Romane & Erzählungen
E & R Kapitel 7.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

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"E & R Kapitel 7.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden"
Veröffentlicht am 30. August 2012, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Eine offene Seele ...
E & R Kapitel 7.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

E & R Kapitel 7.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

Beschreibung

Amerika. Wilder Westen, im Jahre 1879. Ein Krieg bahnt sich an zwischen Zwei Ranches und mittendrin Zwei Wesen die dort nicht das geringste zu suchen haben. Finden Sie zusammen und können Sie den Krieg verhindern? Ein Sturm zieht auf! Im Verstand, im Herzen! Verletzungen müssen versorgt werden! Ist das die Wahrheit oder eine Halluzination? Was man glaubt zu sehen, zu hören, zu fühlen?

Ein stürmischer Ausflug 7.1

 

„Guten Morgen Mary Lou.“

„Guten Morgen Ms. Ryder.“

Mary Lou drehte sich zum Eingang der Küche und schaute uns entgegen, als wir ein traten.

„Morgen ihr beide.“

-Auch das noch.-

-Was ist?-

-Mary Lou scheint etwas über die Leber gelaufen zu sein.-

-Und das bedeutet?-

-Den Spruch kennst du nicht?-

-Das weiß ich nicht!-

Ich sah Racy ungeduldig an und da bemerkte ich, dass das witzig sein sollte. Ich verdrehte meine Augen.

-OK OK. Ich habe schon verstanden. Das soll heißen, das Mary Lou schlechte Laune hat und wir vorsichtig sein müssen. Alles könnte ihr Laune noch verschlechtern.-

-Warum könnte Mary Lou schlechte Laune haben?-

-Vielleicht zu wenig Schlaf oder sie hat sich mit Carl und Matthew gestritten. Ich weiß es nicht.-

Weiter kamen wir nicht.

„Warum seit ihr beiden so still?“

„Wir schauen dir nur zu Mary Lou.“

-Gut gerettet.-

-Hi Hi Hi.-

Ich musste schmunzeln. als Racy in Gedanken vor sich hin kicherte.

„Wollt ihr Eier und Speck zum Frühstück?“

„Ja bitte."

"Sehr gerne."

Mary Lou lud Essen auf zwei Teller und stellte sie auf dem Tisch.

„Setzt euch.“

Wir taten was sie verlangte und Racy deutete auf den Stuhl links neben sich.

-Setzt dich hier hin!-

Ich zog den Stuhl hervor und setzte mich. Gabel und Messer lagen schon auf dem Tisch.

-Machen wir schnell. Guten Appetit.-

-Danke, dir auch.-

Wir aßen schnell und irgendwie fühlte sich das falsch an. In Windeseile waren wir fertig! Racy etwas früher. Sie wartete und als ich fertig war erhob sie sich, ich tat es ihr gleich und wir gingen zusammen zum Waschbecken und wie sie stellte ich auch meinen Teller hinein. Ich fühlte mich wie ihr zweiter Schatten, doch was war mir anderes übrig geblieben. Sie gab nun einmal den Ton an, an dem ich mich orientieren konnte.

„Das war sehr lecker Mary Lou. Du bist die Beste. Bis nachher.“

Racy drückte Mary Lou einen Kuss auf die Wange und wollte die Küche verlassen.

„Moment Mal Junge Dame! Was hast du vor?“

„Ich weiß nicht was du meinst Mary Lou?“

„Du eilst hier hinein, verschlingst das Essen, als ob der Teufel hinter dir her wäre und dann stürmst du förmlich aus der Küche. Also, was führst du im Schilde?“

„Wir haben uns nur beeilt um dir nicht zur Last zu fallen.“

„Unsinn!“

„Ehrlich Mary Lou. Was sollte ich den im Schilde führen? Wir wollten nur schnell raus, um aus zureiten. Mehr nicht.“

„Da haben wir es doch. Und du glaubst nicht, dass das für Ethan noch zu früh ist? Er ist erst seit einem Tag auf den Beinen und du willst ihm wirklich einen anstrengenden Ausritt zu muten?“

„Ihm geht es doch gut!“

„So. Ihm geht es gut, ja?“

Racy wurde sauer.

„Ja! Ihm geht es gut! Kein Fieber, kein trockener Schweiß und auch kein Schwindelgefühl mehr!“

Diese Situation gefiel mir ganz und gar nicht. Ich war der Grund warum sich die beiden Frauen sauer anstarrten. Ein Windstoß zog durch die Küche und zerrte an Racy ihren Haaren. Sie sahen wie lodernde Flammen aus. Plötzlich sah ich ein kleines Mädchen, mit demselben Gesichtsausdruck vor mir. Der Windstoß und das kleine Mädchen verschwanden genauso schnell wie sie gekommen waren. Racy bekam meine Gedanken nicht mit. Sie hatte sich in ihre Wut hinein gesteigert, und umso mehr verwunderte es mich, als sie sich plötzlich um drehte und die Küche verließ.

