Romane & Erzählungen
Doppeldate

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"Doppeldate "
Veröffentlicht am 29. Oktober 2012, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Verrückt, vielleicht auch gestört. Sinn für Humor? Hm lecker Schokolade + Horrorgames. Leidenschaftlich verpeilt.
Doppeldate

Doppeldate

Einleitung

Lydia und Ryan lernen sich durch ein peinliches »Doppeldate« kennen. Nach kurzer Zeit stellen beide fest, dass sie auf die selbe Schule gehen, was den zweien gewaltig durch den Strich geht. Eine witzige, chaotische und romantische Geschichte, die auch ihre Höhen und Tiefen besitzt, nimmt ihren Lauf ... Diese Story gammelt schon seit Wochen und Monaten hier herum und ich glaube, ich sehe Staub * hust * Die ersten Kapitel werden schon mal veröffentlicht. Co. Autorin: Maunzel

Die Zusammenarbeit mit ihr ist einfach toll und witzig :)

Credits

 

Lydia: Maunzel

Ryan: NanaBella

Langeweile und zwei neue Gesichter

Lydia

 

Das Restaurant war voll. Und ich und meine beste Freundin Clare mittendrin, an einem runden Vierertisch.

„Nun mach doch nicht so ein Gesicht“, zischte sie.

Ich sah sie mit meinem ganz persönlichen Todesblick genervt an. Dabei fiel mir eine  dunkelbraune Strähne ins Gesicht, die ich sofort wieder hinter mein Ohr strich.

Wie erwartet giggelte sie nun und ich seufzte laut. Ich ließ meinen Blick über die Tassen vor uns schweifen. Clare hatte wie immer ihren Milchkaffee mit Süßstoff – Wieso trank sie das nur? Das machte sie ja nur noch hyperaktiver! – und ich meinen Tee auf dem Tisch stehen.

Wieso hatte ich mich bloß hierzu überreden lassen? Nur weil Clare diesen Jungen, diesen Sam, treffen wollte. Und ich sollte dabei sein. Für ein Doppeldate. Dabei hielt ich gar nichts von sowas. Generell.

Im Augenwinkel sah ich, wie Clare ihre orangenen Haare kämmte. Als wäre dieses Treffen die Welt. Pah.

Plötzlich fasste uns jemand an der Schulter. Sofort drehte ich meinen Kopf um, meinen grimmigen Blick aufgesetzt. Egal wer es war, ich hatte null Bock auf irgendwen.

Irritiert zog ich eine Augenbraue hoch. Hinter uns stand ein seltsamer Typ und sah uns mit einem halb betrunkenden Blick an.

„Na, ihr Hübschen? Ist der Platz bei euch noch frei? Vielleicht Lust auf ein bisschen Spaß?“, lallerte er. 

„Nein, zisch ab“, knurrte ich genervt, wandte mich ab und rührte mit mieser Laune im Gepäck meinen Tee um.

„Aber der Platz ist doch fr…“ Weiter kam er nicht. Neugierig drehte ich mich abermals um und sah zwei neue, männliche Gesichter. 

"Die beiden Damen gehören zu uns. Zieh leine", sagte der eine Junge, der dem Perversling eine Hand auf die Schulter gelegt hatte und ihn mit einem unheimlichen Blick anstarrte. 

"Oh, sorry, Mann, das wusste ich nicht ... hey, Alter, lass m-mich bitte  los, okay?", flehte der fremde Angetrunkene und machte sich dann schnell aus dem Staub. 

"Und lass dich bloß nicht wieder blicken, hast du gehört?", rief unser Retter zornig, doch als er sich wieder zu uns umdrehte, strahlte er wie ein Honigkuchenpferd mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht; er war wie ausgewechselt.

„Hallo, ich bin Sam“, stellte er sich höflich vor.  Seine kurzen, braunen Haare waren ein wenig verwuschelt und er hatte hellgrüne Augen.  Ich sah zwischen seinem Lächeln und der hingestreckten Hand hin und her. Öffnete kurz den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn aber dann wieder. Ich entschloss mich, dass ich es nicht nötig hatte, ihm die Hand zu schütteln, geschweige denn ihn zu grüßen.

