Science Fiction
Nova Kapitel 7 - Überarbeitet

0
"Nova Kapitel 7 - Überarbeitet"
Veröffentlicht am 29. August 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 7 - Überarbeitet

Nova Kapitel 7 - Überarbeitet

Beschreibung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Kapitel 7 Landung

 

Der Fall durch die Atmosphäre rüttelte alle Zwanzig Insassen des Shuttles durch.

Rafail  Coel hielt sich mit einer Hand fest, während er aufstand um weiter aus dem Fenster sehen zu können.

Der Planet, der bei Beginn ihres Anflugs noch klein wie eine Murmel gewirkt hatte füllte jetzt fast das gesamte Sichtfenster aus. Er konnte Meere und die Umrisse von Kontinenten erkennen, die teilweise durch Wolken verdeckt waren.

Auf der Nachtseite, die sie aus der Höhe noch einsehen konnten schimmerten Lichter. Einige schienen tatsächlich von Besiedlung zu stammen. Andere wiederum waren wohl auf die Botanik zurück zu führen, die das Licht an den Tag und Nacht-grenzen reflektierte. Die Blätter wirkten wie Spiegel.

 Eine Schockwelle brachte das Schiff noch mehr zum schwanken und Coel hatte kurz mühe sich auf den Beinen zu halten.

Flammen erhellten den Himmel.

,, Damit“ ,stellte der Pilot ruhig fest , ,,wäre wohl die Frage beantwortet, ob die Artheraner die Orbitalwaffe einsetzen können.“

Kleien Staubkörner rieselten am Sichtfenster vorbei, dann segelte ein brennendes Wrack vom Himmel und verschwand unter der Wolkendecke unter ihnen.

,, Das war einer der Transporter.“ ,stellte Coel fest.

,, Ich hoffe mal, die meisten haben es nach unten geschafft.“

,, Das werden wir gleich herausfinden.“

Der Transporter durchbrach die Wolkendecke und vor ihnen lag zum ersten Mal klar einsehbar die Landezone.

,, Scheiße.“ Einer der fünf Gaußschützen hatte auf der anderen Seite ebenfalls einem Blick nach draußen geworfen. ,, Sieht übel aus.“ , fasste er  das ganze zusammen.

Unter ihnen gab es nichts mehr, was irgendwie an eine Landezone erinnert hätte. Hier und da konnte er die brennenden Wracks der Shuttles erkennen, die der Waffe zum Opfer gefallen waren

Etwas weiter dahinter konnte er einige dutzend intakte Schiffe sehen, die bereits gelandet waren. Soldaten sprangen heraus und duckten sich sofort  in den Dreck.

Mehr gab es hier auch nicht mehr.

Das vorausgegangene Bombardement der Horus hatte die Landschaft auf mehreren Quadratkilometern in ein braunes Ödland verwandelt.

Hier und dort ragte etwas aus der Erde, das er als Überreste von Mauern identifizieren konnte. Hatten hier vorher einmal Gebäude gestanden?

Unmöglich, dachte er, die Landezone war weit von allen Siedlungen entfernt eingerichtet worden. Zumindest hatte man ihm das gesagt.

 

Der Transporter segelte weiter über das Schlachtfeld. Ab und zu  konnte Coel Bewegungen auf dem Boden ausmachen, die in Richtung der Landezone unterwegs waren, aber die Entfernung war zu groß, als das er Details hätte erkennen können.

Noch während das Shuttle sich im Sinkflug befand schlug etwas gegen die Außenhülle und prallte mit einem metallischen Klicken davon ab. Ein Querschläger oder ein gezielter Treffer ?

Wenn sie jetzt schon unter Beschuss gerieten…

Auf den einen Schlag folgte ein weiterer und dann noch einer, bis es klang als würde ein Hagelschauer aus Metall auf sie niedergehen.

Der Kommandant hatte sie gewarnt, dass den Artheranern eine Lieferung Schnellfeuerwaffen in die Hände gefallen war.

,, Den gefallen unsere Waffen offensichtlich besser als ihre.“ , hörte er die Stimme Martins, der das Steuer des Transporters besetzt hatte und versuchte durch einen wilden Zickzackkurs über den Himmel den Treffern auszuweichen.

,, Sieht ganz so aus.“ , bestätigte Coel und lauschte weiter. Noch hielt die Panzerung dem Dauerbeschuss stand. Er konnte nur beten, das sich bei der Lieferung nur Standardmunition befunden hatte und keine Panzerbrechenden Kugeln.

 

Normalerweise bestand die Munition die sie verwendeten aus der altbewehrten Treibladung auf Basis von Nitrocellulose oder ähnlichen Verbindungen. Für den Kampf auf Planeten mit Sauerstoff reichte das auch. Im Luftleeren Raum zündeten die Patronen allerdings  nicht immer richtig.

