Science Fiction
Nova Kapitel 8 - Überarbeitet

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"Nova Kapitel 8 - Überarbeitet"
Veröffentlicht am 30. August 2012, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 8 - Überarbeitet

Nova Kapitel 8 - Überarbeitet

Beschreibung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Kapitel 8 Klassentreffen

 

11 Jahre zuvor

 

Der Artheraner sackte zusammen, nicht ohne Coel einen beinahe traurigen Blick zuzuwerfen. Und er konnte nicht anders als hinzusehen. Seltsam… Bilder rasten an seinem Verstand vorbei...

Es hieß, dass man bei seinem Tod, sein ganzes bisheriges Leben vor sich sah. Aber was er hier sah, war nicht sein Leben. Mit Bestürzung erkannte er, dass es das des sterbenden Artheraners war, das sich unauslöschlich in seinen Verstand brannte.

Coel  merkte überhaupt nicht, wie ihn jemand an der Schulter rüttelte.

,, Hey, alles in Ordnung mit ihnen ?“ Er nickte nur und betrachtete einen Moment die Leiche des Artheraners.

Sein erster Eindruck ein Tier vor sich zu haben, war auf die Tatsache zurückzuführen, dass das Wesen Fell besaß. Die Hände hatten vier Finger, von denen einer wohl die Funktion eines Daumens erfüllte.

Spitz zulaufende Ohren, die ihn an eine Katze erinnerten. Immerhin nur zwei Augen

Tatsächlich war eine Katze das einzige, womit er das Wese vor sich vergleichen konnte. Oder ein Leopard, was ihm angesichts der gepunkteten Fellzeichnung ein angemessenerer Vergleich schien.

Ein Leopard, der sich irgendwann Entschieden hatte, auf zwei Beinen zu laufen. Es würde ihn nicht wundern, wenn sich unter den Pfoten ähnlichen Händen auch Krallen verborgen.

Das Wesen, trug dunkle Kleidung in einem Ton, der Coel sofort an den Sand des Kraters erinnerte.

Der rotbraune Umhang war jetzt mit mehreren Einschusslöchern durchsiebt und  Weste und Gehrock des Artheraners rot verfärbt.

Er musste sich die ganze Zeit dort Versteckt und auf eine Gelegenheit gewartet haben.

Tarnung, war wohl das Stichwort.

 

Langsam registrierte Coel, dass jemand mit ihm gesprochen hatte.

 ,, Ja“ , antwortete er. ,, Ich denke schon.“ Martin und zwei weitere Männer aus seiner Einheit waren die Düne herabgelaufen.

,, Sicher ? Dante hat gemeint, die können in ihrem Kopf herumspielen.“  Coel erinnerte sich an das Leben, das nicht seins  war und doch nun irgendwo in seinem Verstand abgespeichert lag.

Ihm kam es wie eine letzte Rache seines Gegners vor, denn was konnte es schlimmeres geben, als gezwungen zu werden den Feind  als Person , als intelligentes Lebewesen, anzuerkennen.

Ein Haus, Kinderlachen, das irgendwie von weit weg zu kommen schien,  eine Gestalt in einem Garten, die er nur Schattenhaft wahrnahm…

Der Artheraner, wie er mit hunderten anderen  eine Ansammlungen von Gebäuden hinter sich ließ und noch einmal Zurückblickte. Die Wolken schienen plötzlich in Flammen zu stehen, als ein Geschoss durch die Wolken raste, und genau im Zentrum der Siedlung aufschlug…

,, Das glaube ich auch.“ , antwortete er vorsichtig und stand auf.

Erstaunt stellte Coel  fest, dass er zitterte. ,, Wie ist das überhaupt möglich ?“ , fragte er.

,, Keine Ahnung, ich denke mal ähnlich wie bei der Unity ?“ , fragte Martin unsicher.

,, Die Unity kann keine Gedanken übertragen.  Zumindest nicht das ich es wüsste. Und  das wichtigste, die Unity sind Maschinen. Wohingegen der hier doch recht lebendig aussieht.“

,, Dann bin ich genau so schlau wie sie Sir. Vielleicht sollten wir die Frage später klären?“

Coel nickte. Sie hatten immer noch einen Auftrag zu erledigen.

