Gehen Sie Zusammen mit Balu, der Katze des Schriftstellers und mit Ihm im Nachfolger des -Lichtwerks- mit beiden Füssen fest auf dem Boden auf die Wahrheit zu! Die Themen des Buches sind, nachdem im ersten Buch eine sehr persönliche Haltung des Autors eingenommen worden ist, nun also mehr auf das -Aussen- bezogen. Es geht dabei unter Anderem darum, die eigene, persönliche Berufung und Bestimmung zu leben. Ebenso werden die Möglichkeiten, welche sich im Heute für das Morgen ergeben durchleuchtet und auch über das richtige und bewusste Visualisieren kann die geneigte Leserschaft viel lernen; völlig natürlich. Schliesslich stellt sich auch eine Haltungsfrage: Wollen Sie finden? In diesem Buch werden Sie den Schlüssel dazu entdecken! Genauso wie Sie auch die Gemeinsamkeiten zwischen dem Narr und der Katze erkennen werden. Über Gott und den Teufel wird genauso geschrieben wie auch über das Schauspiel des Lebens. Ausserdem zeigt Uns der Autor was Uns der -Lehrmeister Katze- alles beibringen kann. Das Prinzip der gelebten Individualität wird darin genauso durchleuchtet wie auch die Antwort auf die Frage: Was ist die Urkraft? Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob Stress überhaupt gesund ist. Ausserdem wird das Wesen des Spiegels und auch seine Bedeutung erhellt. Herzlich nimmt Sie der Autor auf Samtpfoten mit, um im hinteren Teil des Buches alle Themen des Buches in Aller Ruhe zu reflektieren um so die Kraft des Wortes verständnisvoll zu nutzen. Ein Buch von einem Katzenmenschen also, für Alle Menschen, die sich genauso als Teil der Natur akzeptieren. Lernen Sie das Wesen der Katze und darüber hinaus Ihre Bedeutung besser kennen; ganz im Geiste von Sergius Golowin!
3:_Vorwort
4:_Ein Sprichwort aus Ägypten: Katzen sind Götter, Wir haben diese Tatsache lediglich in Unserer heutigen, stressigen Zeit vergessen! - Einleitung
5:_Heil Leben! Über das heiligen und über das heilen
6:_Richtiges Visualisieren
7:_Hoffentlich glaubt Ihr und wollt! – Wissend!
8:_Ist es närrisch, lieber zu lachen, anstatt zu weinen?
9:_Der Narrenspiegel: Das Leben IST ein Schauspiel!
10:_Finden; nicht suchen!
11:_Leben bedeutet nicht gegen, sondern mit der Natur!
12:_Die Urkraft
13:_Natürlich bewusst
14:_Reflektionen
15:_Das Schlusswort. Auf bald!
Umschlagbild: Mein Kater Balu
Vorwort
Hallo, und für All diejenigen, welche mich schon durch mein erstes Buch: -Das Lichtwerk- kennen: Herzlich willkommen zurück! Dies ist nun also mein zweites Werk, und falls Sie mein erstes Buch noch nicht gelesen haben, empfehlen ich Ihnen hiermit dies nachzuholen; die Pflicht ist es natürlich nicht. Doch ist es bestimmt von Vorteil!
Dieses Werk widme ich der Anmut, der Vollkommenheit und dem Wesen der Katze*. Mein schwarzer Kater, Balu ist natürlich auch wieder mit von der Partie! Grins.
Nun denn: begeben Wir Uns also auf Samtpfoten auf Unseren Weg. Ganz viel Vergnügen wünsche ich Uns Allen hierbei!
hellstern
*: Und natürlich auch Uns, Wir, die sich wahrlich für die Katze interessieren!
Ein ägyptisches Sprichwort besagt:
„Katzen sind Götter, Wir haben diese Tatsache lediglich in Unserer heutigen, stressigen Zeit vergessen!“
Dieses Buch richtet sich nach meinen persönlichen Erfahrungen.
Wie den Lesern meines Erstlings, dem -Lichtwerk- bekannt sein dürfte, hatte ich in meinem bisherigen Leben mit etlichen Schwierigkeiten zurecht zu
kommen, bis ich meine Talente und somit meine wahre Berufung erkannte, akzeptierte und sie seitdem auch so lebe.
In den letzten Entwicklungsphasen meines wahren Wesens kam dann mein schwarzer Kater, Balu dazu. In meinem Elternhaus, wo ich aufgewachsen bin, waren Haustiere damals ein Tabuthema. – Wobei mich das Wesen der Katze schon immer fasziniert hat, also bereits auch schon als kleiner Junge.
Später, als ich dann -das Nest verlassen- habe, um mit Kollegen in einer Wohngemeinschaft zu leben, wusste ich zwar, dass ich eine Katze als
Haustier haben werde, doch vergingen noch ein paar Jahre, bis dies dann auch eintraf.
… Und seitdem ist Alles anders. Dieses niedliche, schwarze, schnurrende, vierbeinige und verschmuste Knäuel hat mein Leben auf den Kopf gestellt; komplett! … Zum Glück!!
Finden; das Herz weist, der Bauch spürt und der Verstand lenkt.
Die grösste Veränderung im Leben und somit auch im Wesen von Balu selbst, bestand darin dass er, zunächst als
Stubenkater bei jemandem aufgewach-sen ist, bevor ich dann anfing, Balu rauszulassen; als er dann endlich bei mir gelandet ist.
Einerseits lernte ich Balu als einen sehr offenen und neugierigen Kater kennen, aber durch negative Erfahrungen wiederum, hatte er eine gewisse Furcht in sich, welche sich aber nun nach und nach auflöst.
Das Balu nun raus gehen kann, wann immer er will, trägt bestimmt zu sein-er Heilung bei.
Kurz zu seiner Vergangenheit: Wie ich
schon erwähnt habe, wuchs Balu als Stubenkater auf; zusammen mit seinen Geschwistern. Dann, aus mir nach wie vor unbekannten Gründen, landete Balu, welchen ich übrigens vorher noch nie gesehen hatte, bei einem Menschen, mit welchem ich während dieser Zeit verkehrte.
Dieser Mensch, ein damaliger Freund von mir, nahm während dieser Zeit starke Drogen (- unter anderem auch Heroin). Und der Grund wollte mir damals nicht so richtig ein-leuchten, warum Balu weg von seinem Zuhause, weg von seinen Geschwistern, zu eben
diesem Menschen, welchen Wir einfach –F.- nennen werden, gegeben wurde. Hinein in die Welt eines von Drogen und Mieseren bestimmten Lebens eines Menschen, der damals nicht mal sein eigenes Leben richtig im Griff hatte. (Wie das heute ist, nun das entzieht sich, zum Glück meinem Wissen, denn ich habe einen Strich unter F. und Unsere gemeinsam erlebte Zeit gezog-en.)
Nun, zu dieser Zeit pflegte ich also den Kontakt zu F. und somit lernte ich Balu kennen.
An was ich mich lebhaft erinnere ist, dass jedes Mal als ich bei F. auf Besuch war und ich mich anschliessend in seiner Wohnstube installiert habe, Balu mit einem freudigen -Määääuu!- zu mir gerannt kam. Anschliessend, nachdem er auf meinem Schoss angelangt war, steckte Balu stets seinen kleinen, schwarzen Kopf unter eine Achsel von mir, um so einige Zeit zu verharren. Zu sagen ist, dass Balu sich während dieser Zeit des sich verstecken und abschotten, kurz entspannte; wobei seine angespannte Haltung nur ein ganz kleines Bisschen von ihm abliess.
Bis Balu dann wieder hervorgekommen ist. Für mich war dieser ganze Vorgang schon fast etwas normales. Wobei ich mich natürlich schon auch gefragt habe, was den Balu nun zu einem solchen Verhalten animiert haben könnte …
Umso grösser war dann später meine Freude, auf F.‘s überraschende Frage, ob ich Balu mit zu mir nach Hause nehmen wolle.
Genauso wie Balu also bei F.
aufgetaucht ist, sollte dieser Kater nun auch wieder weg.
Er miaue ihm zu viel, gab F. als Grund auf meine Frage an und ich willigte also ein.
Seitdem leben Balu und ich in inniger Liebe zusammen.
Deshalb auch die folgende Feststel-lung: Mit Haustieren ist es fast gleich, wie mit einem neugeborenem Menschen. Beides sind lebende Wesen, welche man so nicht einfach in einen Schrank stellen und bei Bedarf wieder hervor holen kann, wie es einem halt gerade passt. Dieser Tatsache haben sich Menschen, welche sich mit einem
persönlichen Kinderwunsch befassen, als auch Menschen, welche über die Anschaffung von einem oder mehreren Haustieren ernsthaft nachdenken, stets bewusst zu sein.