Clare schien mein Desinteresse nicht zu bemerken, sie war zu sehr auf ihn fixiert.

"Oh mein Gott! Du sahst gerade voll gruselig aus, Sam!", kicherte sie und die beiden Jungen saßen sich uns gegenüber.

Ich musterte kurz Sams Begleiter. Blaue Augen und dunkelblonde Haare. Und ein genauso genervter Blick wie der meine. Das musste dann wohl Ryan sein, er passte genau auf Clares Beschreibung von Sams bestem Freund.

Leider stellte sich viel zu schnell heraus, dass Sam ebenfalls so ein Spezi von den Hyperaktiven war. Na super, das würde der Horror werden.

Ryan und ich schwiegen beide, wären wir alleine, würde man vermutlich jedes Lüftchen hören - wir gaben absolut keinen Mucks von uns und hatten beide genervte Mienen aufgesetzt.

„Und was sagst du dazu, Lydia?“, riss es mich aus meinen Gedanken.

„Hmm? Zu was?“, murmelte ich und schaute zu Clare hinüber. 

Tankstellen ... und weiter?

Ryan

 

Ich blickte von meiner Cola auf und hörte dem Gespräch der beiden Mädchen zu.

»Zu Sams neuen Führerschein! Er kann endlich fahren! Ich meine, ist das nicht super cool? Er hat von seinen Eltern sogar schon ein neues Auto geschenkt bekommen«, erzählte Clare ihrer Freundin. Wie hieß sie gleich? Lyneth? Lyna? … Ich hab's – Nina! … Warte, nein, doch nicht.

»Ja, das ist sehr schön«, gab sie nur zurück und nippte abermals an ihrer Teetasse. Ihr fehlendes Interesse schien Clare gar nicht zu stören; sie redete mit Sam aufgeregt über ein neues Thema weiter. Ihre Freundin saß nur still da und ich begann sie genauer zu mustern. Sie hatte schönes, braunes Haar, das ihr wahrscheinlich bis zur Taille ging und ihre nussbraunen Augen passten irgendwie zu ihrem mandelförmigen Gesicht und zu ihrem hellen Teint. Insgesamt eine sehr hübsche Ausstrahlung, doch ihr Gesichtsausdruck verriet nur Langeweile. Offensichtlich hatte sie überhaupt keine Lust hier zu sitzen, genau so wenig wie ich. Dann fiel mir doch ihr Name ein - Lydia. Ein ziemlich außergewöhnlicher und interessanter ... Moment, Ryan. Seit wann interessierte ich mich für Mädchen? Seit meiner letzten und ersten Beziehung in der neunten Klasse waren mir Weiber egal und ich hatte eigentlich nicht vorgehabt, daran etwas zu ändern. Als Lydia meinen gaffenden Blick bemerkte und eine Augenbraue hob, schaute ich schnell zur Seite und blickte peinlich berührt aus dem Fenster. Was war denn mit mir los? Ich schob der zweiten Cola, die heute schon getrunken hatte, die Schuld zu – Coffein wirkte schon immer komisch auf meinen Körper. Endlose Minuten zogen dahin und mein Hintern begann zu schmerzen. Er war tatsächlich eingeschlafen. So ein Bastard aber auch.

Plötzlich stoß mir Sam gutgelaunt mit dem Ellbogen in die Seite »Sag mal auch was, Mann. Du und Lydia, ihr seid so still«, lachte er und schob sich gerade ein Stück Pizza in den Mund. Seit wann hatte er eine Pizza … Na gut, ich war zugegeben heute sehr unaufmerksam. Irgendwie hatte ich auf einmal ein schlechtes Gewissen. Vielleicht sollte ich auch einen kleinen Beitrag zum Abend leisten.

Ich räusperte mich und alle schauten gespannt zu mir herüber – auch Lydia wandte ihren Kopf leicht in meine Richtung..