Für diesen Zweck war ein völlig neues Konzept für Treibladungen und Projektile notwendig gewesen.

Es gab zwar durchaus die Option, die Waffe einfach mit einer Sauerstoffeinspeisung zu versehen, aber das wiederum ging auf Kosten von Beweglichkeit und Gewicht.

Das Ergebnis war eine Patrone, in der Fluor und Wasserstoff  getrennt durch zwei Magnetfelder nebeneinander lagen und erst durch das Drücken des Abzugs reagierten. Der Effekt  war eine starke chemische Reaktion, die genug Energie freisetzte, dass die Projektile um einiges mehr Durchschlagskraft entfalteten. Stark genug, um selbst die  Kohlenstoff-Panzerung eines Militär-Shuttles zu überwinden.

Der einzige Nachteil waren die beim Abfeuern entstehenden  geringen Mengen hochgiftiger Fluorwasserstoff-Verbindungen.  Deshalb wurde diese Munitionsart meist nur von Scharfschützen eingesetzt, die nur ein Fluorgeschoss brauchten, um ein Ziel auszuschalten. So hielt man die Belastung gering.

 

Coel sah wieder auf, als das Shuttle endlich mit einem Ruckabbremste und etwa einen Meter über dem Boden zum Stehen kam. Eine kleine Staubwolke wurde um das Landungsschiff hochgewirbelt und verdeckte die Sicht.

Eine beliebte Taktik. Die Steuerdüsen des Transporters wurden so ausgerichtet, dass jede Menge Staub die Sicht eines eventuellen Gegners auf die Aussteigenden Truppen verschleierte.

Der Schützende Vorhang würde allerdings nur kurz bestehen bleiben. Und er würde auch verhindern, das Coel und seine Leute beim Ausstieg die Umgebung einsehen konnten. Sie tauschten Sicherheit gegen Übersicht. Etwas das ihm nur bedingt gefiel, auch wenn er wusste, dass sich in der Nähe Verbündete aufhalten mussten.

Sie waren in der Nähe der restlichen Shuttles gelandet, die es auf den Planeten geschafft hatten.

Coel öffnete die Seitentür des Shuttles, das mit einem weiteren kurzen Ruck endgültig auf dem Boden aufsetzte und sprang heraus.

 

Sofort suchten er und die übrigen fünfzehn Mann seiner Einheit hinter dem Schiff Deckung. Die Fünf mit Gaußgewehren ausgerüsteten Soldaten, die ihnen Dante mitgeschickt hatte blieben fürs erste im inneren des Transporters. Die schwere Ausrüstung machten die fünf so unbeweglich und langsam, dass sie nirgendwo sonst Schutz finden würden.

 

Auch wenn er noch immer nichts sehen konnte, war doch der Lärm um ihn herum Ohrenbetaübend.

Schüsse, ab und zu gefolgt von einer Explosion und ,wenn der Kugelhagel kurz zum Erliegen kam, die Rufe von Verwundeten.

Ein Projektil pfiff wenige Zentimeter an ihm vorbei und prallte an der Außenhülle des Shuttles ab, die mittlerweile zahlreiche Dellen und Kratzer aufwies.

Er fischte die verformte Kugel aus dem Sandigen Untergrund. Das war kein Kaliber wie es die GTDF verwendete. Lediglich simples Blei, das durch den Aufprall halb zerbröselt war.

,, Wir bekommen Besuch.“ , rief er und zielte mit dem Sturmgewehr in die Richtung, aus welcher der Schuss gefallen war.

Noch immer verdeckte der Staubschleier die Sicht. Doch… da war etwas. Ein dunkler Schatten im Nebel.

 Er atmete ein und Zielte.  Ausatmen und er drückte den Abzug durch.

Das Projektil raste durch die Luft und verschwand im Staubwirbel. Er hörte das Geräusch, als die Kugel ihr Ziel fand. Der Schatten kippte weg.

Coel lauschte, ob er einen Schrei oder ähnliches hörte. Nichts.

Die Kugel hatte ihr Ziel sofort getötet.

Langsam lichtete sich nun der Staub und er konnte wieder weiter als ein paar Hundert Meter sehen.

 

Vor ihnen waren einige der Transporter der Horus gelandet. Die eigentliche Hauptlandezone lag viel weiter hinten. Vermutlich landeten hier nur  die weniger Glücklichen Transporter, die beim Anflug von der planetaren Verteidigungskanone beschädigt wurden.

Hier und da konnte er Soldaten der GTDF erkennen, die scheinbar ziellos durcheinander liefen und Feuerten.