Natürlich gilt das auch weiterhin so, wenn die Familie dann tatsächlich eines, oder mehrere neue Mitglieder haben sollte.
Das alles sind Erfahrungssätze; aber ich bin überzeugt, dass Wir Uns verstehen; das nach wie vor! Grins.
Und Und so erkannte ich nach und nach, dass ich ein Katzenmensch bin. Das erste Mal habe ich übrigens von diesem Begriff in einer Horror Geschichte von Stephen King gelesen. Und später dann, bin ich bei meinen Studien über Sergius Golowin wieder darüber gestolpert.
Ein Katzenmensch ist ein Mensch, welcher sich sehr zu Katzen hingezogen fühlt und neben dem, natürlich die ganze Natur und somit auch alle anderen Tierarten ehrt und schätzt. Somit habe ich also diese Tatsache in
meinem Leben verstanden und auch akzeptiert.
Soviel vorerst, zu Balu und mir. Da dies das nachfolgende Buch auf „Das Lichtwerk“ ist, geht es hierin darum, den Boden, die Erde richtig wahrzunehmen. Wir gehen so also auf in Unserer Berufung; in Unserer Bestimmung, mit beiden Füssen fest auf dem Grund.
Vorbereitung ist die halbe Miete. Bitte keine Vorurteile! Heilige Ruhe. Mächtige Katze!
Bestimmt ist die eine Leserin oder der andere Leser über die Überschrift dieses Kapitels gestolpert. Glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage:
Der Zweck heiligt die Mittel!
Nun, dass ich selbst das Leben verehre, dürfte wohl Allen hier Anwesenden bewusst sein. Weiter habe ich hier auch anzufügen, dass der Ausspruch -Heil!- schon oftmals in Unserer Geschichte benutzt und auch ausgenutzt worden ist.
Gehen Wir also weiterhin Vorurteilslos auch an dieses Thema.
Eine direkte Frage: Was ist Ihnen persönlich heilig? Nicht -einfach wichtig-; auch nicht -ausgesprochen wichtig-. Sondern was ist Ihnen wirklich heilig in Ihrem Leben?
Atmen Sie richtig tief ein und überlegen Sie einen Moment lang … gut? Also: Nun werden Wir den Faden weiter spinnen, indem ich Sie hier und jetzt frage: Was spricht denn bitte dagegen, nun eben genau All diese Dinge von ganzem Herzen zu heiligen?
Genau: Nichts! Es hat Alles wiederum einen engen Zusammenhang mit den Denkmustern und den Gedankenbildern, welche Uns über -das Heilige- gegeben werden. Darüber, was heilig zu sein hat. Also ernsthaft: Für mich persönlich ist
das heiligste mein Leben. Punkt.
- Daher kann und will der Mensch auch weiter nicht wahrhaft an -das Heilige-, welches Ihm so von Aussen vorgegeben wird, glauben. Klar; irgendeine Art von Überzeugung, über zu blindem Eifer bis hin zu manisch anmuten-dem Verhalten sind vorgegeben.
Doch erkennt Unser Wesen in diesem Zusammenhang, dass es sich dabei nun mal lediglich nur um präsentierte, aufgedrückte Bilder handelt, welche Uns da als Heilig –angeboten- werden.
So hat sich also natürlich eine Vorsicht in Uns entwickelt, gegenüber dem Heiligen, dem Heilen und dem Heil. Wenn Wir also weiter beim Kern verweilen, erkennen Wir, dass das Wort - Heil -, aus welchem die anderen oben erwähnten Wörter bestehen, das Schlüsselwort ist.
Nun verstehen Sie mich, wenn ich also mit voller Überzeugung: -Heil Leben!- sage.
Sie begreifen weiter nun auch: Nur Sie bestimmen darüber, was Ihnen persönlich heilig ist, in Ihrem Leben und was es weiter auch verdient hat, geheiligt zu werden.
Sie bestimmen nach wie vor selbst, an was Sie Ihre Energie geben; auf was Sie Ihre Aufmerksamkeit richten.
Stellen Sie sich auf das heilen ein; das ernsthafte und überzeugte heilen. Und: Auf Ihre eigene, heile Welt!
-Es hat mehr als genug für Jeden! –
Heilen Sie sich selbst. Ja: Heiligen Sie sich und Ihr Leben! Denn schliesslich ist Unser Leben das grösste überhaupt und weiter sind Wir darin das wichtigste; das Heiligste!
Was Wir heute mit Bestimmtheit sagen
können, ist das dieses Schauspiel, welches mit dem Missbrauch von Allem was heilig ist, einhergeht und gerade aufgrund der Tatsache, dass es so trist ist, seinen Tribut zollen wird. Wichtig ist also einerseits hier und jetzt Unsere Haltung und auch darüber hinaus in der Zukunft; der kommenden Zeit. Denn, das wahrhaft Löcher da sind, ob schon immer vorhanden, oder die nun immer zahlreicher auftretenden neuen: Allein dieser Fakt zählt!
An dieser Stelle habe ich auch noch einmal auf die Worte: Chaotische Knoten, und die in deren
Zusammenhang stehende Beziehung zu verweisen; machen Sie sich schlau über dieses Thema; Sie werden dieses Wissen benötigen! Darauf gebe ich Ihnen mein Wort. (Die wunderbaren Hathoren haben sich dazu sehr gut geäussert.)
Ruhen Sie also weiterhin in sich selbst.
Es hat schliesslich Alles seinen Grund. Wir denken und handeln von daher mit Unserem Grund: Denn von dort unten lassen Wir Unsere Herzensbilder aufsteigen, damit diese wiederum im Morgen Wirklichkeit werden können!
Ihre göttliche Katze wird Sie mit
grossem Einsatz begleiten und wenn Sie es nötig haben sollten, wird Ihnen Ihr vierbeiniger und kuscheliger Freund auch genau da weiterhelfen. Erzwingen Sie nichts; lassen Sie die Töne und die Farben von Morgen sich im Heute zeigen, um bleiben Sie somit im ständigen, natürlichen Fluss mit der Urkraft.
Richtiges Visualisieren
Sichtweise bedeutet Haltung. Die Feineinstellungen. Über Gedankenmuster. Das Eingreifen Unseres gesunden Menschenver-standes.
Unsere Sichtweise bestimmt unter Anderem Unsere Vorgehensweise; wie Wir an eine bestimmte Sache rangehen.
Da Wir die alleinigen Macher in
Unserem Leben sind, ist es daher ausgesprochen wichtig, die Bilder und Klänge vom Morgen, welche Uns heute gegeben werden, einerseits richtig zu deuten und: Dass Wir Uns weiter auch stets selbst die richtigen Bilder vor Unseren geistigen Augen halten!
Im genaueren Betrachtungssinn bedeutet das, dass Wir in der Lage sind, Dinge für Uns persönlich und somit in Unserem Leben allein durch den jeweiligen Standort bestimmt, als gut oder schlecht zu erfahren. Und entsprechend der Haltung, welche Wir einnehmen, weiter Unser Denken und Handeln danach auszurichten.
Und genau da werden Wir nun ansetzen. Es geht also weder um
aufgedrückte Bilder welche nur so von Aussen auf Uns niederprasseln, noch haben Wir -Auf Teufel komm raus-, mit allergrösster, geistiger Anstrengung irgendwelche sinn- und zusammen-hangslose Bilder in Uns heraufzube-schwören.
Es geht um Ihre Traumbilder, oder auch um Ihre Wunschbilder.
Um Bilder, welche Sie schon so lange tief in Ihrem Herzen, verborgen vor den Blicken anderer in sich herumtragen. Mit anderen Worten: Es geht um das, was Sie wirklich wollen!
Und diese sogenannten Herzensbilder;
es können natürlich auch neue Träume sein, wichtig ist, es tief in Unserem Herzen zu spüren; ja diese Bilder, gepaart mit dem Alles bezwingendem Willen, dass Wir das gewünschte Traumbild WIRKLICHKEIT werden lassen wollen, das nennt sich unter Anderem: Visualisieren.
Wichtig für Uns ist es vor Allem, sich dabei auf keinen Fall zu versteifen: Das Ganze hat in einem natürlichen, fliessenden Zustand zu geschehen!