»Ähm, also gestern, da bin ich tanken gegangen ...«, begann ich und kratzte mich am Kopf. Stille.

»Und?«, hakte Sam mit gedehnter Stimme nach.

»Na ja ... also, was ich sagen will ist: es war echt teuer." Schnell versuchte ich es anders. "Und, ähm ... ja genau!  Beim Tanken hab ich aus Versehen meinen Schlüssel fallen lassen - und ihn wieder aufgehoben.«


Ach du Scheiße, was war das denn für eine Aktion?, schimpfte ich in Gedanken und wünschte mir, in irgend einem Loch verschwinden zu können. Das war's dann wohl; Ryan, du hast es verkackt, mein Freund!


Sam wusste nicht, was er darauf antworten sollte und schaute zu Clare, die daraufhin nur mit den Schultern zuckte und ein ahnungsloses Gesicht zog.

»Ja, es ist schrecklich, wie überhöht die Preise heutzutage an den Tankstellen sind. Und es wird immer teurer, mal sehen was da noch in Zukunft auf uns zu kommen wird. Gut, dass ich immer nur mit dem Fahrrad unterwegs bin. Ich wundere mich, ob man sich Benzin in späteren Dekaden überhaupt noch leisten kann, Öl gibt's ja auch nur begrenzt und da werden die Preise sicherlich nur noch in die Höhe getrieben.«

Entgeistert guckten wir alle drei zu Lydia, die wieder mit launischem Blick ihren Tee trank. Wie viel hatte sie eigentlich schon getrunken? Man könnte meinen, dass sie nur ihre Tasse als Vorwand nutzte, um nicht die ganze Zeit über … na ja nichts zu tun.

Schließlich war Clare es, die wieder ihre Stimme fand. »Ja, da hast du ... glaube ich, vollkommen recht. Aber ich glaube über das SPÄTER müssen wir uns vorerst noch nicht allzu viele Gedanken machen ... « Dann gab Sam noch seine Meinung zu dem Thema ab und die beiden Tratschtanten waren wieder ganz in ihrem Element und fingen über andere relevante Themen zu diskutieren. Ich beachtete die zwei kaum-stattdessen schaute ich Lydia mit einem dankbaren und ehrfürchtigen Blick an; sie hatte mich immerhin vor einer extrem peinlichen Situation bewahrt. Sie erwiderte ihn kurz und stellte dann ihre Tasse ab – sie war leer. 

»Ich geh dann mal, also, nett euch kennengelernt zu haben, Sam, Ryan«, sagte Lydia und stand auf.

»Oh, du gehst schon? Ich hatte mit Sam ausgemacht, noch eine Weile hierzubleiben … aber ich kann ja auch-«

»Ach, nein, du kannst ruhig hier bleiben, habt Spaß zusammen«, unterbrach Lydia sie mit einem Lächeln, als Clare Anstalten machte, aufzustehen. Es sah gut aus, wenn sie lächelte, doch irgendetwas war falsch daran; das Lächeln war nicht echt.

Auch ich war unbewusst aufgestanden und als Lydia gerade zu Tür ging, rief ich: »Warte! Ich begleite dich nach Hause.« Dann an Clare und Sam schnell gerichtet: »Also es ist ja schon spät und dunkel und ...«

»Geh schon, du Hengst«, flüsterte Sam und zwinkerte mir zu, wobei Clare laut los lachen musste – sie hielt eilig ihre Hand vor den Mund, um ihr Gelächter zu dämpfen, damit sie die anderen Gäste nicht störte.

»Bis dann, Mann«, murmelte ich, gab ihm einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter und verschwand durch die Tür. Es war kalt und ziemlich düster geworden. Das einzige, das die Nacht erhellte, war das Licht vom Restaurant und die paar Laternen, die am Gehweg angebracht waren. Ich schaute mich um, doch fand sie nirgendwo. Sie war weg. Ich seufzte, wobei ich meinen eigenen Atem aus dem Mund entweichen sah – kein Wunder, es wurde bald Winteranfang und um diese Uhrzeit natürlich eiskalt. Als ich gerade in die Richtung meines Zuhause steuern wollte, hörte ich plötzlich ein Räuspern von hinten. Ich drehte mich verwirrt um und da stand sie. Lydia hatte sich an die Wand gelehnt und musterte mich.