Coel versuchte so etwas, wie Organisation in dem Chaos zu finden, konnte es aber nicht.

Gab es hier noch irgendwelche Befehlshaber ?

Ein Mann  wurde getroffen, bevor er die Deckung die ihm die Transporter boten überhaupt ganz verlassen hatte.

Ein Offizier, der wohl versuchte so etwas wie Ordnung in das allgemeine durcheinander zu bringen sprang auf und riss dabei einen  anderen Soldaten mit, der sich in den Staub kauerte, um wenigstens etwas Deckung zu haben.

Coel hörte die Stimme des Mannes, als dieser rief, ,, Steht auf und Kämpft. Wenn wir….“ Weiter kam er nicht, denn im selben Moment wurde er von mehreren Projektilen durchsiebt.

Coel hatte bisher noch keinen Angreifer entdeckt. Abgesehen von dem, den er im Staubwirbel getroffen hatte und von dessen Leiche fehlte jede Spur, wie er feststellen musste.

Vielleicht hatte er doch nicht getroffen…

Die Unglücklichen, die dumm genug waren dem Befehl des toten Offiziers zu folgen ereilte alsbald das gleiche Schicksal.

Wenn es mal so etwas wie eine Strategie in dem ganzen Gegeben hatte, war es für die meisten nur noch ein Kampf um Überleben. Überleben, bis die versprochene  Artillerie eintraf.

Und das hieß  sie mussten zuerst ihre Aufgabe erledigen, dann erst könnte die Horus Feuerschutz geben und weitere Verstärkung schicken.

 

Irgendwo dröhnte eine dumpfe Explosion und eines der Shuttles flog in die Luft.  Brennende Teile wurden Meterweit geschleudert und er musste sich zu Boden werfen um nicht getroffen zu werden.

,, Verdammt.“ Er sprang auf. Entweder hatten die Artheraner auch einige Granatwerfer in die Finger bekommen… oder irgendwo hatte sich jemand ziemlich beim Berechnen einer Flugbahn geirrt.

Wenn erstes der Fall war, fragte sich Coel unwillkürlich, ob es irgendetwas gab womit diese nicht umgehen konnten. Vielleicht hatten sie ihren Gegner unterschätzt. Er sah zum Lager herüber, wo grade ein rotglühender Feuerball verlosch, gewaltig unterschätzt.

Sie sollten es mit einem Feind zu tun haben, der sich auf völlig unterlegene Waffentechnik  stützte… nicht mit einem, der auch nur wüsste, was ein Granatwerfer war.

 

,, Also gut. Herhören. Solange die Artheraner auf die Transporter konzentrieren  haben wir freies Feld. Unsere Aufgabe ist immer noch dieselbe. Also los.“

Sie waren schon viel zu lange untätig geblieben und mit jeder Sekunde stieg die Gefahr, dass man sie bemerkte und Coels Leute ebenfalls unter Beschuss gerieten.

Dann wären sie in ernster Gefahr und würden genau wie die übrigen GTDF-Soldaten hier festsitzen.

Als die fünf Gaußschützen ihnen folgen wollten, hielt Coel sie zurück.

,, Ihr bleibt hier.“ , sagte er ,, Unterstützt sie.“ Coel wies auf die kleine Ansammlung von Shuttles.

,, Sir wir haben strikte Befehle ihnen Geleitschutz…“ , wendete einer der fünf ein.

,, Wir kommen auch so zurecht, hier aber werden sie gebraucht. Ohne Feuerschutz gehen die hier alle drauf. Los.“

Coel duldete keinen Wiederspruch.

 

Wenige Minuten später hatten sie bereits ein gutes Stück Abstand hinter sich und das Schlachtfeld an der Landezone geschafft. Sie konnten das Feuer immer noch hören, wurden selbst jedoch nicht beschossen.

Sie befanden sich jetzt mitten im Ödland, welches das ungezielte Bombardement der Horus  hinterlassen hatte. Coel kletterte auf den erhöhten Rand eines Kraters, der fast die Größe eines Hauses hatte und sah hinab.

Die Horus verfüge über 3 Spezielle Geschütze, die extra für Angriffe auf Planeten konstruiert worden waren.

Zu Grunde lag wieder das Magnetschienensystem  eine Railgun, doch zusätzlich wurde um das Schienensystem ein Vakuum erzeugt, das sogar den Weltraum übertraf. Der Reibungswiederstand sank demzufolge fast auf null und die Geschosse schlugen mit unvorstellbarer Wucht an ihrem Ziel auf.  Die Projektile bestanden aus der gleichen Platin-Legierung wie auch die Außenhülle der Horus, da diese sonst verglühen würde, bevor sie ihr Ziel erreichten.