Nun sollten Sie, meine werte
Leserschaft auch verstehen, (Wenn es denn nicht schon geschehen ist. Grins.) wieso durch all diese sogenannten Gedankenbilder; all das, was Uns versucht, dieses ach so perfekte Weltbild vorzugaukeln (Und aufgrund der Tatsache, dass Alles was damit in Zusammenhang steht, nun mal stocksteif ist), sich Unser wacher Menschenverstand zunehmend gegen diese Flut von Lügen und Fehlinformationen auflehnt.
Über mögliche Folgen, was sich durch einen solchen blinden und auch dummen Gehorsam ergeben kann, habe ich hier keine Worte zu verlieren. Es geht nach wie vor um die Wahrheit: Um Ihr Leben! Fangen Sie bitte an, diese
Tatsache einzusehen.
Das Hoffen unter der Luppe. Und: Was genau geschieht bei eben diesem Vorgang mit Unserer Energie? Die Angelegenheit mit der Willkür. Unter dem Strich.
Da ich Sprichwörter interessant finde, will ich zu Anfang dieses Kapitels auf den Spruch: -Die Hoffnung stirbt zuletzt- verweisen.
Also bitte. Wer denkt denn jetzt, da Wir am Leben sind, an das Sterben? Zudem müssen wir, um beim Punkt zu verweilen, ja auch am Leben sein, um hoffen zu können.
Doch ist das Hoffen im Grunde genommen nichts weiter, als ein bereitwilliges, einfaches Hinnehmen einer Situation. Man gibt sich im Prinzip also geschlagen, und anstatt Alles seinem natürlichen Lauf zu überlassen, geben Wir weiterhin einen (oberflächlich betrachtet) verschwindend geringen Anteil Unserer
Aufmerksamkeit an eben diese bestimmte Sache, indem Wir hoffen.
Für die Sache selbst, ist dieses unbewusste, willkürliche sich beteiligen (was das Hoffen an und für sich ist) nicht wirklich weiter förderlich. Und der Mensch, der wiederum hofft, gibt zwar auf den ersten Blick –nur- einen kleinen Teil seiner Energie, wie gesagt; willkürlich und unbewusst ab, doch wird sich das ganze früher oder später anfangen, zu rechnen!
Und die ganze Energie wird somit flöten
gehen. Puff, und weg ist Sie. ... Ungenutzt.
Energie, mit welcher Wir bewusst eingesetzt, weitaus mehr erreicht hätten!
Was noch zum Begriff -willkürlich- erwähnenswert ist: Mithilfe des Umstandes der Willkür kann es durchaus, mit der nötigen Energie, zu Begebenheiten ähnlich einem Wunder führen. Aber da die Energie nicht bewusst eingesetzt wurde, verpufft das meiste davon sowieso wir-kungslos und das sogenannte –Wunder- ist zwar vielleicht einerseits schön zu betrachten, aber andererseits trägt es einfach nichts dazu bei, um die
Situa-tion nachhaltig positiv zu beeinflussen.
Mehr dazu werde ich an anderer Stelle schreiben.
Das Wir Uns richtig verstehen: Wir sind noch immer im selben Kapitel und das oben genannte steht Alles restlos in direktem Zusammenhang damit. Zu hoffen hilft Uns also allem Anschein nach nicht wirklich weiter.
Denn mit einem halbherzigen Abschluss einer aktuellen Sache im Sinne von: -Ich will und kann mich zwar nicht um
diese Sache kümmern, doch ich hoffe, …- geben Wir also einen; mit der Zeit doch recht grossen Anteil Unserer Energie an etwas, worüber Wir nüchtern betrachtet, nicht wirklich Kontrolle haben!
Fangen Wir also ernsthaft an -den Strich zu machen-! Sprich also zu einem für Uns befriedigenden und akzeptablen Schluss zu kommen. Und zwar gilt es mit Allem so zu verfahren: Was Uns anhaftet, was Uns weiter schwer und träge macht, oder was Uns einfach be-schäftigt.
Weil unter dem Strich, da sind zuerst nur Wir. Es geht also darum zu
erkennen, was Wir in Unserem Leben haben wollen, woran Wir mit ganzem Herzen glauben, was Wir weiter auch nicht haben wollen; und natürlich auch was Wir nicht mehr haben wollen. Sobald Wir Uns also Unserer Haltung gegenüber einer Sache, welche sich in Unserer Welt ereignet, gewahr werden: Unserer wahren Haltung, in Absprache mit Uns selbst, wird der ganze Rest sich wie von allein einfügen und ergeben. Hand aufs Herz.
Hoffentlich nehmen Sie mir also das Sprichwort, mit welchem ich dieses Kapitel eröffnet habe, nicht übel! Grins.
Der Narr beginnt sich zu zeigen … Genau wie die Katze. Ewige Verbun-denheit. Der Respekt und das Interesse.
Vorneweg: Ich selbst interessiere mich ausgesprochen für die Figur des Narren. Darum hat der Titel zu diesem Kapitel etwas doppelbödiges; etwas, das die Beantwortung der Frage schwieriger gestaltet, als es zuerst, oberflächlich betrachtet,
wahrgenommen wird.
Es kann durchaus sein, dass Wir die Frage mit einem überzeugtem -Nein!- beantworten werden.
Für mich ist eher eine umgekehrte Abfolge der Frage die Antwort, nämlich: Es ist närrisch lieber zu weinen, statt zu lachen! Der Narr, im Besonderen der Hofnarr, von dem dieser Spruch ja auch handelt, ist darum an erster Stelle mit Bestimmtheit lustig, gar blödsinnig. Doch hat All das wiederum einen tieferen Sinn; einen Hintergedanken.
Und: Er kann weiter auch traurig und gar böse sein, wenn es denn so sein muss.
– So erkennen Wir dann bei Unserem kleinen Abstecher ins Mittelalter wiederum, dass vieles von dem was Uns der Narr in seinem Programm zeigt, Dinge sind, die genauso gut direkt aus Unserem Leben gegriffen sein könnten!
Es ist also eine unwiderlegbare Verbundenheit, zwischen dem Narr, also dem was er darbietet und dem eigenen Leben vorhanden.
Eine Verbundenheit, die es verdient genauer und eingehender betrachtet zu werden. Schon nur aus der wunderbaren Tatsache hinaus, dass Katzen scheinbar oftmals die Rolle des Narren übernehmen. Doch mehr dazu später.
Was also ist der Grund für dieses Narrenspiel?
Klar, an erster Stelle, da steht unwiderlegbar der Humor: Wir, also das Publikum reagieren vollkommen natürlich auf das Uns Dargebotene, und die natürliche Reaktion in diesem Sinne, ist wiederum ein herzhaftes
Lachen von Uns. Somit wird der Kreis geschlossen.
Es macht nach wie vor keinen Unterschied; Wir können Alles, was hier dargebracht und beschrieben wird, auf den Hofnarren, als auch auf die Katze selbst anwenden. – Unser Platz ist nach wie vor der des Publikums, welches in beiden Arten der Uns dargebotenen Vorstellung Dinge präsentiert bekommt. – Dinge, welche Uns wiederum nur zu bekannt sind; sind Sie doch von Uns, über Uns und aus Unserem Leben.
Klingt doch Alles recht natürlich, oder
was sagen Sie?
Ich, als Katzenmensch kann bestimmt sagen: Katzen bringen mich zum Lachen! Mehr noch, Sie bringen mich zum Träumen, zum Fantasieren und darüber hinaus, zum Nachdenken.
Wir werden also, - um einen nicht zu harten Begriff zu verwenden -, konfrontiert. Und genau diese Konfrontationen wurden seinerzeit von den Hofnarren ausgeübt, welche dieses Werk oftmals bis zur vollsten Perfektion
beherrschten.
Als Katzenmenschen ist Ihnen bestimmt schon diese ganz und gar spezielle Bezugnahme der Katze auf Sich und auf Ihr Leben aufgefallen.
Geht es Uns aus irgendeinem Grund gerade nicht gut, so zeigt Uns die Katze immer etwas, was einerseits auf eine wahrhafte Teilnahme Unserer Situation und auf Uns selbst schliessen lässt, und weiter ist in diesem Verhalten, gut untergebracht, etwas, das Uns zum Lachen bringen wird. –
Irgendwas anderes halt, doch ist und bleibt dieses –etwas- stets das Bild, welches Wir in dem Uns hingehaltenem Spiegel (im wörtlichen Sinn) erblicken.
Mit anderen Worten: Wir erblicken in diesen Momenten Seiten von Uns, welche Wir so wiederum, durch spielerisches Lernen, zu entdecken, zu erfahren und zu akzeptieren lernen.
Heiliges Leben!
Was dem ganzen anzufügen ist, ist das
nach wie vor eine eindeutige Faszination für den Narren besteht. – Er kann Uns zum Lachen und zum Fürchten bringen.
