Stille Nacht, Windgeflüster,
In den Schatten kein Geräusch,
Am Himmelszelt nur Mondeslicht,
Am Boden kalter Lampenschein,
Die Straßen glatt gefegt.
Im Rampenlicht steht er dort,
Weit entfernt, drüber bin ich froh,
Aus seiner Kehle dröhnt kein Balladenton,
Das Herz bleibt stumm,
Nur die Leere steigt empor, er gröllts heraus.
Sein Leben ein Primatenkäfig,
Und er das Alphatier.
Ich kenn es schon, der Beton ebenso,
Er flüsterts mir,
Und der Wind schaut gelangweilt zu.