Am ersten Tag auf diesen Planeten haben wir direkt die Macht der Natur zu spüren bekommen. Wir landeten in Athen, oder zumindest in dem, was von Athen übrig geblieben ist. Durch den Klimawandel hat sich Athen, so wie fast der gesamte Mittelmeerraum in eine Wüstenlandschaft verwandelt. Es war zwar Januar, aber die Temperaturen lagen trotzdem bei über 30°. Die alten Gebäude aus einer besseren Zeit sind fast alle im Wüstensand verschwunden.
Unser Blick viel sofort auf die Akropolis, mit ihren wunderschönen, alten Tempelanlagen, die aus dem Sand ragte wie eine Insel auf dem Meer.
„Welch eine Schande!“, sagte Nerethetus. „Wie kann ein Weltwunder wie dieses nur so verkommen? Was haben die Menschen da bloß angerichtet?“
„Die Menschen denken halt nicht darüber nach was sie tun. Und die Natur und wir müssen darunter leiden.“ antwortete Zephyria.
Wir blieben eine Weile im Schatten des Berges stehen. Und schwiegen.
Ich weiß nicht was die anderen während dessen gedacht haben, aber auf jeden Fall waren sie so von dem Anblick der Akropolis abgelenkt, dass sie den riesigen Sandsturm, der von hinten auf uns zu raste, nicht bemerkt haben.
„Ehh Leute?“, sagte ich.
„Was?“ antworteten alle wie aus einem Mund.
„Dreht auch mal um!“
Dann ging alles sehr schnell.
Heliphestus und ich rannten in eine der Gebäuderuinen, in deren Außenmauer ein kleines Loch klaffte, durch das wir gerade noch durch passten. Der Großteil des Gebäudes war bereits vom Sand begraben, so dass es und einen prima Schutz vor dem Sturm bieten konnte.
Zephyria und Nerethetus schoben ein Stück alter Mauer vor den Eingang. Damit sie sich nicht aussperrten bewegte Zephyrias Wind die Mauer. Nerethetus machte aus dem Sans auf dem Boden Schlamm, damit sich das Trümmerteil leichter, und vor allem schneller bewegten. Am ende war nur noch ein kleiner Spalt offen, bei dem aber keine Gefahr mehr bestand, dass der Sandsturm uns bei lebendigen Leib eingräbt.
Als alle drin waren, zündete Heliphestus ein paar kleine Feuer an, damit wir Licht hatten.
„Das war knapp! Aber gut mitgedacht, den Eingang zu verschließen“ rief ich zu Zephyria. „das Teil scheint dem Sturm standzuhalten.“
„Ist ja auch griechischer Beton! Mit dem hat schon Heliphestus' Vater gebaut.
An diesem Punkt sollte ich vielleicht erklären, dass wir alle Geschwister sind, aber doch unterschiedliche Eltern haben.
Das mag dir vielleicht komisch vorkommen, aber bei uns ist das so. Da ist derjenige mein Bruder, der mit mir verwandt ist und mit dem ich aufgewachsen bin. Ausnahme hierbei sind Ahnen. Also mein Vater ist nicht mein Bruder. Und das trifft auf uns vier zu. Wir leben schon seit fast 2000 Jahren zusammen. Jeder von uns kann sich blind auf den anderen verlassen. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund warum wir für die Mission ausgewählt wurden.
