Krimis & Thriller
Verdunklung

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"Verdunklung"
Veröffentlicht am 27. August 2012, 12 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Verdunklung

Verdunklung

Beschreibung

Nicole wird wegen dem Mord an ihrer Familie vom FBI gesucht. Für jeden ist sie schuldig, nur Agent McMan hat seine Zweifel.

Pittsburgh

Müde und ermattet kam Nicole an einem Dinner in der Nähe vom Pittsburgh Stadion an, sie sah sich besorgt um, war ihr jemand gefolgt? Sie ging hinein als sie sich sicher war das sie um diese Uhrzeit wirklich alleine war. Die Tresenkraft schaute kurz auf und lief dann mit der Kaffeekanne auf sie zu. "Kaffee?" Nicole nickte nur und nahm am Tresen platz. Die Tresenkraft goss in die bereits wartende Kaffeetasse Kaffee und ging wieder davon. Nicole zupfte an ihren Haaren herum und schaute immer wieder sich um, die Tresenkraft schaute misstrauisch zu ihr rüber. Aber woher hätte sie auch wissen können was Nicole in den letzten Stunden erlebt und durchlebt hatte. Sie hatte ihre verschmutze Kleidung ausgezogen, sich geduscht, nichts erinnerte mehr daran was war. Aber sie war sich nicht sicher, was sie in den letzten Tagen erlebt hatte, da konnte sie sich gar nicht mehr sicher sein. Sie bezahlte ihren Kaffee und verließ das Dinner.


Boston


"Deine Frau würde sich wirklich…" Der jüngere FBI Agent öffnete die Tür zum Büro der Stellvertretenden Direktorin und unterbrach seine Unterhaltung mit dem

älteren Kollegen an seiner Seite. Hinterm Bürotisch stand eine rothaarige Frau mit 40, sie lief auf und ab. Als sie die beiden Agents sah, warf sie dem älteren eine Akte zur. Dieser blätterte darin und sah Bilder vom Tatort und von drei Leichen. "Worum geht es hier?" Er sah nicht auf. Der Direktor lief weiterhin auf und ab. " Vor drei Tagen wurden diese Menschen getötet. Es handelt sich hierbei wahrscheinlich um ein Familiendrama, der Mann und seine drei Kinder wurden mit einem stumpfen, schweren Gegenstand erdrosselt. Von der Tatwaffe fehlt aber jede Spur." Der jüngere lass einen Abschnitt in der Akte und schaute dann auf " Wir glauben dass es die Ehefrau war?" Die Direktorin blieb stehen und schaute die beiden Agents an. "Ja, wir haben im Badezimmer blutverschmierte Frauen Sachen gefunden. Wir vermuten dass sie sich der Sachen um nicht aufzufallen nach der Tat entledigt hatte und dann verschwand. Wohin, das wissen wir bis jetzt noch nicht" Der ältere Agent schaute seinen Partner an, Peter McMan war Mitte 30, hatte kurze leicht gelockte dunkelbraune Haare, ein Mix aus grün, grau und blauen Augen. Sie waren nun schon einige Jahre Partner aber es waren nur noch Wochen bis zur Pensionierung von ihm. Diesen Fall mussten sie noch vorher lösen. " Können wir ihr Handy orten?" Die Direktorin schaute in ihren Computer.

"Das Handy befand sich in der Wohnung, sie wird es zurückgelassen haben. Die Fahndung nach Nicole Turner ist an jede Polizeidienststelle, in jedem Bundesstaat rausgeschickt worden."

Pittsburgh

Eine Woche war vergangen, sieben Tage an denen Nicole sich vor allen und jeden versteckt hatte. Was war da nur passiert? Immer noch kam es ihr wie ein Traum vor, wohl ehr ein Albtraum aus dem sie einfach nicht erwachte. Sie beschloss zurück zu ihrem Apartment bei Nacht zu gehen. Dort sollte dann keiner mehr sein. Sie schlich um die Ecke, schaute sich immer wieder um, keine Spur von Polizisten oder irgendwen anderen. Die Luft war rein, sie schlich zur Eingangstür, sie schaute noch mal nach oben in den zweiten Stock da sah sie Licht in ihrem Apartment, irgendwer war da. Sie beschloss in die Wohnung gegenüber zu gehen, diese war seit Monaten verlassen, von da aus konnte sie sehen wer in ihrer Wohnung war, da das Haus U Förmig gebaut wurde.
Der Vermieter versteckte den Ersatzschlüssel für leerstehende Wohnungen immer unterm Fußabtreter.

