Science Fiction
Claw - Die Klauen des Krieges

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"Claw - Die Klauen des Krieges"
Veröffentlicht am 05. August 2012, 10 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Claw - Die Klauen des Krieges

Claw - Die Klauen des Krieges

Beschreibung

"2 Länder auf einer Insel? Da ist doch klar das, dass schief gehen würde",erschallten ihre Stimmen wie Klingen mit den man alles zerschneiden könnte. Es stimmt schon.....seit 300 Jahren herrschte nun schon Krieg zwischen den Ländern und wenn die härte des Krieges unerträglich geworden ist, werden als Friedens packt zwei Königskinder vermählt. Jedoch hält diese Art nicht viel länger wie 5 Jahre an. Außerdem gab es noch die Untermenschen auch ,Zayus genannt. Diese sind zu Hälfte Tier und dienen der Königlichen- und Fürstenfamilie. Sie haben Menschliche Gesichter aber den Zusatzt von Tier Ohren, spitzte Zähne oder einen Schweif

Kapitel 1

"Junge Herrin ? Es ist Zeit zu gehen", sagte ein Zayus die zu Hälfte eine Katze war. Ich nickte und stand auf. Zu dem Anlass dieses Tages trug ich ein wunder schönes Gewand aus rotem Kaschmir und Seide, verziert mit Türkisen Edelsteinen. Mit passender Kette. Der Zayus lief voraus in Richtung Thronsaal. Dort sollte ich mich von meinen Eltern verabschieden bevor ich in die Hände unserer Feinde fiel. Der Zayus öffnete die Tür zum Thronsaal und stellte sich an die Seite. Sie verbeugte sich und ich betrat den Saal. Meine Eltern erwarteten mich bereits. "Es ist so weit.....",sprach mein Vater. Meine Mutter sagte nichts. Sie hassten mich. Ihnen machte es nicht aus das ich gehe. "Und du willst wirklich nur einen Untermensch mitnehme",fragte meine Mutter. "Nenne ihn bitte bei Namen",zischte ich. Darauf reagierte sie nicht . Genau so wenig wie mein Vater. "Tsk... Jetzt geh",sagte er. Ich warf ihm einen bösen Blick zu und ging. Luca, mein Zayus, wartete bereits auf mich. (Luca ist zum teil ein Hund). Hinter mir schloss sich die Tür. "Ich hasse sie ! Ich hasse sie",fluchte ich. Luca musst grinsen. "Hör auf du Hund! So was kann ich wirklich nicht leiden",sagte ich. "Verzeiht, Junge Herrin",sagte er. Im Hof wartete schon die Kutsche die mich in den südlichen Teil, der Insel brachte. Luca öffnete die Tür der Kutsche und half mir hinein. Er stieg auch ein und de Kutsche fuhr los. Ich schaute aus dem Fenster. "Junge Herrin...darf ich....sie was fragen",Fragte Luca. "Du kannst mich ruhig Duzen";sagte ich und winkte mit einer Hand ab. "Sie wollen das gar nicht. Oder?",fragte er. "Er duzt mich eh nicht",dachte ich und sagte: "Heirate du mal jemanden, den du nicht kennst oder nicht liebst ". "Sie kennen Prinz Sono doch....sie haben mit ihm gespielt ...als sie klein waren",sagte Luca und lächelte. "Hör auf über Sachen zu reden, an die ich mich nicht erinnere",sagte ich angesäuert. "Wie ihr wünscht",sagte Luca.

 

Die Kutsche kam zum stehen und ich stieg aus. Im südlichen Teil war es spürbar wärmer. Luca stieg nach mir aus. Vier Zayus Mädchen, kamen auf uns zu gelaufen. Sie trugen Saris aus sehr dünnem Stoff und hatten Schleier über den Gesichtern. Sie begrüßten uns und verneigten sich. "Prinz Sono erwartet euch bereits",sagte zwei der Mädchen und die anderen beiden machten mit ihren Händen eine fließende Bewegung zum Tor. Wir liefen darauf zu und zwei Männer öffneten das Tor. Wir betraten die Eingangshalle. Diese war wunderschön geschmückt und zwei Edeltreppen führte nach oben zu einer großen goldenen Tür. Die Mädchen führten uns die Treppen hinauf. Sie öffneten die Tür verneigten sich und verschwanden. Ich trat ein. Luca ein Stück hinter mir. "Herzlich Willkommen",erklangen unzählige Diener Stimmen. Rechts und link waren Diener in einer reihe augestellte. Am Ende der Reihe saß der König mir seinem Sohn an seiner Seite auf einem Thron. Als ich vor den beiden stand, verneigte ich mich und Luca tat es mir gleich. "Prinzessin Lucy. Wir freun uns das du hier bist",sagte der König und Sono nickte. Ich erhob mich und sagte : "Ich freu mich hier sein zu dürfen".