Denn die Verkörperung der Dummheit durch den Narren, seine verwerflichen moralischen oder ethischen Handlungen, sein gesellschaftliches Fehlverhalten oder auch einfach seine Auffälligkeit sind Eigenschaften, die in gewisser Weise so jedem Menschen anhaften! Es sind Eigenschaften, welchen Wir in einem Moment der Unachtsamkeit verfallen können, da-durch gesellen Wir Uns dann somit zur Gruppe der Aussenseiter. (Narren
galten schon immer als Die Aussenseiter der Gesellschaft überhaupt; und genau diesen Zauber welcher dem Narr somit anhaftet, macht ihn so anziehend!)
Demnach besteht also eine sehr hohe Identifikation mit der Figur des Narren. Da nun mal jeder narrenhafte Züge trägt und egal, welchem Stand ein Mensch angehören mag, er in eben genau diese gesellschaftliche Gruppe absinken könnte - sind Tatsachen, welche den Narren somit geradezu sympathisch für Uns machen!
Der Narr ist und bleibt also eine Figur, welche eindeutig zu viele Rätsel mit sich bringt, als das Wir ihn Uns nicht; und zwar mit Respekt und mit einem wahrhaftig grossen Interesse, betrachten würden!
Heiliger Humor!
Der Kreis ist geschlossen.
Die Kraft der Selbsterkenntnis. Des Teufels Werk. Von der Puppe, über zum Spiegel. Gott im Spiegel erkennen.
Dixit insipiens in corde suo: Non est Deus.
Das Bild des Narren, den Spiegel in einer Hand haltend, dürfte Ihnen wohl bekannt sein.
Die Aussage dieses Bildes ist so auch recht eindeutig gegeben: Der Narr ist
verliebt in sich selbst und erkennt somit Gott nicht. – Dies ist jedenfalls die damalige Ansicht des Mittelalters, welche sich scheinbar bis heute gehalten hat.
Diese mittelalterliche Überzeugung, gepaart mit der Ansicht, da Gott den Menschen nach seinem Bild gemacht haben soll und dadurch wiederum solche -unvollkommene, nutzlose und verkehrte Wesen- (also die Narren) auf gar keinen Fall dessen Ebenbilder sein konnten; ja, diese beiden Vorurteile haben sich lange gehalten.
In einem solchen Verhalten spiegelt
sich übrigens wiederum auch das, was Uns als -heilige Ignoranz- bekannt sein dürfte. Und darüber hinaus wurde dem Narren eine Verwandtschaft mit dem Teufel nachgesagt, der für den Ursprung Aller Narretei steht. Grins.
Wenn Wir die beiden Symbole, also den Narren und den Spiegel aber nun völlig frei von Vorurteilen und religiösem Denken betrachten, wird Uns auch deren innenliegende Wahrheit gewahr werden. Doch Eines um das Andere.
Der Narr ist also diese Person, die sich Alles erlauben darf, gerade weil er eben diese Person ist. Er darf kritisieren, was
nicht kritisiert werden darf, er darf sich über etwas lustig machen, worüber man sich besser nicht lustig machen sollte. Sein Handeln ist aber durchdacht und mit Herz erfüllt. Darum ist es auch authentisch. Also erfüllt der Narr somit die Rolle des lachenden Anklägers.
Soviel vorerst, zum Wesen der Person, welche hinter dem Narren steckt.
Das Wesen des Spiegels ist simpel ausgedrückt, das Wesen des Zeigenden, des Offenbarenden, was schlussendlich auf die Erkenntnis, das Verstehen und das Akzeptieren hin-fliesst.
Also ein momentanes Bild der aktuellen, wahrhaftigen Realität gebend.
Zum besseren Verständnis sei hier noch angefügt, dass Uns die Geschichte folgendes lehrt: Nämlich, dass der Narrenspiegel auf die sogenannte Narrenpuppe gefolgt ist.
Die Narrenpuppe, als Bildnis des Narren selbst, als Zeichen der Selbstverliebtheit und der Abkehr von Gott, zu sich selbst, wurde später also durch den Narrenspiegel abgelöst.
Die damit verbundenen Taten wurden, so kann man ruhig sagen, wiederum auch verstärkt, durch den Übergang von der Puppe hin zum Spiegel.
Nach Mittelalterlichen Vorstellungen galten Personen, die mit einem Spiegel dargestellt wurden, als verblendet und somit blind für Gott.
Dixit isipiens in corde suo: Non est Deus.
Frei aus dem lateinischen übersetzt
bedeutet das etwa: Es spricht der Narr aus seinem Herzen: Es gibt keinen Gott. Nun verstehen Wir auch diese Aussage. Und neben Gott gibt es ja den Tod. Diese Sichtweise hat sich bis heute gehalten.
Der Narrenspiegel erreichte so nach und nach also eine symbolische Bedeutung. Der Narr hält durch sein Spiel dem Herrscher und der Welt den Spiegel vor, damit so Alle, die es sehen somit auch (sich selbst darin) erkennen können.
Und somit ist die Bedeutung des Spiegels wiederum nützlich und notwendig geworden. Interessant, nicht
wahr?
So kommen Wir denn nun zum Kernpunkt dieses Kapitels. Es macht also ganz den Anschein, als ob die Katze; genau wie der selbstverliebte Narr mit seinem Spiegel, Uns Bilder gibt, die es wert sind genau und richtig betrachtet zu werden.
Somit wird es Uns auch immer leichter fallen, Unsere Rolle im Leben wahrzunehmen, zu verstehen und dann auch zu akzeptieren. Und Alles beginnt jeweils mit einem Lachen. Grins. Es geht nach wie vor darum, Unsere Aufmerksamkeit, also Unsere Energie
auf die richtigen Dinge zu lenken.
Und aufs Mal werden Wir beginnen zu erkennen, dass auch Wir einen wirklichen Spiegel in Unseren Händen halten.
Die Katze ist Uns in der richtigen Handhabung dieses äusserst nützlich-en, geistigen Werkzeugs, übrigens ein ausgezeichneter Lehrmeister.
Gedankenbilder und deren beabsichtig-te Wirkung. Das Wesen der Suche. Warum also finden? Die goldene Mitte!
Es gibt in Unserer heutigen Zeit viele sogenannte Gedankenbilder.
Ein Gedankenbild ist mit seiner kollektiven Grundeinstellung das totale Gegenteil zu einem Mantra, da Mantras; egal ob von einem oder von mehreren Menschen genutzt, doch recht
persönlich, ja sogar individuell sind.
Gedankenbilder prasseln immer von Aussen auf Uns ein, versuchen sich in Unserem Denken einzunisten, bis diese dann als eine eigene, persönliche Regung wahrgenommen werden.
Ich weiss: Das tönt jetzt schon fast nach Horror- Science- Fiction und doch ist es da.
Seien Sie sich zudem bitte auch gewahr: Nur weil in der Welt der Werbung diese Gedankenbilder so offensichtlich sind, heisst das noch lange nicht, dass Sie deshalb weniger; dafür aber umso verschleierter; in anderen Bereichen
existieren.
Wichtig bei Allem ist es, sich seiner Selbst bewusst zu sein. Man hat sich zu finden. Hier sind Wir also beim Knackpunkt angelangt.
Suchen Wir lediglich nach etwas, wird Uns die Suche (an und für sich) möglicherweise sogar weit weg von Unserem eigentlichen Ziel abbringen. Sprich das Resultat wird bei grosser Wahrscheinlichkeit nicht dieses sein, welches Wir von Anfang an eigentlich
wollten. Suchen kann so also auch verschleiern; es gibt ja bekanntlich Menschen, welche ihr ganzes Leben lang auf der Suche sind!
Ich bin daher so frei und setze die Suche als Ganzes, einem heftigen und völlig ungewissen Abenteuer gleich.
Beim Finden hingegen wollen Wir bewusst etwas erreichen; Unsere Aufmerksamkeit wird von vorneherein auf das gute Ergebnis dieser Unter-nehmung gerichtet und gelenkt. Wir gehen dabei einfach von A nach B.
Und genau das ist der Punkt. Das eigentliche ist also, das Wir zwar von Ausserhalb immer wieder dazu aufge-fordert werden, Uns auf die Suche zu begeben. (Das –Was- spielt übrigens in diesem Kontext leider überhaupt keine Rolle; das Ziel wird dabei sowieso meistens aus den Augen verloren. Stattdessen wird alle Aufmerksamkeit aufgeteilt, gespaltet, da die Suche als solche ja nicht unbedingt zu einem befriedigenden und positiven Ziel zu führen hat!)
