Beschreibung
Gabriela 'Gaby' versuchte sich selbst zu ermorden. Da ihr Versuch scheiterte, schickte ihre Familie sie in die Psychiatrie in Lodenberg. Das Leben in Lodenberg war fast so wie das normale Leben.
Jedoch wohnt ein Mörder in der Psychiatrie.
Und irgendwann kam auch Gaby in Berührung mit dem Serienkiller.
Dies ist derzeit nur eine Leseprobe. Wenn ich gutes Feedback bekomme und genügend Leser werde ich daran weiterschreiben.
Solange könnt ihr auch meine anderen Bücher lesen :)
Prolog
Fürchte dich, denn es könnte auch dich treffen.
Ein Spruch, den niemand aus dem Kopf bekam.
Wessen Blut es war – wusste zu diesem Zeitpunkt noch niemand.
Alle schauten sich gegenseitig an. Wer könnte der Mörder sein?
Die Psychiatrie in Lodenberg – sie ist bekannt dafür, dass ihre Patienten nach ihrer Heilung wieder schnell ins normale Alltagsleben zurückfinden.
Sie ist sehr hübsch eingerichtet. Ein Restaurant, ein kleines Café und viele Wohnungen.
Betritt man sie, denkt man nicht, dass man sich in einer Psychiatrie befindet.
Von außen würde sie eher wie ein Gefängnis vorkommen, da sie sehr hohe Mauer hat und Stacheldrähte.
Dafür hat die Psychiatrie in Lodenberg einen kleinen Park für ihre Patienten. Sie stehen natürlich unter Beobachtung, aber können in Lodenberg ein möglichst normales Leben führen.
So gut wie möglich verzichten die Therapeuten darauf, dass ihre Patienten in eine Gummizelle kommen. Sie geben lieber eine Spritze, die die Patienten beruhigen soll. Diese hat eine viel positivere Auswirkung als die Gummizellen oder sonst irgendwelche Einsperrungen.
Doch jemand wurde ermordet. Wo die Leiche steckt – weiß niemand.
Die Polizei fand keine sonstigen Spuren, außer das Blut des Opfers. Mit dem dieser Spruch geschrieben wurde.
Alle stehen noch vor der Wand. Jedoch befanden sich nicht alle Patienten im Raum. Manche wussten noch gar nichts von dieser üblen Tat und aßen in Ruhe.
Jeder hatte ein psychisches Problem, aber gegenseitig konnten wir nicht feststellen wie schwer diese Störung lag.
Die Nachricht von dem Mörder: „Fürchte dich, denn es könnte auch dich treffen“ machte schnell die Runde.
Und dadurch zerbrachen einige Freundschaften und Liebesbeziehungen. Ja, niemand konnte niemanden mehr vertrauen und jeder wusste er könnte der nächste sein. Jeder.