»Oh«, rief ich und sah, wie sie auf sicheren Schritten auf mich zu kam. Ich wollte wieder etwas sagen, doch sie ging  einfach an mir vorbei.

»Wolltest du mich nicht nach Hause begleiten?« Sie blieb stehen und drehte sich mit dem selben künstlichen Lächeln von vorhin zu mir um.

»Doch, schon.«, sagte ich leise und setzte mich in Bewegung, um sie einzuholen.

Spießig? Niemals!

 

Lydia

Still liefen Ryan und ich nebeneinander her.

Bis jetzt hatten wir noch nicht einmal fünf Sätze gewechselt.

Aber ehrlich gesagt hatte ich auch kein wirkliches Interesse daran, mit ihm zu reden.

Bis zu meiner Haustür waren es höchstens noch fünfzig Meter – dann war ich den Typen endlich los. Nie wieder würde ich mich von Clare zu so was überreden lassen!

Mittlerweile waren wir da – wie gesagt, fünfzig Meter sind ein Katzensprung.

„Ich bin da“, meinte ich leise und bog bereits rechts ab und lief schon auf dem Kiesweg der zur Haustür führte. 
„Tschüss“, hörte ich Ryan sagen.

„Tschüss.“ Und auf Nimmerwiedersehen.

Ich lief einfach ungerührt weiter. Desto schneller ich ihn komplett los war, desto besser.

Als ich vor der Tür stand klingelte ich zweimal und meine kleine Schwester öffnete.

„Wo warst du denn?“, kam es prompt vorwurfsvoll.

„Das geht dich überhaupt nichts an!“ Ich quetschte mich an ihr vorbei und lief die Treppe hoch.

Als ich gerade die Hälfte hinter mir hatte, hörte ich die Stimme meiner Mutter wütend rufen: „Benimm dich, Lydia!“

Ich seufzte leise. Dann rief ich: „Es tut mir Leid, dass ich dich angemault hatte, Nadja!“

Dann lief ich den Flur entlang, zu meinem Zimmer, trat ein und schloss die Tür hinter mir.

Auf der Suche nach meinem Handy öffnete ich eine der drei Schreibtischschubladen. Als ich es beim zweiten Anlauf fand, nahm ich es und wählte während ich zu meinem Bett schlenderte Clares Nummer.

Ich hielt das Handy an mein Ohr und hoffte, dass Clare rangehen würde.

Ein gefühlte Ewigkeit klingelte es, dann hörte ich Clare sagen: „Hallo?“

„Hallo Clare, ich bin´s, Lydia. Ich wollte dir nur kurz sagen, dass ich nie wieder bei so etwas mitmache, hörst du?“

„Also war Sams Kumpel ein absoluter Reinfall?“

Clare hatte vielleicht Nerven… „Clare, ich habe dir tausend Mal gesagt, dass ich im Moment absolut kein Interesse an Jungs habe. Ich will im Augenblick gar keinen Freund. Und bevor du mir wieder damit kommst. Auch keinen potenziellen!“

„Du bist vielleicht spießig…“, murmelte sie.

„Ich bin was?! Ich bin doch nicht spießig!“

„Nein, niemals“, sagte Clare mit bewusst sarkastischem Unterton.

„Bin ich nicht!“, wiederholte ich mich leicht sauer.

„Du bist solange spießig, bis du mir das Gegenteil beweist.“

Ich spürte irgendwie, dass Clare am anderen Ende der Leitung gerade wie ein Honigkuchenpferd vor sich in grinste.