-Ich warte draußen auf dich.-

-Racy!-

Weg war sie und ich stand alleine mit Mary Lou in der Küche, doch nicht lange und dafür war ich Emy dankbar, den sie stand im nächsten Moment in der Küche.

„Ist was?“

„Nur eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen Racy und mir.“

Emy schaute mich an und ich zuckte nur hilflos mit den Schultern.

„Du kannst gehen Ethan.“

„Ähm. Danke.“

Ich schaute zu Emy und jetzt sah sie mich wissend an.

„Bis nachher Emy. Ms. Ryder. Das Frühstück war sehr gut. Danke.“

Ich drehte mich um und wäre beinahe aus der Küche gerannt. Ich verließ das Haus und musste nach Racy aus schau halten. Sie stand nicht vor dem Haus.

-Ich bin hier drüben. Bei den Ställen.-

Ich suchte die Umgebung ab und sah sie weiter links und setzte mich im selben Moment in Bewegung. Es dauerte nicht lange und ich stand neben ihr.

-Willst du darüber reden?-

-Nein. Lieber nicht.-

Zusammen öffneten wir die Tore und gingen zu den Boxen. Emma und Grysbo begrüßten uns beide. Sie wieherten und schabten mit den Hufen.

„Ihr könnt es wohl kaum erwarten was?“

Meine Beine blieben wie von selbst vor Emmas Box stehen. Sie ließ sich ohne Probleme von mir streicheln.

„So sehen wir uns wieder Emma.“

Racy bekam die Szene mit.

„Na, hab ich es dir nicht versprochen Emma? Jetzt hast du ihn wieder.“

Emma warf ihren Kopf auf und ab.

„Weißt du wie man ein Pferd sattelt?“

„Nein.“

„Dann mach mir alles nach. Du lernst am schnellsten, wenn du es direkt nach machst.“

„OK.“

Racy holte Grysbo aus dem Stall und holte seinen Sattel.

„Dieser hier gehört Emma.“

Ich ging zu Racy in den hinteren Teil des Stalls und nahm den Sattel auf die Arme. Wir gingen zurück zu den Pferden und sattelten sie. Ich schaute Racy gelegentlich über die Schulter und sie wartete geduldig bis ich ihre Handgriffe bei Emma angewendet hatte.

„Das ist alles. Lass sie uns hinaus bringen.“

Racy führte Grysbo als erstes aus dem Stall und ich folgte mit Emma. Wir ließen die Pferde stehen und verschlossen, auch dieses Mal, gemeinsam die Tore.

„Du stellst den Stiefel in den Steigbügel und schwingst dich auf Emmas Rücken. So.“

Es sah gar nicht so schwierig aus, doch ich schaffte es nicht beim ersten Mal. Auch nicht beim zweiten Mal.

„Du musst dich gleichzeitig mit dem Bein abstoßen und mit dem Arm hoch ziehen.“

Ich versuchte es erneut und war oben.

„War kinderleicht.“

Racy kicherte über mein siegessicheres Grinsen.

„Na dann los und Fall ja nicht von Emma herunter.“

„Das würde dir gefallen. Gib es schon zu.“

-Nein. Solche Stürze können auch tödlich enden.-

Aus Racy ihren Augen war der Schalk verschwunden und sie machte ein sehr ernstes Gesicht. Ich lenkte Emma an Grysbo seiner Seite und lehnte mich zu Racy hinüber. Es machte mir genauso viel Spaß sie zu necken wie sie es bei mir tat.

-Und das möchtest du nicht, weil...?-

Sie wusste was ich vor hatte, doch wich sie nicht zurück. Mein Kopf war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Sie schluckte mehrere Male.

-Du bist unmöglich.-

Sie konnte ihre Stimme kaum kontrollieren. Es war ein Hauch von einem Satz gewesen. Ich fesselte ihren Blick und meine Stimme veränderte sich, wurde weicher? Lockender?

-Weil...?-

-Weil... ach hör schon auf. Ethan! Das ist nicht fair.-

-Sagt die Dame mit den lockeren Sprüchen auf den Lippen.-

Ich grinste ihr frech in das Gesicht und wendete meinen Blick ab und gab sie somit wieder frei.

-Das zahle ich dir noch heim.-

-Ich bin gespannt und werde artig warten.-

-Oh du Schuft.-

Sie lachte laut auf und gab Grysbo die Sporen. Ich ließ ihr einen kleinen Vorsprung. Emma hatte es nicht eilig, wie Grysbo und so war Racy schnell aus meiner Sicht verschwunden.