 

 

Nicole ging zum Fenster hinüber und schaute hinaus. Zwei Männer waren in ihrer Wohnung, sie schauten sich um. Ein weiterer Mann war hinter einer Tür, er schien sich vor den beiden anderen zu verstecken. Eine Waffe, er hatte eine Waffe gezogen, erschrocken sah sich Nicole in dem leeren Apartment um, irgendwas musste sie tun, nicht noch jemand sollte in ihrer Wohnung ums leben kommen. Sie lief durch jeden Raum aber dort war nichts.

Zur selben Zeit im anderen Apartment.

Peter lief durchs Wohnzimmer, die Fundorte der Leichen wurden gekennzeichnet, er beugte sich nieder und begutachtete alles. Sein Partner John Smith, er war Mitte 50 hatte schon vereinzelt graue Haare, er meinte immer die kommen vom Job, befand sich im Schlafzimmer, zwischen den beiden war das Kinderzimmer. John durchsuchte gerade eine Schublade, er war sich sicher dass die Kollegen, die schon einige Tage vorher dort waren alles auf den Kopf gestellt hatten aber ein zweites Mal sollte nicht Schaden. Auf dem linken Nachttisch stand ein Bild, es zeigte die Familie aus glücklichen Zeiten. " Was für ein Motiv hatte sie?" Er sprach mehr mit sich als mit Peter. " Was?" rauschte es aus dem Wohnzimmer. "Ich sagte was für ein Motiv sie für so eine Tat hatte?"

"Nach den Recherchen waren sie eine normale, unauffällige Familie, er arbeitet bei einer Bank und sie war zu Hause bei den Kindern. Sie hatte extra ihren Job wegen den Kindern gekündigt da es mit den Arbeitszeiten nicht passte." Peter trat auf den Flur, überall hingen Bilder an der Wand, Fotos von den Kindern. Er schritt Richtung Kinderzimmer, seine rechte Hand umfasste den Türgriff.

Nicole sah versteinert aus dem Fenster, ihr war bewusste das sie dem fremden Mann nicht helfen konnte, sie war zum zusehen verdonnert.

Die Tür ging langsam auf, der Mann hinter der Tür drückte seine Waffe fest an seine Brust, er war bereit.
Peter konnte schon einem kleinen Blick ins Zimmer erhaschen. "Hier schau was ich gefunden habe!" Er schloss die Tür und ging zu John rüber. "Ein beachtliches Vermögen was die beiden da hatten. Also Schulden war nicht das Motiv." "Irgendwas stimmt hier nicht, warum sollte die Ehefrau, ihren Mann und ihre Kinder töten?" John legt den Arm auf die Schulter von Peter, es wirkte wie ein väterlicher Rat." Die Indizien sprechen für sich, ihre Kleidung wurde am Tatort gefunden, keine Spuren vom gewaltsamen Einbruch. Nicole Turner ist untergetaucht, würdest du untertauchen wenn du unschuldig wärest?"

 

 

 

"Es ist einfach so ein Gefühl." Peter drehte sich um und lief zurück zum Kinderzimmer.

Nicole lief aus der Wohnung und rannte den Flur entlang. Nun stand sie vor ihrer Eingangstür, sie war nervös. Sie wusste nicht was sie nun erwartete, ob sie Heil dort wieder raus kam. Im Kopf ging sie alles noch mal durch, das Kinderzimmer lag genau hinter der Wohnungstür. Mit einem kräftigen Tritt flog die Tür auf, sie machte eine vorwärts Rolle und stieß Agent McMan um, mit der Schulter rammte sie die Kinderzimmertür, so dass der fremde zu Boden ging. Dieser rappelte sich aber schnell auf und suchte nach seiner Waffe, die er durch den Aufprall verloren hatte.
John, der den lärm hörte kam um die Ecke und zog die Waffe. Er sah eine Frau mit einem Mann kämpfen, neben ihm am Boden noch etwas benommen liegend Peter. "FBI Hände hoch!" schrie er. Die beiden drehten sich zu ihm. Auch Peter kam wieder auf die Beine und war im Begriff die Waffe des Verdächtigen auf zu heben als er einen erneuten Treffer einbüßte. Nicole hatte ihm einen Faustschlag verpasst. John schoss ohne zu Zögern und traf Nicole, sie ging aber nicht zu Boden sondern sprang aus dem Fenster. 