 

 

Später sollte er erfahren, was es mit der seltsamen telepathischen Erfahrung auf sich hatte.

Das Gehirn eines Lebewesens basierte auf elektrischen Signalen und chemischen Botenstoffen, wie Hormonen und Enzyme. Vor allem die elektrischen Signale waren es, mit deren Hilfe im Gehirn Informationen in den Synapsen gespeichert und versendet wurden.

Normalerweise, war es unmöglich, das diese schwachen elektrischen Signale ,, übermittelt“ werden konnte redete man doch von Spannungen von grade einmal 50 bis 80 Milliwatt, die in den Nervenzellen entstehen konnten.

Also kaum signifikant.

Bei den Artheranern sah die Sache freilich etwas anders aus. Deren Nervensystem schien eine markant stärkere Spannung zu benutzen und konnte diese tatsächlich nach Außen leiten. Wie oder wozu das genau diente war noch nicht ganz klar. Aber letztlich konnten so Informationen übermittelt werden.

Bei Menschen funktionierte das erfahrungsgemäß  nur in unmittelbarer Nähe und war von den Artheranern meist als Waffe eingesetzt worden, denn auch wenn Gedanken nicht töten konnten, konnten sie doch eine massive Reizüberflutung auslösen und zu Momentanen Orientierungsverlust führen.

Die Artheraner waren sich dieser Fähigkeit wohl bewusst, schienen sie aber nicht gezielt zur Kommunikation untereinander zu benutzen.

Wahrscheinlich, weil sie nicht genau steuern konnten, was sie an Erinnerungen und Eindrücken weitergaben.

Aber das war größtenteils Theorie, denn für einen Test einen Artheraner zu finden gestaltete sich spätestens seit der Zerstörung Artheriums als schwierig. Fast wirkte es, als seien sie aus der Galaxie verschwunden.

Verschwunden… wie ein ganzes Sonnensystem verschwunden war…. Nein.. zerstört…  konsumiert… Seine Gedanken verschwanden in der Dunkelheit, glitten ab ins Irrationale…

 

,, Coel ?“ Er blinzelte gegen das Licht und setzte sich auf. Einen Moment lang wusste er nicht genau wo er war. Dann fiel ihm alles wieder ein.  Artherium  war Geschichte. Schon seit langem.

Und… er bewegte den linken Arm vorsichtig und hielt sich die Hand vors Gesicht. Wie schnell sich der Körper doch wieder daran gewöhnte normal zu funktionieren. Sein Kopf würde dafür noch länger brauchen.

 

Coel sah sich um. Er selbst saß auf der Kante eines Bettes.

Und um ihn herum standen soweit ersehn konnte Steel, Seyonn und einige andere Leute.

Im Hintergrund konnte er weitere Liegen erkennen, allerdings schein sich außer ihm kein Patient hier zu befinden. Vielleicht der Krankenflügel der Einrichtung.

,, Coel ?“ , wiederholte Cain.

,, Mir gehst gut.“ , antwortete er und stand Vorsichtig auf. Dabei griff Coel nach der Krücke, die an der Bettkante lehnte nur um sie gleich darauf wieder loszulassen. Die brauchte er nicht mehr.

Stattdessen trat er, vorsichtig mit beiden Füßen auf.

Einen Moment schien das Bein unter ihm wegknicken zu wollen, dann fing er sich ab.

,, Sie müssen sich erst etwas daran gewöhnen.“ , hörte er die Stimme des Unity-Abgesandten.

Wie um das Gegenteil zu beweisen warf Coel einen Stift, den er aus der Manteltasche eines der umstehenden Leute klaute in die Luft und fing ihn wieder mit der anderen. Oder wollte das zumindest. Der Stift fiel zu Boden. Er hatte nicht danach greifen können.

,, Vielleicht haben sie recht. Irgendetwas, auf das ich vielleicht besser achten sollte ?“

,, Nun erst einmal, das Material das wir verwendet haben ist regenerativ , das bedeutet wenn sie beispielsweise am Arm verletzt werden, brauchen sie nicht extra einen Chirurgen rufen.

