Mark sitzt gelangweilt auf der Terrasse seiner Eltern und zieht genüsslich an seinem Joint. Heute Abend wird eine Party in einer beliebten Diskothek in der Stadt stattfinden, da sein bester Freund Antonio seinen siebzehnten Geburtstag feiern würde. Vielleicht würde sich dort ein Geschäft mit Drogen machen lassen? Antonio ist ein ruhiger Typ mit einem netten Lächeln nur mit Mühe hat Mark ihn zu der Party überreden können. Antonio war nicht der Typ für Drogen Mark wusste das. Aber vielleicht würde es ja doch noch wenn er etwas tricksen würde. Er wollte seinen besten Freund nicht komplett zu pumpen, Mark wollte nur das Antonio etwas Spaß hatte.
In diesen Moment kamen ein paar Kids an der Straße vorbei die ihn mit glasigen Augen ansahen. Mark kannte die Kids sie kauften regelmäßig Ecstasy und Haschisch bei ihm. Das Geld für die Drogen hatten sie entweder ihren Eltern geklaut oder aus Einbrüchen in Autohäusern. Eines der Kids kam auf Mark zu und sagte: „Hey Mark! Hast du Stoff für uns?“
Mark sah ihn ernst an und Antwortete dann: „Klar aber nur wenn ihr zahlen könnt.“ „Klar können wir zahlen also her mit dem Stoff.“ Entgegnete der Junge im Skateroutfit genervt. „Erst die Knete dann der Stoff du weißt doch wie das bei mir läuft.“ Sagte Mark. Ja schon klar gib mir drei Tüten Ecstasy und eine Haschisch, du bekommst zweihundert Euro, Deal? “Mark nickte und holte vier kleine Tüten aus seiner Tasche drei davon waren gefüllt mit Tabletten also Ecstasy die andere Tüte war mit Haschisch gefüllt. Er hielt den Jungen den Stoff vor die Augen, als er den Stoff sah überreichte er Mark vier zusammengerollte fünfzig Euro Scheine. Kurz darauf bekam der Skaterjunge den Stoff. „Danke für den Stoff...wir melden uns bei dir wenn wir wieder was brauchen.“ „Ja kein Ding“ entgegnete Mark gelassen während er das Geld nachzählte. Kurz darauf verschwanden die Kids in der Ferne um sich den Stoff rein zu ziehen.
Am Abend der Party saß Antonio gelangweilt an der Bar, er war nur seinen besten Freund Mark zu liebe auf die Party gegangen aber eigentlich war Ihn gar nicht nach Party zu mute. Was gab es denn schon groß zu feiern? Es war nur sein Geburtstag mehr nicht da hätte auch zu Hause bleiben können.
Mark sah Antonio an der Bar sitzen und klopfte ihn auf die Schulter: „He Antonio, was machst du so ein finsteres Gesicht? Antonio blickte auf und sagte: „Lass mich in Ruhe mir ist einfach nicht nach Feiern zu Mute auch wenn heute mein Geburtstag ist.“ Kurz darauf stand er auf um auf Toilette zu gehen.
Mark saß jetzt allein an der Bar neben ihn Antonios halb volles Glas Cola. Er betrachte das Glas einige Zeit und gab dann einige Zeit später flüssiges LSD der Cola hinzu. Er hoffte dass Antonio die Cola austrinken würde und danach bessere Laune haben würde. Er wusste dass Antonio nicht der Typ für Drogen war und so etwas nie freiwillig nehmen würden, aber irgendwie musste er seinen besten Freund aufmuntern.
Sein bester Freund kam kurze Zeit später zurück und trank die Cola mit einem Zug aus. Besorgt schaute Mark zu Ihm rüber, er wusste, dass flüssiges Lsd sehr schnell wirkt. Wenige Augenblicke später, war Antonio wie ausgewechselt. Seine Laune war fabelhaft und er begann wie wild zu tanzen. Immer wieder rempelte er Mark an und sagte: „Danke, das du die Party für mich organisiert hast. Mark lächelte schief und sagte: „Kein Problem, gern geschehen.“Wenige Augenblicke später war Antonio wie ausgewechselt. Seine Laune war fabelhaft und er begann wild zu tanzen. Immer wieder rempelte er
Mark an und sagte: "Danke das du die Party für mich organisiert hast." Mark lächelte schief und sagte:"Kein Problem, gern geschehen." Mark freute sich zwar das Antonio wieder gute Laune hatte, aber er wusste auch das es Antonios erstes LSd Erlebnis war.
Nur ein paar Augenblicke hatte er Antonio aus dem Augen gelassen und dann geschah es, sein bester Freund war weg. Er durchsuchte den Club, fragte die Leute nach Hinweisen aber niemand hatte Ihm gesehen. Nur an einen Ort hatte Mark noch nicht nach gesehen auf dem Dach schnell rannte er die Treppe und die Feuerleiter hoch, nach Atem ringendstand er auf dem Dach. Da stand sein bester Freund am Rande des Daches, mit glasigen Augen und zum Sprung
ausgebreiteten Armen.