Kapitel 2

Und schon stand die Zeremonie bevor. Einige Zayus Mädchen kleideten mich ein. Luca musste natürlich draußen warten. Nach einer weile verließ ich das Zimmer. Ich trug ein weißes Kleid mit rüschen, spitzten, allem drumm und dran .Das perfekte Hochtzeitskleid. Ein langer Schleier verbarg mein Gesicht. Luca musterte mich aufmerksam. "Sie sehen wnderschön aus",sagte er und neigte den Kopf. Ich legte eine Hand auf meinen Rücken und beugte mich. "Aber viel zu eng",sagte ich. Luca lächelte."Lasst uns gehen",sagte er und reichte mir seinen Arm. Ich hängte mich bei ihm ein und legte meine Hand auf seinen Unterarm. Wir liefen in die kleine Kirche dieses Schlosses, wo Sono schon an dem Altar wartete. Luca geleitete mich bis zum Alter und Musik ertönte. geflüster von den Untertanen durch drang mein Gehör. "Rote Haare.....wie ungewöhnlich",hörte ich es oft genug sagen. Es stimmt das meine Haarfarbe ungewöhnlich war, aber ich war diese Bemerkungen gewöhnt.

Am Alter lies Luca meine Arm fallen und Sono ergriff meine Hand und dann ging es auch schon los. Wir wurde vermählt und ich wäre bei dem ganzen Palaver halb gestorben."Meine Königin....ich werde dich ehren",sagte Sono. "Mein König.....ich werde die treu bleiben",sagte ich. Dieser Spruch war brauch und ziemlich nervig.

Als es vorbei war folgte das Festessen. Ich saß zwischen meinem Gemahl und Luca. Sono war von Anfang an sehr höflich gewesen. Doch langsam wurde er unverschämt. Er spielte andauernd mit meinem Haar und bestand auf einen Kuss. "Na los. Ich bin euer Gemahl. Also gewehrt mir einen Kuss",flüsterte er mir ins Ohr. Er hatte wohl schon zu viel getrunken. Ich ignorierte es ,aber wir zogen immer mehr Aufmerksamkeit auf uns. Auch Luca hatte wohl gemerkt das mich Sonos Art nervte. "Ich werde mich empfehlen",sagte ich und stand auf. Ich verließ den Raum und fragte den nächst besten Diener: "Würden sie mich in mein Gemach führen"? Der Diener nickte und lief voraus. Ich folgte ihm. "Eine wunderbare Zeremonie",sagte der Diener. "Vielen Dank. Es war mir eine ehre",sagte ich und lächelte. "Ach wirklich? So kamen sie mir nicht vor",sagte der Diener hinterlistig. Bei dem Klang seiner Stimme erstarrte ich und blieb stehen. Er lief weiter. "Was war das den",fragte ich in Gedanken und lief weiter. An meinem Zimmer angekommen öffnte es der Diener und als ich an ihm vorbei lief  zischte er : "Rothaar". Die Tür schloss sich und ich schaute zur Tür. "Ich hab immer mehr das Gefühl ich bin hier wenig erwünscht",sagte ich. Ich befreite mich aus dem Kleid und gerade als ich nur in Unterwäsche das stand, platzte Luca herein. "Herrin-",er stockte als er mich sah. Ich schrie auf und hob mir das Kleid vor den Körper. Ich wurde rot. "Verzeiht das war keine Absicht",sagte er und drehte sich um und verließ das Zimmer. Ich setzte mich kurz. Dann zog ich mir mein Nachtgewand an und öffnete die Tür. Luca stand neben der Tür und war leicht rot. "Kannst rein",sagte ich und als Luca drin war schloss ich die Tür. Ich setzte mich. "Was gibt es",fragte ich als ob nie was passiert wäre. "Sono verlangt nach euch",sagte Luca. "Sag ihm ich bin müde",sagte ich abwinkend. "Aber Herrin es ist eure Hochzeitsnacht....ihr müsst gehen",sagte Luca. "Pah....der ist doch voll getrunken....ich weigere mich",sagte ich mit erhobener Nase. "Das ist brauch....Herrin",sagte er. "Pah ! Naschön",sagte ich,"bring mich hin". Luca verbeugte sich und brachte mich zum Gemach meines Mannes. Ich öffnete die Tür und trat ein. Er wartete bereits. "Setzt dich",sagte er als ich die Trü schloss. Er zeigte auf einen Stuhl der direkt vor ihm stand. Ich setzte mich voller Misstrauens. Er reichte mir ein Glas mir Purpurnen Wein. Aus Höflichkeit nahm ich den Wein an und trank ein schlug. Ich stellte das Glas ab. Plötzlich sah ich nur noch schwarz und verlor das Bewusstsein...

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XxXLayla

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Buhuuuh In der ersten Zeile der Beschreibung fehlt `ne Leerzeile. ;-)

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Simon
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XxXLayla Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 05.08.2012 - 21:40 Uhr) Der berühmte Schluck zu viel ?^^
Könnte böse ausgehen.
Bin gespannt wies weitergeht

lg
E:W


Vielen Dank....es wird auf jedenfall weiter gehe
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Der berühmte Schluck zu viel ?^^
Könnte böse ausgehen.
Bin gespannt wies weitergeht

lg
E:W
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