Die Implantate Warten sich in bestimmten Rahmen selbst, indem sie einfach Spurenelemente wie Magnesium und Eisen aus ihrem Blut filtern und zur Selbstreparatur nutzen. Das dürfte auf sie allerdings kaum Auswirkungen haben. Sie könnten aber Anfangs Schwierigkeiten mit der Koordination haben. Die Verknüpfungen mit den Axonen, also ihren Nerven sind zwar etabliert, aber sie werden sich wohl erst noch  daran gewöhnen. Das heißt, mit einfachen Tätigkeiten, wie laufen dürften sie keine Probleme bekommen, ich würde ihnen aber keinen Walzer empfehlen.“

,, Ich brauche also einfach etwas Übung ? Gut, was mich aber viel mehr interessiert „ , meinte er mit einem selten gut gelaunten Grinsen im Gesicht an Steel gewandt, ,, Was hat sie der Spaß gekostet ?“

,, Genug.“ , antwortete dieser. ,, Mehr als sie vermutlich je verdienen werden.“

,, Man tut was man kann.“ ,antwortete Coel.

, , Und es war auch nicht grade einfach, ihren Freund aufzuspüren. Der hat sich besser Versteckt als sie.“ , sagte eine dunkelhaarige Frau , die etwas hinter Cain stand , so das Rafail sie bisher übersehen hatte. Sie trug keinen Arztkittel sondern militärische Uniform. Vielleicht Steels Adjutantin ? Er wusste es nicht.

,, Von wem bitte reden sie ?“ , wollte er wissen.

,, Sieh so aus, als wären wir Beide wieder mit von der Partie.“ , hörte er eine bekannte Stimme von der Tür des Raums.

,, Hoffentlich diesmal ohne einen zerstörten Planeten zu hinterlassen.“ , begrüßte Coel Martin. ,, Wie kommt es, das sie hier sind?“

,, Ich könnte sie dasselbe fragen. .“

 

 

Einige Tage zuvor…

 

Etwas klopfte an der Tür. Martin rollte auf einem Brett unter dem Flügel hervor, an dem er grade mit dem Schweißbrenner gearbeitet hatte. Langsam sah das ganze wieder nach etwas aus. Die Flamme des Brenners erlosch.

Wer bitte konnte das sein?

Er schritt durch die, bis auf sein Projekt, wie er es nannte, leere Lagerhalle, die er, in den Außenbezirken von New-Boston  angemietet hatte.

Bei dem Projekt handelte es sich um ein fast dreihundert Jahre altes Flugzeug  des Typs F-104. Die Lockheed  hatte  in den 70er Jahren des 20 Jahrhunderts zu den vielseitigsten Kampfjets gezählt. Das allerdings nach all er Zeit überhaupt noch ein Model existierte, war ein kleines Wunder. Anfangs hatte er lediglich zum Zeitvertreib daran gearbeitet und nicht geglaubt, die Maschinen, die größtenteils nur noch aus einem verrostetem Außenskelett bestanden hatte überhaupt wieder flott zu bekommen. Jetzt jedoch, war er fast so weit zu sagen, dass er die F-104 wieder in die Luft bekommen würde. Mit sehr viel Glück. Und natürlich würde er es nie ausprobieren können. Der Start eines beinahe schon antiken Jagdfliegers würde viel zu viele Genehmigungen erfordern, als das er das Risiko eingehen würde.

New Boston, war einer der zahllosen Vororte, die mittlerweile zum Bild jeder Stadt gehörten. Dreckig, teilweise heruntergekommen und verarmt. Aber ihm gefiel es hier. Hier hatte er seine Ruhe und im Strom der Menschen, der illegalen Einwanderer und der zahllosen  nicht registrierten Bewohner konnte er jederzeit untertauchen. Alles was er tun musste war, zur Tür hinaus zu spazieren und in den Slums zu verschwinden.

 

Aus diesem Grund machte er sich auf seinem Weg zum Hallentor auch nicht wirklich Gedanken.

Das Tor war auf zwei Schienen gelagert, und lies sich einfach über einen Flaschenzug aufziehen. Moderne Technik suchte man hier vergebens.

In die rechte Hälfte des Tors war eine kleine Tür eingelassen, über die man die Halle verlassen konnte, ohne vorher das komplette Tor aufziehen zu müssen.

Martin wischte sich die Ölverschmierten Hände an einem Tuch ab und öffnete dann die Tür.

