Gedichte
WIR HÄNGEN AN DER - ROTHSCHILD-BLÜTEN-NADEL

WIR HÄNGEN AN DER ROTHSCHILD-BLÜTEN-NADEL

W undersame Zeiten die Wir erleben,

I rregeleitete Abhängige sind ergeben.

R ichten sich Zugrunde, weil Sie es erstreben?

H änderringend wollen fast Alle mehr Rothschild-Blüten,

Ä rgern sich, wenn Andere mehr haben und Sie auch betrügen.

N icht mehr lebt es sich ohne die Rothschild-Blüten-Nadel, Verkaufende darüber verfügen.

G ierig und besinnungslos wollen fast Alle die Blüten mit der Nadel, Einige auch mit Trickserei, aufspüren.

E inigkeit besteht, der Stoff soll gut sein, mit Qualität sein zum Verführen.

N atürlich sind Qualitätsunterschiede, den Etikettenschwindel gibt es, oh, wenn Sie es erführen!

A n fast jedem Ort der Welt erkennen sich die Rothschild-Blüten-Abhängigen.

N ahezu ist die gesamte Weltengemeinschaft im Bann und kann sich so verständigen.

D ie Minderheit der Rothschild-Blüten-Abhängigen, wollen mit weniger auskommen,

E ndlich sich aus der Abhängigkeit befreien, doch die Verkaufenden kommen.

R egeln werden neu erfunden, um mehr zu versklaven, können für das Überleben nicht mehr auskommen. 

R ichtende werden engagiert, Die darüber wachen das die Regeln eingehalten werden, 

O rdnungskräfte reihen sich ein zum Kontrollieren Tag und Nacht ohne geäußerte Beschwerden.

T atorte, die potentiell wegen Widerstandsausbruch genutzt werden könnten, hilft Technik überwachen die Menschenherde. 

H ilfskräfte werden rekrutiert, mit wenigen Rothschild-Blüten, Die dadurch Wichtigkeit ernten. 

S uche findet überall statt, die geschriebenen und die gesprochenen Wörter, sie werden nachher entkernt. 

C holerisch die Agierenden in der Zentrale reagieren, entdeckte Wahrheit ist mit Gedankenkontrolle zu entfernen. 

H euchlerisch sich die Verkaufenden geben, zum Wohle Aller zu sein Deren Propaganda zu erkennen wird erschwert. 

I n Geheimniskrämereien sind Viele verwickelt, den Mißbrauch an sich selber sollen Sie nicht bemerken.

L eidvoll ertragen Sie Verschwiegenheitsklauseln, wie einst Johann Wolfgang von Goethe, sein Gewissen an Ihm zehrte.

D amals schwieg Er über das Vorhaben und die Ausführung der Ermordung von Friedrich Schiller, sein Herz wurde Ihm immer schwerer.

B lüten dieser Art brauchen weder das Leben und die Liebe, noch die Wahrheit.

L ängst bemerken dies Viele, Sie wollen wirklich Einigkeit. 

Ü berfällig ist die Zeit gekommen, zu Streben nach Beständigkeit.

T atendrang erfüllt die Menschen, von der Rothschild-Blüten-Nadel sich zu befreien.

E ndlich können Sie es nicht mehr erwarten, in der Nase riechen Sie den süßen Duft der Freiheit.

N iederträchtigkeiten sollen endlich aufhören, das Motto ist, zurück zur Einheit. 

N ot und Elend ist ab jetzt verboten!

A lle wünschen Wir diese zwei Gebote!

D ie Herzenssprache ist für Uns nun geboten.

E hrlichkeit wollen Wir geloben!

L iebe in die Herzen gesogen!

R e g o r s e k, Karin am 12. Aranmanoth 2012