Oder Wir können Uns bewusst dazu entscheiden, von nun an nur noch finden zu wollen.
Was Wir beim sprichwörtlichen -Finden wollen- spüren werden, das ist Unsere eigene Kraft; Sie stammt also von Innen.
Und Sie ist somit auch unverfälscht und pur.
Wieso die Suche dermassen proklamiert wird, hat unter Anderem also damit zu tun, dass die Aufmerksamkeit jedes einzelnen, welcher damit in Berührung
kommt, gespalten wird. Tönt hart, doch so ist es. Der Mensch wird sich bei diesem Vorgang weg vom Individuum welches er ist, in ein Teil der Masse wandeln, wird durch diesen Prozess von sich weg, weit hinaus geschleudert, wo das Bewusstsein so nicht richtig existieren kann und wo die totale Flucht in das Kollektiv (also die Masse) der einzig scheinende Ausweg ist.
Und somit beraubt sich dieser Mensch seiner Mitte, immer weiter suchend.
Doch ruhen Wir stattdessen in Uns, um Uns; - das ist ganz wichtig: Jeweils bei
Bedarf! – nach Aussen zu begeben, um das zu finden, was Wir finden wollen, werden Wir somit auch die goldene Mitte finden! - Und in Unser Leben; findend! Grins.
Der bewusste Gang in die Natur. Unsere Wurzeln. Was Sache ist. Spielendes Lernen.
Nun wollen Wir Uns also findend, weiter zum Ursprung hin ausrichten.
Und so wie überall, wird Uns die Katze dabei mitnehmen, Uns zur Seite stehen und Uns begleiten. Wir haben neben
der ursprünglichsten Methode; etwa indem Wir Uns bewusst alleine, an einen schönen Platz in einem Wald begeben, auch noch die Möglichkeit Unsere Katze Uns leiten und Uns zeigen zu lassen. Wenn Wir diesen Wunsch von ganzem Herzen hegen, so wird Uns das Leben diesen auch in Form eines verständnisvollen und lieben Kätzchens erfüllen.
Und den Ursprung von Allem können Wir in der Natur finden; also auch Unseren eigenen.
Es geht darum, dass Wir Uns Unserer Wurzeln bewusst werden und das auch stets so bleiben. Denn hier, im Ursprung werden Wir Alles finden. Ja;
Wir können dadurch, da Wir Uns mit dem Ursprung beschäftigen, nun so auch selbst den Beginn einer Unter-nehmung von vorneherein richtig bestimmen und erschaffen! Der Weg ist das Ziel; nach wie vor!
Sobald Sie den Ursprung, also Ihren eigenen, gefunden haben, gehen Sei eigentlich schon mit der Natur. Was ich Ihnen aufzeigen will ist folgendes: Im Fluss zu sein, lässt sich genauso mit den Worten -mit der Natur- beschreiben. Denn, dass die Natur ohne den Menschen existieren kann, der Mensch jedoch nicht ohne Sie, das wissen Wir ja Alle hier. – Und gerade in diesem Satz ist ausgedrückt, was
wiederum Sache ist.
Sprich: Wieso kompliziert, wenn es auch einfach geht?! Grins.
Gehen Sie also bewusst in einen Wald, in die Berge, an einen Fluss … Immer wieder dann, wenn Sie das Verlangen danach verspüren, in der Natur sein zu wollen. Vielleicht begleitet Sie ja sogar Ihre Katze, wenn es in der Nähe von Ihrem zu Hause ist. Da kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Das ist natürlich was ganz und gar magisches, wenn die Katze sich dazu entscheidet, auf einem kleinen Spaziergang mit dabei sein zu wollen!
Natürlich können Wir genauso beim spielen und rumtollen und auch beim schmusen mit Unserer Katze den Ursprung finden. – Finden Sie dabei Ihre Mitte und leben Sie sie!
Namensträger so vieler Namen. Das Wesen der Natur. Vermittler der Urkraft. Aus der Ruhe.
Nun werden Wir Uns vom Ursprung, über den Grund, hin zur Urkraft zuwenden.
Die Urkraft hat im Laufe Unserer Geschichte vielerlei Namen bekommen. Doch egal, wie viele und welche Namen Sie erhält: Sie hat Uns unter Anderem gelehrt, dass Sie urtümlich ist. Wir
werden also für Uns, um beim Punkt zu bleiben, weiterhin den Namen –Urkraft- verwenden.
Was ein äusserst wichtiger Punkt ist, (wenn nicht sogar Der Punkt überhaupt!) ist der, dass diese Kraft, welche auch das ganze Universum erfüllt, so riesig, so mächtig und so pur in Ihrem Sein, im Wesentlichen recht unpersönlich ist und daher auch so handelt.
Und darum kann und will Sie auch nicht Bezug auf ein einzelnes Lebewesen nehmen. Doch können Wir Uns bewusst dazu entscheiden, in Freude und Glück in Liebe mit der Natur zu leben; die
Natur ist übrigens ein einzigartiger und auch wunderbarer Spiegel der Urkraft!
Katzen sind für mich ebenfalls direkte Botschafter der Urkraft!
Fragen Sie Ihre Katze in einem ruhigen Moment danach! Grins. Und wenn Wir es genau betrachten, werden Wir sehen und erkennen, dass auch Wir die Urkraft in Uns tragen. Und: Das auch Wir Sie nutzen können! – Natürlich bewusst.
Wir werden die Urkraft also in Uns fin-den.
Von wo Wir Uns von Ihr leiten lassen können; Unsere Intuition (Unser Bauchgefühl also), um hier ein gutes Beispiel aufzuführen, ist eine direkte, unverfälschte und pure Manifestation von Ihr. Bleiben Wir also ruhend in Uns selbst, wird sich so die Urkraft auch in Uns offenbaren.
Das ist mitunter einer der Gründe, warum der Stress schier überall auf der Erde so stark proklamiert wird. Der Stress hat unter anderem den Zweck, Uns von der Urkraft zu trennen; zu spalten. Was so bestimmt nicht natürlich ist!
Zudem geht es ja im Ganzen um Unsere eigene Verfremdung, welche dabei anvisiert wird. Wollen Wir also weiterhin natürlich sein und es auch bleiben. Mit dem nötigen Wissen um die Urkraft; sprich mit ihr.
Und Alles entstammt wiederum aus Unserer goldenen Mitte!
Einfach sein. Der Fluss. Stress: Etwas vom und für das notwendige(n) Übel. Was auch immer von Aussen kommen mag: Es geht um Unser eigenes Potential!
Betrachten Wir nun die Natur im Wesentlichen, wird Uns gewahr, dass, da Sie durch und durch erfüllt ist von der Urkraft, sie nur so davon strotzt!
Und das weiter die Natur, an und für sich ihren Zweck erfüllt, indem sie einfach ist. Übertragen Wir nun diesen Zustand weiter auch auf Uns, werden Wir erkennen, dass dies die höchste Form des Lebens überhaupt ist: Einfach zu sein!
In diesem Zustand kann unser gesamtes Wesen so auch völlig ungehindert aus Unserem Inneren nach Aussen fliessen. Man spricht auch im englischen vom –flow-, also vom Fluss.
Wollen Wir also bewusst natürlich sein, wobei sich so auch die Urkraft offenbaren wird, geht es nun darum, den Zustand des -einfachen Seins- in Uns zu erreichen.
Ihre Atmung, mit der entsprechenden Technik ist der richtige Schlüssel dazu. ( - Das Lichtwerk -bietet Ihnen dazu übrigens interessante Übungen!)
An und für sich können Wir den Fluss genausogut als sich offenbarenden Teil der Urkraft bestimmen. Es ist also wiederum Alles einfacher, als es beim ersten Betrachten scheint; einfach natürlich!
Und genau an diesem Punkt wollen Wir noch einmal eines der Neuzeit – Phänomen, also den Stress etwas genauer unter die Lupe nehmen. Klar kann ich sagen: Früher, da war
Alles anders und: Es gab keinen Stress! Ich mag zwar ein Träumer sein, doch bezeichne ich mich selbst als einen modernen Menschen. Ich blicke, mit meinen Füssen fest auf dem Boden, stetig vorwärts und weiter bin ich mir natürlich auch stets der Vergangenheit bewusst.
Doch müssen Wir Uns der Tatsache, dass es vor rund 100 Jahren den Stress noch nicht gegeben hat, gewahr sein! Der Stress ist also eines der notwen-digen Übel der Neuzeit.
Deshalb halte ich mich in diesem Fall
stetig an mein Mantra: Du hast nur soviel Stress, wie Du Ihn Dir selbst machst!
