieso also jetzt ?“

,, Ich denke, das wissen wir. Professor Adams war der Hauptverantwortliche für das Nova-Projekt.“ , antwortete Coel.

,, Ja, klar. Wenn jemand die Erde rösten würde, wäre ich auch ziemlich eingeschnappt… aber das war vor Zehn Jahren Coel. Wieso jetzt  erst?“

,, Ich vermute, sie werden sich nach dem Verlust Artheriums erst gesammelt haben. Und sie waren wenige. Sind es vermutlich immer noch. Wir haben vielleicht hundert gerettet und es sind nochmal knapp tausend auf geklapperten Shuttles entkommen.  Also dürfte diese Aktion hier ein ziemlich großes Risiko für sie darstellen.“ “ , sagte Seyonn.

,, Vielleicht. Und ich denke mal, die GTDF ist nicht grade damit hausieren gegangen, dass einer ihrer besten Wissenschaftler sich hier hat auf Eis legen lassen. Auch wenn nicht allgemein bekannt ist, an was Adams gearbeitet hat…“

Trotzdem beunruhigte ihn die Tatsache, dass sie es mit einem artheranischen Angriff zu tun hatten.

Und ihnen bisher kein Einziger Artheraner über den Weg gelaufen war. Das ganze roch einfach nach einer Falle.

Nichts desto trotz… ihr Ziel blieb dasselbe.  Und zwischen ihnen und ihren Ziel lagen noch immer zwei Ebenen.

,, Zurück ins Treppenhaus. Bringen wir das schnell hinter uns.“ 

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