 

Peter schlug den anderen zu Boden und schaute aus dem Fenster. Nicole hatte es geschafft aus dem zweiten Stock in einen Müllcontainer zu springen und zu flüchten. Aber sie war verletzt. "Sie ist weg!" Peter drehte sich zu dem anderen und legte ihm Handschellen an. "Wer war das?" Beide schauten sich fragend an. John nahm sein Handy raus und rief die Zentrale an. "Flüchtige Frau, Mitte 30. Ca 170, schlank, braune Haare. Schusswunde. Meldung bitte an alle Krankenhäuser rausgeben, diese Frau ist gefährlich." Dann drehte er sich zu dem anderen Mann. "Wer sind sie und was haben sie hier gesucht?" " Ohne meinem Anwalt sage ich nichts"

Boston zwei Tage sind vergangen

"Was haben wir über diesen Mann raus bekommen?" Der stellvertretende Direktor saß an ihrem Tisch und schaute die beiden Agents an. "Name Sascha Laduschka, er stammt aus Russland, lebt aber seit 10 Jahren in den vereinigten Staaten. Kleinkrimineller, mehrere Vorstrafen." "Und hat er geredet?" Peter setzte sich auf einen der drei Stühle, die vor dem Bürotisch des Direktors stand. "Er meint er hat mit der ganzen Sache nichts zu tun. Mehr sagt er nicht" Der Direktor schaut auf " Russische Mafia?" " Wir wissen es nicht aber wir gehen der Sache nach." John drehte sich um und verließ das Büro dicht gefolgt von Peter. "Haben wir Informationen über die Verwundete Frau? Ist sie irgendwo aufgetaucht?" Peter sah in seinen Unterlagen. "Nein, niemand hat jemanden gemeldet mit einer Schusswunde der auf unsere Fahndung passt."

Pittsburgh zwei Tage zu vor

In einer Seitengasse ließ sich Nicole nieder, sie hatte Schmerzen, fasste sich an den Unterbauch und sah dann auf ihre Hand. Blut, sie war getroffen, nun brauchte sie Hilfe.

Aber in ein Krankenhaus konnte sie nicht gehen, man suchte sicherlich nach einer Frau mit Schusswunde. Sie rappelte sich auf und lief die Straße entlang, jeden Schritt den sie machte tat weh, weit würde sie mit der Wunde nicht kommen. Nach etlichen Meter, die sie lief kam sie vor einer großen blauen Tür zum stehen. Sie klopfte.
Ein Schwarzer Mann öffnete die Tür und sah sie an. "Nic was hast du denn gemacht? Komm rein!" Er schloss hinter ihr die Tür aber nicht ohne vorher zu schauen ob sie verfolgt wurde. Er brachte sie in einen Raum wo eine Liege stand, Drumherum standen mehrere Computers und anderer Technikkram. "Was hast du denn gemacht?" Sie schaute ihn nur an. "Verstehe keine fragen. Los Leg dich hin."

Boston

Peter stand in seiner Küche vor ihm auf dem Tisch lag die Akte seines aktuellen Falls. Irgendwas passte hier nicht. Er kippte sich den restlichen Scotch, den er noch in seinen Glas hatte hinter. Es klingelte an seiner Tür, er lief hin und öffnete sie. Seine Augen wurden größer, instinktiv griff er an die Hüfte wo normalerweise seine Waffe steckte, er erinnerte sich diese auf den Wohnzimmertisch abgelegt zu haben.

"Mist" durchfuhr es seinen Kopf. "Ich muss mit ihnen reden." Nicole hielt eine Waffe in ihrer Hand. Peter öffnete ganz die Tür um sie rein zu lassen, sie ging in sein Wohnzimmer und nahm seine Waffe bei Seite, ihre legte sie auf den Tisch. "Ich will ihnen nichts tun, ich will nur reden und ich hoffe sie hören mir zu.

