Einleitung
In diesem Buch sind verschiedene Gedankenausschnitte verschiedener sachen zusammenngetragen.
Inhaltsverzeichniss
1. Natur
2. Das Leben
3. Vergleich
4. Werte
1. Natur
Leichte Berührung von Göttin Hand
Das Gefühl der Sonne das sich auf meinem Rücken wieder fand.
Der Wind ist warm und umschließt,
Ich bin wie gebannt.
Sie tanzt um mich herum elegant.
Das Flüstern in der Stille ist bekannt.
Ich liebe die Natur
Ich bin Natur
Ungezähmt doch sanft
Weich doch verborgen
Energie die durch mich fließt
Energie die mich ergießt
Bestehend aus Freude und Licht
Vogelgezwitscher und Sonne
Welch eine Wonne.
Ich sitze auf einer Wiese
Ich schließe meine Augen
Unter mir wärmt mich das Bett aus Gras.
Die Sonne erwärmt mich mit Licht,
Ganz zart wie Gold.
Der Wind umschmeichelt meine Haut,
bringt Vogelgezwitscher zu mir.
Der Bach ganz nah plätschert.
Ich laufe zum Wasser und gleite hinein
Es umfließt mich rein.
Umschlossen von Liebe der Mutter Natur
Entspannt sich mein Körper und kommt zur ruh.
Mein Herz geschwängert mit Liebe und Glück.
2. Das Leben
Ich liebe mein Leben,
Ich lebe es wie es ist.
Ergießend dem Schicksal entgegen
Veränderungen mit meinem Herzen geplant,
Im Takt der Zeit
Im Schritt des Wandels
Das Leben ist Zeit
Bestand der Zukunft.
Räder die Laufen
Ohne Stillstand.
Leicht wiegend.
Der Himmel ist blau die Luft war still.
Die Erde war ruhig das Reh war wild.
Es rannte schnell durch Gebüsche,
Der Jäger flüsterte Flüche.
Noch eben war es auf Wiesen
Grasen und genesen,
Doch hatte es ihn entdeckt
Rannte es weg.
Im Wald war es schwierig zu schießen
Doch hob er des Gewähr an und …
Ein Knall ertönte.
Ein Ast viel zu Boden.
3. Vergleich
Ich schaue auf den Himmel hinauf.
Ich stehe auf dem Hochhaus,
Hier ist die Stadt, doch in der Ferne
Sehe ich Wald.
Ein sanftes grün, beruhigend.
Der Wald ist verhüllt mit einem Schleier aus Nebel.
Ich fühle den Wind der Freiheit.
Das Wasser ist blau,
Ein Schein des Meeres trübt,
Der Wächter bewacht,
Die Seele ruft,
Die Welt bleibt ruhig.
Ein Lachen ist zu hören,
In beiden Welten,
Der Schatz ist das Innere.
Die Vögel fliegen,
Die Fische schwimmen,
Das Leben bleibt ruhig.
Die Pflanze wiegt sich,
Die Korallen schlingen sich.
In beiden Welten.
Der Wind weht,
Das Wasser wellt und schäumt.
4. Werte
Die Glasscherben zerfließen in meiner Hand.
Das Feuer brennt in meinem Herzen
Beheizt meinen Körper,
Versucht sich über meine Seele zu ergießen.
Die Liebe lodert wie Licht
Doch die Trauer zerbricht das Licht.
Das Glas wird hart,
zerbricht.
Vertrauen vergangen die Liebe verhangen.
Die Träne versiegt,
Die Wut überwiegt.
Aus glühendem Eisen bin ich erschaffen,
Ich bin Waffe und Schutz.
Böse und Gut.
Ich werde getragen aus Zorn und Gier
Aus Dummheit und Übermut.
Doch wenige tragen mich als das was ich bin.
Ich bin geschaffen mit den Herzen der
Menschen aus
Ehre, Stolz, Mut, Wachsamkeit, Vernunft und der Liebe
Eine Waffe der Gerechtigkeit und Wahrheit.
Denn das Herz des Menschen der mich trägt macht mich zu dem was ich bin und Bedeute.
Das Schwert.