Er hatte erwartet, vielleicht dem Besitzer  der Halle gegenüber zu stehen.

Er war mit der Miete einen Monat im Rückstand. 

Oder schlimmstenfalls eine der seltenen Polizeikontrollen, die hier mehr sporadisch, als nach irgendeinem Konzept durchgeführt wurden.

Beides wäre zwar unangenehm gewesen, aber keine Überraschung. Dem Vermieter hätte er schon beruhigt, der Mann war vermutlich ohnehin froh, das überhaupt jemand in der Halle war, der zumindest sporadisch zahlte, und die Polizei wäre wohl etwas überraschte gewesen,  was ein altes Militärflugzeug hier zu suchen hatte, hätte sich aber vermutlich nur kurz umgesehen und wäre dann weitergezogen.

Für den schlimmsten Fall, das tatsächlich eine Durchsuchung angeordnet werden würde, hatte er immer ein kleines Bündel Geld bei Seite liegen. Ein Geschenk, das hier sicher niemand ausschlagen würde.

 

Als er die Tür aufzog stand aber weder ein Polizist noch sonst jemand, den er erwartet hätte vor der Tür. Es war eine Frau mit dunklen Haare und einem asiatischen aussehen. Zuerst konnte er sie nicht einordnen. Die Frauen die in New Boston lebten waren entweder arm und lebten wie alle anderen grade auf dem Existenzminimum oder lediglich auf der Durchreise.

Sie hingegen schein keines von beidem zu sein. Erst viel zu spät fiel ihm die Waffe in ihrer Hand auf.

Er verfluchte sich kurz, das er nicht vorher überprüft hatte, wer vor der Tür stand.

Der Schriftzug GTDF war deutlich lesbar in den Kragen des Mantels den sie trug gestickt.

,, Und worauf warten sie ?“ , fragte er als ein paar Sekunden verstrichen waren und er immer noch keine Kugel abbekommen  hatte. Sein erster Gedanke, dass man ihn nun ausschalten würde, war offenbar falsch. Oder sie zögerte einfach nur.

,, Ich bin nicht hier um sie zu töten.“

,, Natürlich und deshalb kreuzen sie hier mit vorgehaltener Waffe auf.“ Er drehte sich von der Tür weg und lief ein paar Schritte in die Halle hinein. Ihm war nicht wohl, der Frau mit der Waffe auch nur einen Moment den Rücken zu zudrehen, aber sie hatte Recht. Hätte man seinen Tod gewollt, wäre das bereits geschehen.

Und was immer sonst der Grund es Hierseins eines GTDF Agenten war, würde man besser nicht an der Tür bereden.

 

,, Also“ , fragte er, ,, warum sind sie hier ?“ Er zog einen Stuhl aus einer Ecke und setzte sich darauf. Martin dachte nicht einmal daran ihr auch einen Platz anzubieten. Zumindest nicht solange immer noch eine Pistole auf ihn gerichtet war.

Endlich ließ sie die Waffe sinken, bleib aber in sicherer Entfernung stehen. Klug von ihr.

,, Ich bin hier, weil wir möglicherweise ihre Hilfe brauchen werden.“

Martin lachte. Und irgendwie konnte er nicht mehr aufhören. Diese Worte klangen einfach so nach verkehrter Welt.

,, Hören sie, wenn sie mich erst verarschen wollen, bevor sie mich erschießen viel Spaß dabei.“

,, Ich fürchte, das ist kein Scherz, in Anbetracht der Umstände  wünschte ich wirklich es wäre einer.“

Sie zog einen Ordner aus der Aktentasche, die sie dabei hatte und hielt ihm die Papiere hin.

Kurz zögerte Martin , dann nahm er die Akten entgegen. Ohne sie aus den Augen zu lassen Blätterte er die Seiten langsam durch. Bilder, Aufnahmen, Daten… Das alles könnte gefälscht sein, oder auch nicht. Aber…

Wenn es der Wahrheit entsprach, machte es ihm Angst.

,, Nun gut. Ich höre zu Miss…

,, Hemingway, Grace Hemingway.“

,, Also Grace… dann erzählen sie mir doch erst einmal, was ich von alldem halten soll.“

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