Auf eure Zeit übertragen wären wir Cousins. Egal, weiter im Text:
„...Aber du darfst nicht vergessen, dein Lob auch an Nerethetus zu richten. Ohne seine Wasserrutsche hätten wir das Ding wahrscheinlich nicht bewegen können.“
„Ach, du alter Schleimer!“, rief Nerethetus mit einem verlegenen Grinsen im Gesicht. „Du kannst ruhig auch mal ein Lob annehmen. Du warst die treibende Kraft in dieser Aktion. Panus und Heliphestus hätten das Ding nie bewegen können, dazu wäre es viel zu schwer. Auch mit Wasser. Du warst die Einzige, die das hätte machen können, bestimmt auch ohne Wasser, so stark wie dein Sturm sein kann. Also muss ich Panus recht geben und dir meinen Dank aussprechen!“
„OK, ist ja gut! Ihr habt recht! Aber vielleicht sollten wir uns mal überlegen wie wir hier raus kommen.“
„Ich denke das dürfte kein Problem sein.“,sagte ich, „Die Bauweise der modernen Menschenhäuser wie dem, in dem wir uns befinden ist sehr einfach. Es kann zwar einem Sandsturm standhalten aber mehr auch nicht. Und dieses hier dürfte ja auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Ein lokal stark begrenztes Erdbeben der Stärke fünf dürfte reichen und diese Mauer hinter uns zum Einsturz zu bringen. Meinst du nicht auch, Heliphestus?
Heliphestus?“
Aber Heliphestus war nicht mehr neben uns.
„Wo ist er hin?“ fragte ich.
„Hier hinten bin ich!“, antwortete er mir aus dem Nebenzimmer, „Kommt mal her!“
Wir tauschten kurz einen Blick aus und folgten seiner Anweisung.
Wir fanden ihn wie er vor einem Tisch aus Mahagoniholz stand.
Auf dem Tisch stand ein Bilderrahmen. In ihm, das Foto einer Familie. Der Vater, eindeutig ein Grieche, saß dabei auf einem Stuhl im Garten des Hauses. Im Hintergrund konnte man mehrere Olivenbäume und das Meer erkennen. Rechts neben ihm stand eine Frau mit blonden Haaren, die ein kleines Kind im Arm hielt. Wahrscheinlich ein Mädchen. Es trug einen „Prinzessin Lillifee“ Strampelanzug. Ich schätzte es auf etwa acht Monate, aber ich bin kein Experte für die menschliche Entwicklung. Es könnte auch durchaus schon zwei oder drei Jahre sein.
Links neben dem Mann stand ein weiteres Kind, ein Junge, der deutlich älter war. Es hielt ein Buch in der Hand, wo in griechischer Schrift „Meine erste Fibel“ stand.
Glücklicherweise beherrschten wir auch Neugriechisch, Latein und Englisch, sodass wir uns auf der Erde einigermaßen zurecht finden müssten. Die einzige Sprache die es noch gab war ja Englisch, auch wenn in teilen Europas andere Sprachen noch nicht ganz aufgegeben wurden.
Die Personen auf dem Foto machten einen glücklichen Eindruck, als wäre ihre Welt perfekt. Das Datum auf dem Foto verriet, dass das Foto am 17. Juni 2028 entstanden ist.
Unter dem Foto klebte ein Zettel mit einer Nachricht. Das Papier war schon ziemlich alt und daher schwer zu entziffern, aber so wie ich das sehen konnte, stand da:
„Für meinen Schatz die besten Wünsche zur kupfernen Hochzeit! Ich liebe dich! Dein Sokratis!“
„Scheint eine glückliche Familie gewesen zu sein.“, durchbrach Zephyria unser Schweigen, „Was wohl aus ihnen geworden ist?“
„Wahrscheinlich bei der Katastrophe umgekommen.“, antwortete ich.
„Kann sein, sieh dir mal die Zeitung an!“, sagte Heliphestus und deutete auf ein Stück Papier, welches neben dem Bild lag.
Es war schon sehr alt, und hatte dementsprechend an Lesbarkeit eingebüßt, aber die Schlagzeile war auch im schwachen Licht von Heliphestus' Flammen noch klar zu erkennen:
„KOMET SCHLÄGT IN ZYPERN EIN! GRIECHENLAND UND KOMPLETTE ÖSTLICHE MITTELMEERREGION WIRD EVAKUIERT!“
Die Zeitung stammte vom 12. April 2029, nur ein Tag vor dem Einschlag.