Ich hätte sie beinahe geküsst und ich wollte es sehr. Mein ganzer Körper war in Aufruhr geraten und ich war froh das ich Racy nicht berührt hatte. Nicht nur Racy verlor die Kontrolle, wenn ich nicht aufpasste würde es mir auch so ergehen und ich war mir sicher das ich es gerne darauf an legen würde. Zu einem passenden Zeitpunkt natürlich und auch nicht mit Zeugen, die hinter Gardinen sich zu verstecken versuchten. Ich lachte in mich hinein und forderte Emma auf, Racy nach zu eilen.


Bill und Christian waren seit Sechs Uhr, in der Früh, auf den Beinen und gingen ihrer Tagespflicht nach. Die Sonne schien und ein ungewöhnlich blauer Himmel zeigte sich heute. Der eisige Wind jedoch ließ niemanden vergessen das der Winter noch da war. Mensch und Tier konnten es kaum erwarten das der Frühling endlich kam. Es war Elf Uhr und Sie steckten mitten in der Arbeit. Sie waren gerne draußen, doch bei der Kälte war Ihre Arbeit nicht sehr beliebt auf der Ranch. Grenzzäune kontrollieren, reparieren, oder gar Holzpfähle und Holzlatten erneuern und der Boden steinhart vom Frost. Wenn Sie großes Glück hatten wurden Sie nur ausgebessert. Was diese Arbeit so unbeliebt machte, war die Jahreszeit. Der Boden hart wie Stein und die Kälte die einem durch Mark und Bein ging. Dennoch konnte man sich nicht drücken, denn mit dem Frühling kündigten sich auch die Frühlingsstürme an. Morsche oder kaputte Grenzzäune waren da ein beliebtes und leichtes Opfer für die starken Winde. Sie hatten lehrreich erfahren müssen, dass es weit aus sinnvoller war, die Zäune rechtzeitig zu prüfen und Sturm fest zu machen.

Seit einer vollen Woche waren Sie schon mit den Zäunen beschäftigt. Bill und Christian arbeiteten sich vom Norden, auf der Westseite hinauf in den Süden und Carl und Matthew kamen aus den Süden die Ostseite herunter. Die Tage hatten nicht genug Stunden und so verging die Zeit wie im Fluge. Aber Sie waren nicht ganz alleine. Ihre Pferde, Caleilope und Mustang waren immer dabei. Sie warteten geduldig und eingespannt vor dem Transport-Wagen, auf denen Sie die Holzpfähle und Holzlatten mit transportierten. Wenn Bill und Chris merkten dass eine Reparatur zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde, wurden die beiden ausgespannt und durften sich frei bewegen.

Heute lag zwischen den beiden eine spürbare Spannung in der Luft und so vermieden Sie es keine langen und komplizierten Gespräche zu führen. Sie beschränkten ihre Unterhaltungen auf die Arbeit und da es in dieser Hinsicht nicht viel zu bereden gab, herrschte die meiste Zeit eine gespannte Funkstille zwischen ihnen. Bill sah Chris deutlich an das er unentwegt am grübeln war. Aber Bill musste sich auch eingestehen das nicht nur Chris viel nach dachte. Er selber mutmaßte was da noch so alles auf Sie zu kommen mag. Sie schlugen gerade den letzten Nagel in eine Holzlatte, als Chris das Schweigen ein Ende setzte.

Schade das Cole und Peter noch nicht da sind. Was glaubst du Bill wo Sie gerade stecken könnten? Hatten wir nicht besprochen, dass Sie sich etwas früher auf die Reise machen sollten?”

Ach darüber denkst du nach. Wusste ich doch das du über irgendetwas am nach denken bist, aber du fragst den Falschen. Ich habe keine Ahnung wo Sie gerade sein könnten. Ich nehme aber mal an das Sie schon unterwegs sind und eventuell durch den vielen Schnee gezwungen wurden mehr Rasttage einzulegen. Denk dran, unten im Norden haben Sie es schlimmer mit dem Schnee. Wenn man den beiden glauben schenken kann, haben Sie mehrere Meter hoch Schnee liegen und Peter war sich nicht so sicher, ob Er diese Saison überhaupt zu uns arbeiten kommen kann.”