„Denk doch, was du willst. Das interessiert mich gar nicht, ob ich spießig bin oder nicht. Erzähl mir lieber, wie es bei dir lief…“

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NanaBella
Verrückt, vielleicht auch gestört. Sinn für Humor? Hm lecker Schokolade + Horrorgames. Leidenschaftlich verpeilt.

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NanaBella Re: -
Zitat: (Original von rebeatb am 21.04.2013 - 14:30 Uhr) das hört sich super an
wirklich toll


Huch danke! :)
Vor langer Zeit - Antworten
rebeatb das hört sich super an
wirklich toll
Vor langer Zeit - Antworten
KathySherryl Humor und Romantik sind zwei Eigenschaften, die ich bei Büchern nicht missen möchte. Die Geschichte ist super geschrieben, leicht und flüssig zu lesen und nur mit zwei oder drei Fehlern, aber das ist normal (ich muss ja nur meine Geschichten anschaun, un die Fehlerliste ist laaaaang^^) Großartige Zusammenarbeit ihr beiden. Ich freu mich sschon auf die Fortsetzung!
Vor langer Zeit - Antworten
NanaBella Re: - Freut mich sehr, dass ich wieder nen Besuch von dir bekomme Alochen :3
tja das wissen wir noch nicht recht,aber wir werden uns über den weiteren verlauf der story unterhalten :)

*verbeug*

Lg
Nana :)


Ps.: Ich musst dir ne Nachricht schicken! :D
Vor langer Zeit - Antworten
Alociir77 Haha, ich musste echt oft lachen.. Super Arbeit ihr zwei.. ;) auch von Schreibstil her toll.. ;)

Unnd: Wann geht's weiter??

Lg Alociir
Vor langer Zeit - Antworten
MartinaS Re: Re: -
Zitat: (Original von NanaBella am 29.10.2012 - 17:41 Uhr) Danke sehr, Martina,

Echt? Das ist sehr gut, dass unsere verschiedenen Schreibstile auf wundersame Weise harmonieren *grins*

Grüße zurück c:



Haha, nein, finde ich echt gut! :D
Vor langer Zeit - Antworten
NanaBella Re: Re: Re: ***** ;) - Jaa nicht? Ich mag altmodische Sachen eigentlich, da war noch so ziemlich fast alles romantisch ;D

Vor langer Zeit - Antworten
Jasmin99 Re: Re: ***** ;) - :D
Achja..ich find das bild auch suupi, aber kommt mir etwas alt vor (also von früheren jahren) Macht das ganze aber nur romansctisch;))
Zitat: (Original von NanaBella am 29.10.2012 - 17:55 Uhr) Ja wird auf jeden Fall verzwickt :D
KEIN BOCK haben passt irgendwie ^^ hmmm drama baby drama! oh man :)

Jo ich geb mein bestes, ich hab eig. ja nicht weitergeschrieben, habs nur veröffentlicht - als ich noch aktiv war, hab ich die story ganz vergessen :D

Lieben Gruß an dich Jasmin :*
Nana

Vor langer Zeit - Antworten
NanaBella Re: ***** ;) - Ja wird auf jeden Fall verzwickt :D
KEIN BOCK haben passt irgendwie ^^ hmmm drama baby drama! oh man :)

Jo ich geb mein bestes, ich hab eig. ja nicht weitergeschrieben, habs nur veröffentlicht - als ich noch aktiv war, hab ich die story ganz vergessen :D

Lieben Gruß an dich Jasmin :*
Nana
Vor langer Zeit - Antworten
Jasmin99 ***** ;) - Cool^^ Erst dachte ich ja Sam und ..wie hieß sie noch mal?^^ kommen zsm, aber nein, genau die, die kein Bock drauf haben, süß:))
Gute zsmarbeit! Suuuperrr maunzel und Nana^^
Bin gesoannt wie Lydia und Ryan zsm kommen! Schade dass sie nicht viel geredet haben als sie zsm gegangen sind, aber das kommt sicherlich noch, oder?^^
Bin auf jeden Fall gespannt!
Also beeilt euch Schnukis :-***
:)) LG Jasmin
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