Beschreibung
Es geht um ein Mädchen dessen Vater seine Firma verliert. Sie lernt mit dem Geld umzugehen und trifft einen anscheinend ebenfalls armen Jungen. Sie lernen sich kennen und verbringen viel Zeit mit einander.
Doch der Junge hat ein Geheimnis..
Anfang (:
Ich gehe so durch die Straßen. Jedes Schaufenster war nur so mit Dekorationszeugs überfüllt. Jedes schöne Stück was ausgestellt worden war, ist natürlich für mich, als unterschicht der Gesellschaft zu teuer. Langsam senke ich meinen Kopf gehe mit trotz weiter. Ein seufzter dringt aus meiner Kehle. Ich hohle meine Geldtasche aus meiner Secondhandshop Hose und zähle die Scheine durch. Ich hatte genau noch 11,43 in meinen Händen. Ich gehe immer noch weiter und betrachte die verdreckten Scheine und Münzen. Warum wir wenig Geld hatten war mir noch immer nicht klar. Mein Vater hatte eine Firma eine große. Doch nur weil sie jetzt pleite gegangen ist sollen wir ganz unten stehen? Wir hatten alles was wir wollten. Ein Haus, 2 Bäder, Kleidung ende nie... Jetzt muss ich lernen, wie man mit den Geld bescheiden um geht. Ich runzle meine Stirn. " Warum passiert sowas uns?" erklingt es aus meinen Mund. Die Leute die um mir herum gehen und mich nun blöd angaffen interessieren mich nicht. Zielstrebig führe ich den Weg fort aus der Stadt zu kommen, um zu einen bekannten, kleinen jedoch billigen Gebrauchtwaren Shop zu kommen. Ich war immer noch vertieft mit meinen Geld zu spielen, wie ich es noch von früher kannte, dass ich einen jungen gut aussehenden ( glaub ich halt ) , telefonierenden Mann übersehe. Ein kleiner Schubs und mein ganzes Geld verteilt sich auf der Straße. "Mîst" zische ich hervor. "Sry" meint er und hilft mir sofort beim einsammeln. Die Geldstücke sind weit und breit nicht mehr zu sehen und ich kann nur froh sein das ich die Scheine gefunden habe. Mit Händen in der Hosentasche steht er vor mir und guckt mich leicht verschmitzt an. " Ja ehm".. Seine Blicke wenden sich den Boden zu. "Kann ich gehen?" sage ich schwerem Herzen, denn so Blöd dieses erste Treffen auch war, so einen hübschen Jungen werde ich auf meiner nicht Privat Schule sicher nicht treffen. " Darf ich fragen wie viel ich dir Schulde?" mit entschuldigenden Blick reicht er mir einen 10€ schein. "Öhm, eh" ich stecke meine Hände aus um das Geld an mir zu ziehen. "Wie heißt du`?" fragt er mich prompt mit einen netten Lächeln. Ich konnte nicht anders, ich musste es einfach erwidern. "Ive". "Stefan, sehr erfreut". Ich mustere ihn von oben bis unten. e
Er ist nicht gerade schlecht angezogen. "Wo willst du denn hin?" fragt er mich in die Stille und ich richte meine Blicke wieder auf seinen goldbraunen Augen. Ich laufe leicht Rot an als ich sage, dass ich mich auf den Weg zu Secondhandshop bin. "Ich auch" er lächelt und hakt sich bei mir ein. "Lass uns gehen?" leicht überrascht folge ich ihm und genieße seine nähe obwohl ich ihn gerade mal 10 Minuten kenne.