„Ob sie es noch rechtzeitig geschafft haben?“, fragte Zephyria, aber ich glaube sie wusste die Antwort bereits.
„Du hast doch den Hohen Rat damals gehört. In Südeuropa hat keiner Überlebt. Und es waren ja noch mehr Kometen, überall auf der Welt. Kaum einer hat es geschafft. Ein Wunder, dass noch so viele Gebäude, zumindest ansatzweise, erhalten geblieben sind.“, sagte Nerethetus mit einer traurigen Miene.
Ich stellte mir vor wie es damals wohl abgelaufen sein muss. Ich hab ja damals auch einiges mitbekommen. In unserer Heimat gibt es ja auch Zeitungen.
„Schnell Schatz, hol die Kinder, wir müssen weg hier!“, rief Sokratis seiner Frau zu. „Die Männer von der Armee sind hier, die bringen alle Athener zum Flughafen. Sie bringen alle nach England, dort soll es sicher sein“
„Aber Liebling, was ist mit unseren Sachen? Wir können doch nicht alles hier lassen!“
„Die Sachen sind egal, unser Leben ist wichtiger!“
„Wenigstens Schmuck! Die Ringe, die ich von meiner Urgroßmutter geerbt habe. Sie bedeuten mir sehr viel. Genauso wie das Porzellan, es ist über 150 Jahre alt. Oder zumindest dein Geschenk?“ Sie hielt den Bilderrahmen in der Hand. „Eigentlich das ganze Haus. Es ist mein Elternhaus. Hier bin ich groß geworden, und eigentlich wollte ich hier sterben.“
„Nein, wir dürfen nichts mitnehmen. Vergiss das Haus und die Sachen. Akzeptiere es und komm!“, rief Sokratis streng. Angst lag in seiner Stimme.
Die Frau zögerte. Tränen standen in ihren Augen.
„Schatz!“, sagte Sokratis, diesmal in einem flehenden Ton, „Wenn wir in London sind, kauf ich dir neue Sachen. Alles was du willst. Ein neues Haus kriegen wir sowieso. Im Moment geht es nur um unser Leben. Also komm jetzt.“
Sie zögerte immer noch. Jetzt standen auch Sokratis die Tränen in den Augen.
„Denk an die Kinder. Sie sind bereits im Auto und wollen, dass du mitkommst. Sie brauchen dich. Der Flieger nach England geht in 40 Minuten. Wir müssen uns beeilen, sonst schnappt uns jemand anderes den Platz weg. Und wer weiß ob wir dann noch in einem anderen Flugzeug einen Platz kriegen.“
„Papa, wo bleibt ihr?“ rief eine Kinderstimme in der Ferne.
„Wir kommen!“, antwortete Sokratis und versuchte möglichst keine Angst zu zeigen, um die Kinder nicht zu beunruhigen.
Er nahm das Bild aus der Hand seiner Frau, schaute es sich ein letztes mal an, und stellte es wieder auf den Tisch, direkt neben die Zeitung von Heute. Er gab seiner Frau einen Kuss und sie rannten gemeinsam nach draußen ohne sich nochmal umzudrehen.
„Was soll`s!“, sagte Heliphestus, „Die Vergangenheit kann man nicht ändern. Die Menschen sind tot und bleiben es auch. Aber habt ihr euch vielleicht mal gefragt wo die anderen Möbel alle sind?“
„Was? Die Möbel?“, sagte ich.
Bisher habe ich mich noch nicht im Haus umgesehen. Nun schaute ich mich um, und Tatsächlich! Das gesamte Zimmer war leer geräumt, bis auf den einen Tisch. Auch in den beiden anderen Zimmern im Erdgeschoss war kein Möbelstück mehr vorhanden. Das Obergeschoss war eingestürtzt, also konnten wir nicht nachsehen, aber wir waren uns sicher, dass dort auch keine mehr sind.
„Vielleicht haben die Menschen alles mitgenommen als sie evakuiert wurden?“, sagte ich zu Heliphestus.