Da kann also kommen, was immer auch will: Mit der Erkenntnis, der Einsicht dieses Leitspruches werden auch Sie bald begreifen und akzeptieren, da Sie die alleinigen Schöpfer und Macher in Ihrem Leben sind, dass auch Sie entscheiden, wo, wann und wie stark Sie sich stressen lassen wollen. (Wenn überhaupt noch! Grins.) - Egal, was von Aussen kommen mag!
Gehen Wir nun an diesem Punkt noch einen Schritt weiter, werden Wir Uns natürlich bald anfangen zu fragen, ob
Wir den Stress überhaupt benötigen, ob Wir Ihn denn auch in Unserem Leben haben wollen. Natürlich ist überall ein gewisser Druck vonnöten; so auch bei mir, damit ich mein vollstes Potential entwickeln und es auch nutzen kann und damit ich richtig und gut vorwärtskomme; das ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.
Doch belasse ich es beim Druck. Punkt!
Und so bin ich auch weiter überzeugt,
dass Wir es Alle so halten können: Stress ist einfach schlecht; ein gewisser, selbstbestimmter Druck ist aber wiederum wichtig, damit Wir richtig und gut funktionieren.
Lassen Sie den Stress los; Ihr Herz wird es Ihnen ewig danken!
Hand drauf!
Nachfolgend werde ich für Sie, meine werte Leserschaft, die einzelnen Punkte aus diesem Werk, welche es nötig haben, genauer betrachtet zu werden, durchleuchten.
Wie immer werde ich Sie dazu bei Ihrer Hand nehmen und Sie weisen.
Zu den Worten: Katzen sind Götter, Wir haben diese Tatsache lediglich in Unserer heutigen, stressigen Zeit vergessen! – welche auch als Leitspruch für dieses Werk gelten,
habe ich persönlich hinzuzufügen, dass ich diese Aussage als unverfälschte Wahrheit in meinem Leben akzeptiert habe! Daher ist es mir wichtig, dass Sie, meine lieben Leserinnen und Leser, mich und meine Haltung und darüber hinaus auch den Grund für dieses Buch verstehen; es hat so zu sein!
Selbstverständlich ist es voller Liebe und Verständnis für das Wesen der Katze und weiter sind diese beiden Dinge natürlich die absolute Voraussetzung, wollen Wir Uns mit dem Grund befassen.
Nach wie vor gilt: Das Wort ist
mäch-tiger als das Schwert!
Zu Balus Geschichte:
In Absprache mit Balu habe ich den Entschluss gefällt, Seine persönliche Geschichte als eine Art roten Faden für dieses Werk zu machen.
Auch habe ich weiter All das hier niedergeschrieben, was Balu will; sprich was Uns beiden wichtig ist.
Ich habe hier und jetzt zu verkünden, dass ich so froh bin um Balu und um unsere innige Beziehung; Heilige
Natur!
Bewusst begebe ich mich in diesem Buch, im Gegensatz zum „Lichtwerk“, noch mehr in die Rolle des sich mitteilenden Beobachters, mit einigen persönlichen Ansätzen, doch wiederum weniger Ich- bezogen, hinein.
Das ist auch äusserst wichtig. Denn da, wo -Das Lichtwerk- aufgehört hat, knüpft dieses Buch hier direkt an.
So gehen Wir nun wahrhaft auf Samtpfoten auf den Grund des Wesens der Katze. – Oder ist es etwa doch der Narr? Grins. Viel Spass beim Forschen und entdecken!
Sie sehen also, dass auch -Auf Samtpoten-, aus vielen Gründen entstanden ist. Als Hauptgrund will ich hier aber meine Liebe zu Balu und zu allen anderen Katzen nennen.
Heil Leben! Über das heiligen und heilen. Kapitel: 5
Nach dem Studium dieses Kapitels sollte Ihnen mit dem richtigen Verständnis, die Bedeutung des Leitspruches -Heil Leben!- gewahr sein.
Darüber hinaus werden Sie anfangen, dort zu heilen, wo es denn für Sie selbst auch nötig ist. Und natürlich wird so auch, ob umgehend, oder etwas später die gewünschte Wirkung eintreten.
Heiligen Sie das Alles und Ihr Leben von ganzem Herzen.
Seien Sie sich darüber hinaus bitte auch stets gewahr, dass eben genau diese wunderbaren Aktivitäten, da diese nun mal so kraftvoll sind, durch Andere, weniger positiv eingestellte Menschen und Wesen als
Macht-instrumente missbraucht werden. Sobald Ihnen also die unverfälschte Wahrheit über das was heilig ist, über das heiligen und das heilen an sich gewahr werden wird, werden auch Sie diese verfälschten Leitbilder, sprich Gedankenmuster- und Bilder anfangen zu erkennen. Sie werden einmal mehr Ihre inneren Welten entdecken und weiter lernen diese zu beherrschen.
Noch einmal: Lernen Sie, die drei Begriffe: Heil(ig), heilen und heiligen, Alle in Ihrem wahren Grund kennen und akzeptieren Sie deren Wirkung auf Sich selbst und so auch auf Ihr Leben, um
diese wiederum richtig und völlig vor-urteilslos nutzen zu können!
Somit werden Sie wiederum nach und nach immun gegen diese Gedankenbil-der, welche von Aussen kommend, nur darauf warten, in Uns und in Unser Leben einzudringen, um sich dort ein-zunisten und Uns so falsche Bilder und Werte über das Heilige, das heilen und das heiligen zu vermitteln.
Ich weiss, die unverfälschte Wahrheit, ohne den unnötigen Firlefanz drum herum ist oftmals erschreckend, tut weh und Sie rüttelt weiter an Unserem innersten Punkt. Dort wo das Ganze wiederum etwas auslösen kann und
wird. Akzeptieren Sie das bitte. Auf diese Weise werden Wir also weiter beim Punkt bleiben. Um so, ge-festigt mit einem unerschütterlichen Wissen um Uns, um Unser Leben und um Unsere Existenz ständig weiterzu-wachsen, Unser vollstes Potential schöpfend; mit den Füssen fest auf dem Boden. – Das nach wie vor; denn in der Welt geht es (noch) immer um das Lügen und um das verfälschen! Somit haben Wir also mit der unver-fälschten Wahrheit eine wahrhaft mächtige Möglichkeit, Unser Leben zu synchronisieren, sprich auszugleichen und mit ganzem Herzen vorwärts zu
gehen!
Heilige Erde!
Richtiges Visualisieren. Kapitel: 6
Was ich Ihnen hier noch zu sagen habe, wird wohl mittlerweile die eine Leserin oder der andere Leser dieses Werks schon bemerkt haben. Grins.
Dieses Wissen, welches ich Ihnen, meine werte und treue Leserschaft mit meinen Werken vermittle, mit anderen Worten: Die unverfälschte Wahrheit,
welche ich lebe und welche wiederum von anderen Menschen als -um die Ecke denken- können oder einfach als -verwinkeltes Denken- bezeichnet wird, findet zu denen, die dieses Wissen auch wirklich haben wollen! So wie Sie. Um hier Vier Menschen zu nennen, welche diese obenerwähnten Begriffe laut meinem Wissen erstmals so erwähnt und nachhaltig geprägt haben: Howard Phillips Lovecraft, Alfred Hitchcock, Stephen King und Anton La Vey. – Fangen Sie an, die Winkel zu er-kennen! ¨
Das noch als meinen persönlichen Tipp zu Literatur rund um das, worum es da bei Uns, unter anderem auch geht.
Es ist mir also ein grosses Anliegen, das dieses Wissen, von den richtigen Personen, - genau: Einerseits von Ihnen, meine liebe Leserschaft! - als auch von anderen, gleichgesinnten, offenen Menschen, welche bereit sind mit Uns -Das neue Alte- wachsen zu lassen, angewendet wird, sodass es sich zusammen mit Uns Allen entsprechend entwickeln wird.
Zudem erhebe ich weder Anspruch noch sonst eine rechtschaffene Haltung oder Meinung gegenüber diesen, meinen Worten.
Es ist, um es noch einmal zu verkünden; ein urtümliches, bestehendes und lebensbejahendes Wissen, welche ich so an Sie weitergebe! Das musste auch mal gesagt sein.
Dass ich dabei ab und zu an Ihrem Ärmel zupfe, nun das lässt sich bestimmt nicht von der Hand weisen. Doch habe ich das -am Ärmel reissen-, das mitzerren und das Hysterie machen anderen zu überlassen.
Schön, wenn mit Liebe und Verständnis erschaffen wird!