 

Cole und Peter Hudson waren Brüder. Unterscheiden konnte man Sie nicht, denn Sie waren Zwillinge und kamen schon seit sehr vielen Jahren als Hilfsarbeiter auf die Ranch. Jedes Jahr reisten Sie mehrere hunderte von Meilen, um Ihr Brot bei den Greens zu verdienen. Peter sollte im Sommer zum dritten Mal Vater werden und er konnte noch nicht genau sagen, ob er nicht lieber zu Hause bleiben sollte, um bei der Geburt dabei sein zu können, weil er leider die anderen beiden Geburten seiner Söhne verpasst hatte. Nur auf der anderen Seite hieße das, das für den Winter nicht gesorgt war und er dann gezwungener Massen in einem Steinbruch arbeiten musste. Und das wollte seine Frau Betsy nicht, wie die meisten Frauen. Zu viele Männer kamen im Steinbruch ums Leben.

Cole war alleine. Er hatte noch keine Frau finden können, wo er gesagt hätte, die ist es und keine andere. Auch die Tatsache das sein Bruder und er dieses Jahr ihren dreißigsten Geburtstag feiern würden, konnte ihn nicht erschüttern. Sein Motivation war:

“Wenn es passiert, dann passiert es eben.”

Für ihn gab es keinen Grund sich zu beklagen. Er sparte sein Geld und hatte ein kleines Vermögen zusammen, auf das er Stolz war. Es war für ihn ein gutes Gefühl zu wissen, wenn er eine Frau fand, Er eine sehr gute Partie sein würde. Der Rest käme dann von alleine.

 

Hoffentlich kommen Sie bald, sonst werden wir nie rechtzeitig fertig, oder? Ich meine, wenn es irgendwelche Zwischenfälle in naher Zukunft geben könnte.”

Leider sind die Stürme nicht einzuschätzen, aber wenn wir in dem Tempo weiter arbeiten und wir unser vorgelegtes Pensum schaffen, könnten es uns gerade so gelingen. Deine so genannten Zwischenfälle könnte nur Robert hervorrufen. Ansonsten glaube ich, das wir es rechtzeitig schaffen werden, aber wie du schon vermutest, man weiß es nie mit Hundert prozentiger Sicherheit.”

Das dämliche Pensum! Wir können uns glücklich schätzen, wenn wir die meisten Holzpfähle und Holzlatten nicht erneuern müssen. Der Boden ist immer noch zu hart. Das ausgraben der Holzpfähle bringt uns noch um. Nur gut dass die Sonne schon so warm ist, so das wir uns nicht noch irgendwelche Körperteile ab frieren.”

Chris drehte sich zu Bill um.

Kleine Wette, wie viele Wochen noch vor uns liegen?”

Schwer zu sagen. Wir kommen gut voran. Ich vermute noch etwa Drei Wochen.”

Das könnte hinkommen. Ich halte mir Vier Wochen dagegen.”

"Gut. Die Wette gilt. Was haben wir als Einsatz?"

"Um Drei Biere bei Franky?"

"Abgemacht."

Hier sind wir fertig."

"Lass uns weiter gehen.”

Sie sammelten ihr Werkzeug ein, luden es in einen Handkarren und bewegten sich am Zaun entlang, um Ihn Stück für Stück mit prüfenden Blick, nach porösen, verfaulten oder kaputten Bruchstellen abzusuchen. Bill ließ einen Pfiff ertönen und Mustang und Caleilope setzten sich in Bewegung und folgten Ihnen. Für Bill war es nicht schwer gewesen Mustang beizubringen das ein Pfiff genau dasselbe bedeutete wie ein Ruf mit der Stimme.

Sie schauten sich das Holz genau an. Inspizierten es nicht nur mit den Augen, sondern strichen und klopften gegen jeden Holzpfahl und gegen jede Holzlatte. Dieser Abschnitt des Grenzzaunes war in einen respektablen bis sehr guten Zustand. Chris konnte seine Freude nicht verbergen und rieb die Handinnenflächen aneinander.

Verdammt Bill. Sieht so als ob ob wir letztes Jahr sehr gute Arbeit geleistet hätten. Hier haben wir nicht das geringste zu tun.”

Sag das mal nicht zu laut. Man soll niemals den Abend vor dem Tage loben. Das bringt Unglück Chris. Der Zaun ist lang, sehr lang. Aber mal etwas anderes. Wie sieht dein Dach aus? Hast du es schon kontrolliert?”

Ja. Es ist soweit OK. Auf dem ersten Blick sind es nur ein paar Stellen die ich ausbessern muss. Warum fragst du?”

Weil ich vorhin am überlegen war, wann wir die Dächer machen sollen. Racy ihr Haus ist OK. Carl macht seines selber. Ich habe mit Ihm darüber schon gesprochen, und wenn du dein Haus auch alleine machen kannst, fange ich bald mit meinem an. Ich werde ein paar Abendstunden opfern. Das Dach hat den letzten Winter gerade so überstanden.”

 

 

 

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