 

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EwSchrecklich Kann mich den anderen nur anschließen, linksbündig wäre der Text eindeutig besser (:
Trotzdem finde ich dass viel Potential da drinnen steckt und bin schon richtig gespannt wie's weitergeht.

Achja, und: Wenn du das Titelblatt bearbeitest kannst du die schwarze Schrift ganz einfacham Vorschaubild weglöschen. Es sieht richtig toll aus, würde aber noch um einiges besser aussehen wenn der Text nicht zweimal draufstünde (:

lg
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Kann mich den anderen nur anschließen, linksbündig wäre der Text eindeutig besser (:
Trotzdem finde ich dass viel Potential da drinnen steckt und bin schon richtig gespannt wie's weitergeht.

Achja, und: Wenn du das Titelblatt bearbeitest kannst du die schwarze Schrift ganz einfacham Vorschaubild weglöschen. Es sieht richtig toll aus, würde aber noch um einiges besser aussehen wenn der Text nicht zweimal draufstünde (:

lg
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Ich bin sicher, du hast schon eine Menge Filme gesehen und auch das eine oder ander Buch gelesen. Aber du machst noch viele Fehler.
Erstens: Das Format ist unglücklich gewählt. Askadriel hat es angesprochen.
Wenn die Orte linksbündig stehen, sieht das nicht schlechter aus als jetzt.

Anfangs fielen mir gleich einige Wiederholungen auf, die beim Lesen nicht gut kommen, z.B. Tresen, dreimal Tresenkraft, dann Kaffee(tasse) und ich war, es war, sie war....

Seite drei wieder: Sie....sie....sie....sie.....sie

Das mußt du unbedingt ändern. Da stell ich sogar mal die Rechtschreib- u. Kommafehler hinten an.
Und 'ehr' schreibt man 'eher'.

So, nun hast du zwar viel Kritik bekommen, aber wieso?
Weil da vielleicht noch was zu holen ist.
Arbeite dran und mach, was Askadriel rät: Lies deine eigenen Texte laut! Dann bemerkst du am ehesten die Fehler.

Viel Glück
Shirley
Vor langer Zeit - Antworten
AskadrielGH Re: Re: Guten Tag - Da ich nicht der jenige bin der gerne meckert:) sage ich noch eine Sache:)
Vielleicht liest du dir mal den Text selbst laut vor. Einige Sätze könntest du umstellen und woanders vll. Absätze machen.
Bin aber gespannt was noch kommt.

Gruß Askadriel

P.S. Ups....hab es schon wieder getan:)
Vor langer Zeit - Antworten
awish4 Re: Guten Tag -
Zitat: (Original von AskadrielGH am 28.08.2012 - 14:44 Uhr) Die Idee an sich finde ich gut, da ich gerne Thriller und Krimis lese. Aber mir fehlt bei der Geschichte irgendwie noch das Highlight, was einen Krimi oder Thriller ausmacht.
Und ich würde auch die Schrift nicht mittig setzen sondern, so wie ich das mache in Blockschrift. Finde ich persönlich besser. Wenn du magst kannst du ja auch meine Werke dir mal ansehen, auch wenn ich selber kein Profi bin.
Gruß Askadriel



Danke dir, eigentlich wollte ich nur die Ortsangaben mittig setzen aber das ging leider nicht, daher halt alles.
Es ist noch nicht fertig, das Highlight kommt noch...ich stehe erst am Anfang ;)
Vor langer Zeit - Antworten
AskadrielGH Guten Tag - Die Idee an sich finde ich gut, da ich gerne Thriller und Krimis lese. Aber mir fehlt bei der Geschichte irgendwie noch das Highlight, was einen Krimi oder Thriller ausmacht.
Und ich würde auch die Schrift nicht mittig setzen sondern, so wie ich das mache in Blockschrift. Finde ich persönlich besser. Wenn du magst kannst du ja auch meine Werke dir mal ansehen, auch wenn ich selber kein Profi bin.
Gruß Askadriel
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