Wollen Wir also bewusst und richtig visualisieren, haben Wir Unser Bild zuerst selbst vor Vorurteilen, Unwissenheit und Leichtsinn zu säubern. Wir müssen Uns von der Ungewissheit befreien.
Fragen Wir also, wann immer Wir zu fragen haben! Der Grund, sprich das Warum muss durch und durch klar sein. So rein, dass es sogar aus Uns hinaus scheint!
Das ist es, was dann von anderen Menschen als Ihre Selbstbestimmtheit, Ihre Überzeugung und als Ihre eigene, persönliche Wahrheit wahrgenommen wird!
¨
Darum bin ich lieber wissend als dumm. Lieber sehend denn blind. Sie doch auch?
Und genau das, was sich nun beginnt in Ihnen zu ergeben, beim Studium dieses Kapitels; rund um das richtige und bewusste Visualisieren und dem, was sich anfängt in Ihrem Innersten zu regen, bei Ihrer Reaktion auf meine soeben gestellte Frage ist es, was ich unter Anderem zu erreichen habe. Doch geht das wiederum nur, wenn Sie, meine werte Leserschaft, Balu und mir aufrichtig glauben und vertrauen.
Lassen Sie es sich ergeben.
Genauso wie Ihre Herzensbilder, welche Sie im Morgen Wirklichkeit werden lassen! Ganz ohne Zwang.
Somit ist auch hierzu Alles nötige gesagt. Fast; natürlich gilt auch beim Visualisieren die Devise: Probieren geht über Studieren. Gehen Sie dabei aber bitte stets mit Bedacht vor. Seien Sie ganz bei der Sache; Atemkontrolle!
Die Wahrnehmung erweitern – zusätzliche Worte zum Visualisieren
Gerne will ich an dieser Stelle noch einen Moment länger mit Ihnen beim
Vorstellen verweilen.
Nehmen sie dazu bitte folgende Situation als Betrachtungswinkel:
Mitten auf einem grossen, grünen Grundstück befindet sich ein Haus. In diesem Haus befinden sich neben anderen Personen auch Sie. Lesen Sie nun bitte noch einmal die letzten beiden Sätze. Gut?
Also, anstatt sich nun vorneweg zu sagen:
-Ich sitze in einem Haus-, versuchen Wir, einerseits darüber bewusst, dass
Wir Uns in eben diesem Haus befinden, Unsere Wahrnehmung, Unsere Konzentration und Unsere Vorstellungskraft um diese zusätzliche Winkel zu bereichern. Wir erkennen Uns selbst im Ganzen. Und Wir werden durch diesen Blickpunkt Uns selbst als Ganzes wahrnehmen.
Nutzen Sie das vorangegangene Beispiel als Übung, sollten Sie mal wieder zu festgefahren sein in Ihrer Wahrnehmung; wenn Sie zu fest in den drei Dimensionen stecken, um so Ihren Blick zu reinigen und absolut frei zu werden. Das Ganze ist ähnlich einem Flügel spreizen und sich erheben.
Wir werden so, obschon Wir Uns jeweils an einem Ort befinden, trotzdem Alles von einem höheren
Betrachtungswinkel aus wahrnehmen, von wo Wir tiefere Einsichten über Uns, über Unser Umfeld und auch über die Natur erhalten und darüber hinaus auch über das Verhältnis der Verbindungen der Dinge zu einander.
Üben Sie daher bitte stets mit Talent und Fleiss!
Heiliger Fluss!
Hoffentlich glaubt Ihr und wollt! – Wissend! Kapitel: 7
Was Wir nun auch einfach verstehen können ist, dass Wir in Harmonie mit Uns selbst, mit der Natur und somit auch mit der Urkraft, jeden Tag aufs neue Bilder und hörbare Eindrücke des Morgens im Heute vermittelt bekommen. Es gilt nach wie vor, wie bei Allem: Erzwingen Sie nichts! Seien Sie im Fluss; bitte.
- Freude und Glück in Liebe mit dem
Universum! –
Es stimmt daher weiter auch, dass Unsere Gedanken im Heute den morgigen Tag erschaffen. (- siehe dazu bitte Das Lichtwerk!) Dies ist ein ganz wichtiger Punkt; verinnerlichen Sie diese Wahrheit bitte im Hier und Jetzt.
Erkennen Sie also jetzt, langsam aber sicher, warum diese Abspaltung von Uns, die durch auferlegte Gedankenbilder- und Muster angestrebt wird, so schlecht ist; es ist ganz und gar unnatürlich!
Ich werde an dieser Stelle, gerade passend zum Kontext, das Thema Willkür noch einmal aufgreifen. Vorerst: Da Wir Uns dem Wunder über Uns, dem Wunder des Lebens an und für sich gewahr sind; stetig und mit ganzem Herzen, haben Wir also auch die Macht, sogenannte –Wunder- welche auf der Welt auftreten als das zu entlarven, was diese wirklich sind: Es ist pure Willkür welche da von Aussen auf Uns niederprasselt!
Denken Sie bitte daran, das nach wie vor wir selbst bestimmen, was Wir mit Unserer Aufmerksamkeit; Unserer Energie somit mit Leben erfüllen – oder was eben nicht! Was Wir dadurch die Möglichkeit geben zu wachsen – Das
bestimmen nach wie vor nur Wir selbst!
Willkürlich geleitete Energie, wodurch willkürlich etwas Willkürliches wachsen kann, das sind Dinge, welche Wir denen überlassen wollen, die das auch so wollen!
Was wollten Wir mit irgendwasanfangen, an was Wir so viel Zeit, Aufmerksamkeit und somit von Unserer Energie geben sollten? Irgendwelche Vorschläge? Richtig! Stossen Wir all diese Willkür und auch das damit verbundene Hoffen an die Ränder der Ewigkeit; des Universums
und darüber hinaus!
Mit einem unerschütterlichen Glauben an Uns, an Unsere bereits erreichten Ziele und erfüllten Wünsche und einem puren und unverfälschten Willen nach dem Leben! Lachend, hoffentlich! Grins.
Ist es närrisch lieber zu lachen, anstatt zu weinen? Kapitel: 8
Vorneweg: Nein!
Wir lachen lieber. Denn: Lachen ist
gesund! Und Wir lassen Uns durch die Katze zum Lachen bringen. Denn: Lachen öffnet wiederum Pforten und Tore, welche Wir so schier unmöglich öffnen könnten!
Zudem muss ich hier noch anfügen, dass die Frage, welche der Titel dieses Kapitels ist, rein rhetorisch zu verstehen ist.
Und so hat auch das Weinen seine überaus wichtige Funktion für Uns Menschen. Auch Trauer ist manchmal überaus wichtig und angebracht. Soviel denn auch gut ist für Sie! Weinen Sie,
wann immer Sie das Bedürfnis danach haben und nehmen Sie sich genau die Zeit, welche Sie zum Trauern benötigen. Dadurch werden wiederum lebenswichtige Emotionen freigesetzt. Es gilt auch: Etwas zu unterdrücken wird zwangsläufig zu einem schrecklichen Erwachen und schlechten Begebenheiten führen!
Hören Sie dabei wie stets auf Ihr Herz. – Und nicht auf das, was (auch immer) von Aussen kommen mag!
Und lachen Sie trotz Allem; früher oder später; auch über sich selbst! Somit werden Sie weiter wachsen.
Wer ist denn nun der Narr? Grins.
Der Narrenspiegel: Das Leben IST ein Schauspiel! Kapitel: 9
Was zuerst über den Spiegel gesagt werden muss, ist, dass Uns dieser hilft, Uns selbst zu erkennen.
Unsere eigene Göttlichkeit.
Studierende und praktizierende Menschen meines ersten Buches dem –Lichtwerk- dürfte der ritualisierte Umgang mit dem Spiegel und dem
eigenen Spiegelbild bereits ein namhafter Begriff sein.
Ich möchte Ihnen, passend zum Inhalt dieser Reflektion, gerne einmal aufzeigen was meinem Wissen nach ein Ritual ist. Und in diesem Zusammenhang natürlich auch, was eine Zeremonie ist.
Wieso diese beiden so wichtig sind, wird Ihnen gewahr werden, wenn Sie, meine liebe Leserschaft erkennen, wieviele Zeremonien und Rituale Unser tägliches Leben erfüllen und bestimmen!
Doch nun zur Bedeutung der beiden:
Es soll dazu ruhig gesagt werden, dass die Zeremonie als auch das Ritual zwei Kategorien der Magie sind.
Bei der Ritualmagie wird mit der Urkraft, den eigenen Emotionen und den Herzensbildern, während einer bestimmten Tätigkeit gehandelt, um so ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen.