„Innerhalb eines Tages? Unmöglich!“
„Bei dem Einschlag verbrannt?“
„Und nur dieser Schrank mit Zeitung und Bild überleben? Ausgeschlossen, ich kenne mich mit Feuer aus, wie du weißt. Das ist nicht möglich. Außerdem liegt hier keine Asche, nur Sand.“
„Plünderer?“
„Wer sollte plündern, wenn alle im Umkreis von 3000 Kilometern tot sind?“
Heliphestus hatte recht. Ich musste mich geschlagen geben. Dies war alles nicht möglich. Aber was war dann passiert?
Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken. Nerethetus kam dazwischen.
„Ist doch egal was mit den Möbeln ist, sollten wir uns nicht mal langsam auf den Weg zu unserer Basis machen? Der Sandsturm dürfte so langsam aufgehört haben. Dein Vater hat doch ein Fahrzeug für uns arrangiert, oder Panus?“
„Ja, stimmt! Er wollte es irgendwo an der Küste abstellen.“, antwortete ich.
Daraufhin gingen wir zurück in den anderen Raum, und Heliphestus zerstörte die Wand, damit wir rausgehen konnten. Der Sandsturm hat tatsächlich aufgehört. Sogar die Sonne schien.
Zephyria, Nerethetus und Heliphestus verließen das Gebäude, aber ich verweilte noch einen kurzen Augenblick. Die Sache mit den Möbeln gab mir doch zu denken. Was ist mit denen passiert?
Doch ich hatte wieder keine Zeit zum Nachdenken, Nerethetus rief mich und ich folgte ihnen um zum Strand zu gehen.
Aber wo war der Strand? Besser gesagt, wo war das Meer? Das Einzige was da war, war eine leicht abfallende, tiefe Schlucht.
„Durch den Einschlag muss die Straße von Gibraltar geschlossen worden sein, und das Mittelmeer daraufhin bei den Feuerstürmen ausgetrocknet sein. Wenn es schon jetzt im Winter so heiß ist, will ich nicht wissen, was dann im Sommer hier los ist. Da ist es sehr wahrscheinlich, dass Nil, Donau und die anderen Flüsse austrocknen, bevor sie das Meer erreichen können!“, sagte Nerethetus bevor jemand überhaupt die Frage stellen konnte.
Keiner von uns anderen konnte was gegen diese Erklärung sagen. Nerethetus war halt der Wasserexperte. Daher blickten wir uns nur kurz an, und schauten uns dann nach dem Flugzeug um. Wir fanden es als kleiner, glänzender Metallklumpen hinten am Horizont, etwa am Gelände des alten Flughafens fünf Kilometer südlich.
Wir konnten direkt darauf zu gehen. Alle Häuser direkt an der Küste waren komplett zerstört, vermutlich durch Tsunamis. Allerdings war der Weg durch die Hitze und die Sanddünen sehr anstrengend. Normalerweise macht uns Hitze nichts aus, vor allem Heliphestus nicht, aber Zephylia und ich waren doch schon sehr froh darüber, dass uns Nerethetus zwischendurch ein bisschen abkühlte.
Während unseres Weges dachte ich nochmal über die Möbel nach, aber mir fiel keine Lösung ein.
Als wir am Flugzeug ankamen, fanden wir eine Nachricht, die an die Tür geklebt war. Ich las vor, da sie eindeutig von meinem Vater stammte:
„An Panus, Zephyria, Nerethetus und Heliphestus!
