cosima3051b Re: Re: am Ende lief aber was schief? - Also ich würd einfach sagen, bearbeiten und aus dem Kapitel den Text löschen, aber ich bin hier auch neu, frag doch mal wen von mystory? |
GerLINDE Hallo Brontolone - Mit Deinen Ausführungen, über Fehlernährung, die in Deutschland häufiger auch bei Kindern und Jugendlichen festgestellt wird, hast Du vollkommen Recht. Dieses "Schnell-Imbiss-Essen" ist auf Dauer nicht sehr gesund. In Unternehmen gibt es zwar auch Kantinen mit einem Mittagstisch, aber bei Schichtwechsel ist die Kantine geschlossen. Ein gutes Mittagessen, nach Großmutters Art, bleibt in der heutigen schnelllebigen Zeit, ein Luxus. 5 Sterne für Deine Geschichte! Lieben Gruß Gerlinde |
Brontolone Re: am Ende lief aber was schief? - Zitat: (Original von cosima3051b am 07.08.2012 - 07:39 Uhr) twitter und Facebook haben da doch nix zu suchen oder? Aber die schon mitgelieferte Kassiererin ist genial ;) Hallo Cosima, natürlich haben Twitter, Facebook hier "nix" zu suchen. Aber wie bekomme ich diese ungetenen Gäste wieder weg?? Kannst Du mir helfen?? Danke schön |
shirley Re: Re: - Zitat: (Original von Brontolone am 07.08.2012 - 09:49 Uhr) Zitat: (Original von shirley am 07.08.2012 - 08:19 Uhr) Das mit Twitter, facebook verstehe ich auch nicht, ist doch völlig fehl am Platz uind auch sinnlos irgendwie. Der Text steht unter Satire und Humor. Für mich klingt es aber mehr nach 'Luft machen' seitens des Dichters. Der Text bringt schon rüber, was du sagen willst, doch klingt es stellenweise ganz schön ...nach Opa, unter dem Motto: Bei uns hat's das früher nicht gegeben. Insgesamt ist der Text ja nicht schlecht, doch die Passage mit den festgelegten Essenszeiten stört mich, weil die in meinen Augen nichts mit Essverhalten in dem Sinne zu tun hat. In der heutigen Zeit, wo beide Eltern arbeiten (Schicht oder weit weg), ist es doch garnicht mehr möglich, gemeinsam am Tisch zu sitzen und Bratensoße zu verkleckern. Das ist traurig, aber leider war. Klar, Satire muß immer etwas zugespitzt sein, doch glaub mir, nicht jeder, der sich mal einen Döner einverleibt, leidet unter falschem Essverhalten. LG S. Die lebendigen Beweise, dass mit unserem Eßverhalten etwas schief läuft, sieht man zuhauf in den Fußgängerzonen.Dem aufmerksamen Leser meines Beitrags wird nicht entgangen sein, dass es hier keineswegs um die Renaissance des gemeinsamen Zusammenseins am Mittagstisch geht, sondern um eine Zustandsbeschreibung unserer jetzigen Eßkultur handelt. Den Zusammenhang mit dem häufig vorschnell gebrauchten Begriff "opahaft" kann ich hier nicht einmals ansatzweise erkennen. Auch stört es mich nicht, wenn jemand mit einem Döner durch die Gegend läuft. Mir ging es nur darum, in satirisch überhöhter Form auf gewisse Fehlentwicklung aufmerksam zu machen. IUch bin neu hier im Schreiforung und habe wohl die Komponenten Facebook, Twitter und co. versehtentlich angeklickt. Möchte diese Anhägsel löschen, aber das gelingt mir einfach nicht. Kannst Du mir hier Hilfestellung leisten. Danke schön! Schicke dir PN .... |
Brontolone Re: - Zitat: (Original von shirley am 07.08.2012 - 08:19 Uhr) Das mit Twitter, facebook verstehe ich auch nicht, ist doch völlig fehl am Platz uind auch sinnlos irgendwie. Der Text steht unter Satire und Humor. Für mich klingt es aber mehr nach 'Luft machen' seitens des Dichters. Der Text bringt schon rüber, was du sagen willst, doch klingt es stellenweise ganz schön ...nach Opa, unter dem Motto: Bei uns hat's das früher nicht gegeben. Insgesamt ist der Text ja nicht schlecht, doch die Passage mit den festgelegten Essenszeiten stört mich, weil die in meinen Augen nichts mit Essverhalten in dem Sinne zu tun hat. In der heutigen Zeit, wo beide Eltern arbeiten (Schicht oder weit weg), ist es doch garnicht mehr möglich, gemeinsam am Tisch zu sitzen und Bratensoße zu verkleckern. Das ist traurig, aber leider war. Klar, Satire muß immer etwas zugespitzt sein, doch glaub mir, nicht jeder, der sich mal einen Döner einverleibt, leidet unter falschem Essverhalten. LG S. Die lebendigen Beweise, dass mit unserem Eßverhalten etwas schief läuft, sieht man zuhauf in den Fußgängerzonen.Dem aufmerksamen Leser meines Beitrags wird nicht entgangen sein, dass es hier keineswegs um die Renaissance des gemeinsamen Zusammenseins am Mittagstisch geht, sondern um eine Zustandsbeschreibung unserer jetzigen Eßkultur handelt. Den Zusammenhang mit dem häufig vorschnell gebrauchten Begriff "opahaft" kann ich hier nicht einmals ansatzweise erkennen. Auch stört es mich nicht, wenn jemand mit einem Döner durch die Gegend läuft. Mir ging es nur darum, in satirisch überhöhter Form auf gewisse Fehlentwicklung aufmerksam zu machen. Ich bin neu hier im Schreiforung und habe wohl die Komponenten Facebook, Twitter und co. versehtentlich angeklickt. Möchte diese Anhägsel löschen, aber das gelingt mir einfach nicht. Kannst Du mir hier Hilfestellung leisten. Danke schön! |
shirley Das mit Twitter, facebook verstehe ich auch nicht, ist doch völlig fehl am Platz uind auch sinnlos irgendwie. Der Text steht unter Satire und Humor. Für mich klingt es aber mehr nach 'Luft machen' seitens des Dichters. Der Text bringt schon rüber, was du sagen willst, doch klingt es stellenweise ganz schön ...nach Opa, unter dem Motto: Bei uns hat's das früher nicht gegeben. Insgesamt ist der Text ja nicht schlecht, doch die Passage mit den festgelegten Essenszeiten stört mich, weil die in meinen Augen nichts mit Essverhalten in dem Sinne zu tun hat. In der heutigen Zeit, wo beide Eltern arbeiten (Schicht oder weit weg), ist es doch garnicht mehr möglich, gemeinsam am Tisch zu sitzen und Bratensoße zu verkleckern. Das ist traurig, aber leider war. Klar, Satire muß immer etwas zugespitzt sein, doch glaub mir, nicht jeder, der sich mal einen Döner einverleibt, leidet unter falschem Essverhalten. LG S. |
cosima3051b am Ende lief aber was schief? - twitter und Facebook haben da doch nix zu suchen oder? Aber die schon mitgelieferte Kassiererin ist genial ;) |