Jeder Mensch hat seine bestimmten, eigenen und persönlichen Rituale. Und erscheinen diese auch noch so klein: Sie Alle sind äusserst wichtig im Leben von Uns Menschen! Auch Mantras,
also Leitsprüche können ritualisiert werden, um diese machtvoller zu gestalten.
Ihre Katze zu streicheln kann übrigens genauso ein Ritual sein.
Bei einer Zeremonie hingegen, wird zwar wiederum auch mit Emotionen und der Urkraft gehandelt, doch geht es dabei weniger um den individuellen, persönlichen Wunsch, welcher durch ein Ritual richtig verstärkt wird; bei der Zeremonie werden altehrwürdige
Zustände geheiligt. Das heisst, Wir können zum Beispiel eine Naturzeremonie abhalten.
Genau: Hierbei geht es um das Zelebrieren, also um das Feiern!
All das, was Uns, bestehend aus der Vergangenheit als wichtig, nutzbar und richtig erscheint, ist es somit auch wert, in Zeremonien geheiligt zu werden.
Nutzen Sie den Spiegel also richtig und bewusst in Ihrem Leben; erkennen Sie sich selbst und: Akzeptieren Sie!
Finden; nicht Suchen! Kapitel: 10
Nachdem Sie also erst die richtige Handhabung eines Spiegels beherrschen, können Sie das Ganze erweitern, bis Sie dann tatsächlich den Narrenspiegel in Ihren Händen halten; das tun Wir Alle übrigens sowieso schon von vornherein. Es geht auch dabei –lediglich- um Unsere Wahrnehmung, also auch um Unsere Aufmerksamkeit.
Wenden Sie den Narrenspiegel bitte zuerst nur auf Sich und auf Ihr Leben selbst an; wachsen Sie mit Ihrer Erfahrung und aufs Mal werden Sie ihn bewusst und ganz natürlich nach Aussen hin anwenden, um wachzurütteln, um zu zeigen und was
das Wichtigste ist: Um das Lachen zu bringen!
Ähnlich halt, wie das Balu und ich zum Beispiel tun! Grins.
Was Ihnen in meinen Werken mitgeteilt wird, ist so dann auch Alles ungeschminkt, pur und unverfälscht. Halt ohne den unnötigen Firlefanz; welcher so stark verbreitet ist, drum herum. Aber das haben Sie bestimmt auch so schon bemerkt.
Ich bin da, um die Wahrheit zu verbreiten. Das bedeutet natürlich, dass Uns -das finden- schliesslich zur
unverfälschten Wahrheit führen wird. Und darum sage ich noch einmal: Diese ist manchmal erschreckend, weiter mahnend und beileibe kann Sie manchmal sogar weh tun.
Doch können Wir dabei mit Unserer tiefsten Überzeugung sagen: -Gut; dass ist also nichts, als die unverfälschte Wahrheit, welche mir hiermit gezeigt wird und ich habe somit das Wissen, um akzeptieren zu können und weiter, kann ich so mit der ganzen Situation umgehen!- Punkt.
Wir finden während dieser speziellen
und ganz und gar natürlichen Erfahrung, sprich indem Wir in den Spiegel schauen, also ein sogenanntes Standbild; etwas das so auch weit über den Begriff –Momentaufnahme- hinaus geht.
Das einsehen und akzeptieren der unverfälschten Wahrheit lässt sich so auch als festigen im Urgrund der Ewigkeit beschreiben.
Leben (also auch Aufmerksamkeit, Energie und somit Magie) bedeutet nicht gegen, sondern mit der Natur. Kapitel: 11
Verweilen Wir an dieser Stelle noch kurz beim Schmerz, welcher sich aus
einer tiefen Einsicht und dem Akzeptieren der unverfälschten Wahrheit ergeben kann. Seien Sie sich in diesem Punkt bitte gewahr, dass ich weder auf Schmerzen stehe, noch dass ich masochistische Neigungen habe. Das überlasse ich denen, die das so wollen. Grins.
Ich rede hier von einem natürlichen und somit also notwendigen Schmerz, welcher auch verblendete Ansichten durchbricht.
Ein Schmerz, welcher, (wenn es denn so zu sein hat,) Uns zu Unserem Ursprung führen wird, von wo aus Wir erst überhaupt die Macht haben, richtig und für uns weiterbringend zu reagieren.
Das bedeutet unter Anderem –Mit der Natur-!
Später werden Wir dann wiederum alle froh und dankbar sein, um eben genau diesen Schmerz, welcher Uns als Funken gedient hat, um eine positive Veränderung in Unserem Leben zu vollbringen; Hand aufs Herz.
So wird Ihr Leben nach und nach reiner, klarer, bestimmter und zielgerichteter; in steter und absoluter Harmonie mit der Natur.
Die Urkraft Kapitel: 12
An genau dieser Stelle will ich nochmal
von ganzem Herzen darauf hinweisen, wie wichtig es ist, dass Wir den bewussten Gang in die Natur (ob alleine, in der Gruppe oder eben mit Unserer Katze, Grins.) immer wieder begehen.
Finden Sie so die Urkraft und die Urkraft wird anfangen, Sie mehr und mehr zu erfüllen.
Ich kann und will Ihnen aber keinerlei Vorschriften machen; ob Sie nun direkt in einen Wald gehen, sich auf einer grossen Wiese einfach unter einen Baum setzen oder ob Sie dazu in die Berge ( - das natürlich bitte mit aller gebotenen Vorsicht!) gehen, um zu wandern, das ist es, was diejenigen
unter Euch rauszufinden haben, welche das bis jetzt noch nicht so getan haben. Und vertrauen Sie mir, wenn ich Ihnen sage: Fragen Sie dazu ruhig Ihre Katze um Rat! Grins.
Natürlich bewusst. Kapitel 13
Wenn Sie Ihre Katze um einen Ratschlag bitten, so lassen Sie es natürlich und somit bewusst geschehen.
Und genauso wird Ihnen die Antwort gewahr werden. Mit dem Bewusstsein übrigens, dass der Mensch nur ein weiteres Tier unter all den anderen Tieren ist, werden Sie somit auch -den Draht- zur Natur und dadurch zur
Urkraft selbst immer einfacher finden; diese Verbindung wird somit wiederum auch stärker und mächtiger.
So sind Wir also dann auf Samtpfoten, zusammen mit der Katze, als Unseren treuen, ehrlichen und weisenden Begleiter dort angelangt, von wo aus Alles kommt, wo Alles ist und wohin schlussendlich Alles zurückkehren wird: Dem Urgrund.
Hell leuchtend und voller Liebe, um das zu tun, was Wir zu tun haben.
Heilige Katze!
Was hier, in diesem Werk, gesagt werden musste, ist nahezu Alles gesagt.
Ihre Liebe und Ihr Verständnis zur Göttin Katze sollten sich nach eingehendem Studium dieses Werks natürlich verstärkt haben.
Für Balu und mich ist die gesamte Arbeit und somit auch das Ergebnis von -Auf Samtpfoten- sehr weisend, weiterführend und auch spannend und: Über alle Massen interessant!
Einen Nasenstüber an dieser Stelle, von Balu an Sie.
- Und in einem ähnlichen Rahmen wird es also weitergehen, Wir werden Uns, wenn Sie es denn so haben wollen, dann in meinem folgenden Werk, welches den Titel: -Narrenspiel!- tragen wird, wieder sehen!
Was ich Ihnen auch hier und jetzt mit Bestimmtheit sagen kann ist, dass mein drittes Werk sich nahtlos in das Gesamtkonzept des Lichtwerks einfügen wird. Sie dürfen also ruhig gespannt
sein!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, meine werte Leserschaft, viele schöne Momente mit Ihrer Katze, oder wenn Sie mehr als eine besitzen sollten: Mit Ihren Katzen und wunderbare als auch stille Momente in und mit der Natur!
Freude und Glück in Liebe mit dem Universum!
hellstern
Lichtwerk - Postanschrift für Ideen, Vorschläge und Anmerkungen:
Lichtwerk
Postfach 227
2543 Lengnau/ CH
Dies ist weder eine Aufforderung, noch sonst irgend ein unausgesprochener Befehl; doch bitte ich Sie hiermit herz-lich darum, mir mal; bei mehr als genügend Vorhandensein von Lust und Zeit, mir ein Zeichen via Post von
Ihnen zu geben; so das war's!
- Schreiben Sie mir, was Sie erleben, beim Umsetzen des Lichtwerks, und teilen Sie sich mir mit. Okay; das wars jetzt aber wirklich; bis dann lieber Leser!