Dieses Gefährt ist zwar keine 'Air Force One' aber es dürfte reichen um euch zu eurer Basis zu bringen. Diese befindet sich übrigens auf Hawaii. Ihr müsst nur einsteigen, euch anschnallen und die Türen schließen, dann fliegt es von alleine. Eure Flugroute führt euch über die Arktis, da könnt ihr euch schon mal ein Bild von eurem zukünftigen Arbeitsplatz machen. Das Flugzeug, welches ich übrigens auf den Namen 'Gryphos' getauft habe, wird euch auch in Zukunft zu euren Einsatzorten bringen. Es benötigt keinen Treibstoff und ist fast unzerstörbar. Ihr müsst ihm nur die Koordinaten von eurem Zielort sagen, indem ihr sie vorne auf dem Monitor eintippt. Diese könnt ihr auf einer Karte im hinteren Teil von Gryphos ablesen.
Das war es erst mal, weitere Anweisungen folgen, wenn ihr die Basis erreicht habt.
Übrigens findet ihr für den langen Flug auch etwas Verpflegung hinten in Gryphos.
Viel Glück bei eurer Mission. Nicht vergessen, wir stehen alle hinter euch und unterstützen auch so gut es geht!
Viele Grüße
H.“
Wir schauten und Gryphos etwas genauer an. Es war nicht besonders groß, aber bot doch genug Platz. An den Seiten war der Schriftzug „ ...auf göttlicher Mission!“ angebracht. Ich vermutete, dass auf den Tragflächen unsere Namen standen. Leider waren wir auf der Erde an normale Menschenkörper gebunden, sodass keiner von uns drauf gucken konnte. Hoch klettern konnten wir auch nicht, da die Metallhülle viel zu glatt und viel zu heiß war.
„Also dann! Lasst und Gryphos einweihen!“, rief ich und wir bestiegen voller Zuversicht das Flugzeug. Kaum saßen wir angeschnallt auf unseren Sitzen, ging es auch schon los. Zephyria holte noch unser Lunchpaket unter dem Sitz hervor und verteilte das Brot, den Käse und den Wein.
So einen Start in eine Mission wünscht man sich doch, dachte ich, und anhand der Gesichtsausdrücke der anderen, konnte ich erkennen das sie genauso dachten. Ein leckeres Essen, Wein, und ein fast unzerstörbares, ewig fliegendes Flugzeug.
Von vorne ertönte eine weibliche Computerstimme:
„Herzlich Willkommen an Bord von Gryphus. Ihr Ziel ist der Flughafen Lihu'e auf Kaua'i. Die voraussichtliche Flugzeit beträgt 20 Stunden und die durchschnittliche Flughöhe beträgt 9000 Meter. Sollten sie unterwegs einen Snack oder eine Erfrischung benötigen, finden sie im hinteren Teil des Flugzeugs, direkt neben der Toilette eine Minibar und einen Schrank voller griechischer Spezialitäten, der über Nacht automatisch aufgefüllt wird. Bitte bleiben sie noch angeschnallt bis die rote Lampe über dem Monitor vorne erloschen ist.
Ich wünsche ihnen einen angenehmen Flug!“
„Auf unsere Mission!“, rief Heliphestus und hob sein Weinglas.
„Auf unsere Mission!“, riefen auch wir und tranken ein Schluck Wein. Voller Freude über dieses tolle Geschenk habe ich selbst die Geschichte mit den Möbeln vergessen.
JuskiErdbeben Re: Re: abokalypse? - Zitat: (Original von JuskiErdbeben am 05.08.2012 - 20:13 Uhr) Zitat: (Original von cosima3051b am 05.08.2012 - 20:10 Uhr) ist das das Ende der Abonnenten? Oder meinst du Apokalypse? In der Vorschau die mir angezeigt wurde steht APOkalypse. Keine Ahnung wieso das dort falsch steht, sorry. So, jetzt ist es richtig. |
JuskiErdbeben Re: abokalypse? - Zitat: (Original von cosima3051b am 05.08.2012 - 20:10 Uhr) ist das das Ende der Abonnenten? Oder meinst du Apokalypse? In der Vorschau die mir angezeigt wurde steht APOkalypse. Keine Ahnung wieso das dort falsch steht, sorry. |
cosima3051b abokalypse? - ist das das Ende der Abonnenten? Oder meinst du Apokalypse? |
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