Im Umkreis von etwa einem Kilometer um den Einschlagsrot wurde alles im wahrsten Sinne des Wortes, pulverisiert. Der Sand der überall herumlag war nicht natürlich… Er griff sich eine Hand des rötlichen Grobkörnigen Materials und musste wieder an die Gebäuderuinen denken, die sie beim Anflug entdeckt hatten.

Entweder hatte die GTDF falsche Informationen gehabt oder absichtlich falsche Informationen weitergegeben. Es war  nicht wichtig, beunruhigte ihn aber.

Wenn sie absichtlich oder ausversehen Zivilisten beschossen würde das den Konflikt nur Verschärfen.

Sofern das noch möglich war…

In diesem Moment hörte er etwas durch die Luft pfeifen. Für eine Kugel war es zu langsam….

Sein Verstand hätte beinahe zu spät registriert, was es war.

Ein Warnschrei von einem seiner Leute. ,, Granate“

Dann spürte er nur noch die Druckwelle, die ihn den Abhang des Kraters hinabschickte. Eine Welle aus Feuer raste, noch  im Fallen, über ihn hinweg.

Coel  hörte die Rufe seiner Leute, Kugeln, die aus dem nichts zu kommen schienen und das infernalische Stakkato  von Schnellfeuerwaffen.

Etwas glühend Heißes sauste Zentimeter an seinem Gesicht vorbei und verbrannte die Haut Oberflächlich.

Er schlug im Sand auf.

Einen Augenblick lang wurde es schwarz um ihn.

 

Sand verklebte ihm die Lieder, als er sie wieder öffnete. Mit einer Hand wischte er sich die Augen aus und setzte sich dann auf. Oben auf dem Kamm des Kraters hörte er immer noch Gewehrfeuer und die Rufe seiner Leute.

Er tastete nach seinem Gewehr, fand die Waffe aber nicht. Er sah den Hügel hinauf. Ein schwarzes etwas  etwa auf halbem Weg abwärts, das verdächtig nach seiner Waffe aussah zog seine Aufmerksamkeit auf sich.

 Soviel  also dazu.

Coel zog die Pistole, die der Kommandant ihm gegeben hatte, aus dem Halfter und betrachtete die Waffe skeptisch.

Kurz überprüfte er die Magazintrommel.

Voll. Acht Kugeln. Das war doch immerhin etwas, dachte er, während er sich den Weg die Kraterdüne hinauf machte.

Er hatte etwa die Hälfte des Weges hinter sich, als es ihn überraschte.

 

Coel sah kurz auf, weil das Geräusch von Waffenfeuer aufgehört hatte. Er machte sich Sorgen um seine Leute und spähte hinauf um zu sehen, ob vielleicht jemand über die Kante sah.

Er beruhigte sich wieder, als tatsächlich ein vertrautes Gesicht erschien und hinab rief: ,, Alles in Ordnung  Coel ?“

,, Alles bestens Martin.“

,, Gut. Beeilt euch, das war sicher nur eine Vorhut.“

Der Mann verschwand vom Kraterrand. Genau in diesem Moment bewegte sich plötzlich der Sand und eine Hand packte seinen Fuß. Er stürzte und schlitterte erneut den Hang hinab, gefolgt von etwas, das sein Verstand erst als Tier abstempeln wollte, bis ihm klar wurde, das es sich auf zwei Beinen bewegte und Kleidung trug, die fast der Farbe des Sandes entsprach.  Ein braunroter Schulterumhang  , der seinen Gegner bis dahin fast unsichtbar gemacht hatte.

Seine erste Begegnung mit einem Artheraner hätte wohl nicht ungünstiger ablaufen können.

Er hatte nun auch die Pistole auf dem Weg den Hang hinab verloren und er Artheraner war bereits näher dran als er.

Trotzdem rannte Coel los und schaffte es irgendwie bei dem Todeslauf aufzuholen.

Die letzten zwei Meter sprang er, schnappte sich im Fallen die Waffe und feuerte ungezielt in die Richtung, aus der sich der Artheraner genähert hatte.

Er sah auf und starrte seinem Gegner direkt in die Augen. Im ersten Moment dachte er, er hätte ihn verfehlt. Verfehlt und er würde gleich sterben.

 Dann wurde er sich der ausbreitenden roten Flecken auf dem Körper seines Gegenübers bewusst.

Der braune Gehrock den dieser trug verfärbte sich schnell dunkel.

 Acht  Kugeln… fünf Treffer.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_77318-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_77318-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166636.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166637.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166638.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166639.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166640.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166641.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166642.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166643.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166644.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166645.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166646.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166647.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166648.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166649.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166650.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166651.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166652.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1166653.png
0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
24

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

77318
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung