Amerika, Wilder Westen im Jahre 1879. Ein Krieg bannt sich an zwischen zwei Ranch und mittendrin Zwei Wesen die dort nichts zu suchen haben. Finden Sie zusammen und können sie den Krieg verhindern? Seine Flucht, in ihrem Kopf, war auch nicht sicher. Verkehrte Welt und falsche Schlüsse zu ziehen ist so einfach! Dieselben Augen, dieselbe Haut? Wer bist du und Wer bin ich?
Mary Lou hat sich vor lachen nicht mehr ein gekriegt. Sie hat einen Tag vorher alles um geräumt. Nichts befand sich mehr an seinen gewohnten Platz. Das ist zu viel gewesen, für Bill und Christian. Auch nachdem Mary Lou erklärt hat was Sache war, und Bill und Christian Sie anbettelten Ihnen zu helfen, blieb Sie stur und lächelte nur.-
“Ok, Du hast gewonnen Mary Lou.”
-Hi Hi Hi, das ist der entscheidende Satz gewesen. Seitdem an waren Sie Musterschüler und manchmal noch pingeliger als Mary Lou selber.-
Racy durchquerte die Küche. Sie bemerkte schon wie Sie Zeit schindete. Nun gab Sie sich einen Ruck und ging in den längeren Flur in dem die Schlafzimmer der Ryders abgingen. Sie bewegte sich so leise und langsam wie möglich. Lauschte auf jedes Geräusch. Viel war nicht zu hören, nur ein regelmäßiges Atmen. Jetzt war Racys Neugierde geweckt. Sie hatte Ihn gehört. Er war da. Er ist nicht weg. Ein euphorisches Gefühl durchströmte Sie das zweite Mal an diesem Tag. Sie hatte bedächtig die Luft angehalten, damit Sie Ihn ja atmen hören konnte. Ihr eigener Atem interessierte Sie nicht. Ihr wurde schwindelig und Sie musste sich kurz an die Wand anlehnen, um nicht zusammen zu sacken. Aber an ein normales Atmen war nicht zu denken. Ihr Puls und ihr Herz rasten um die Wette. Ihre Hände benötigen kein zusätzliches Wasser, wenn sie jetzt die Lust verspüren würde zu putzen. Sie keuchte und musste vor Anstrengung die Augen schließen.
“Nicht nachdenken Racy, versuche nicht zu denken. Das ist alles so unlogisch. Es ist zum kotzen Schwäche zu zeigen. Bah!”
Sie legte sich ihren Kopf zwischen die Knien und zählte von zehn runter bis auf eins. Es half ein bisschen.
“Es hilft ja alles nichts. Ich hab nun genug Zeit vertrödelt.“
Sie rappelte sich auf und ging, wieder gebannt von seinem Atmen, weiter, bis Sie vor der offenen Zimmertür stand.
-Dort liegt Er.-
Da lag ich. Mit einem weißen Laken zugedeckt. Mittlerweile eher spärlich bedeckt, denn mein linkes Bein war frei gestrampelt und meine Brust war bis zum Bauchnabel freigelegt. Racy schluckte. Mein Anblick war für Sie peinlich. Sie wollte ihren Blick abwenden, wollte nicht so begierig auf meine nackten Körperteile starren, doch sie war machtlos. Sie betrat langsam das Zimmer und ließ mich dabei keine Sekunde aus den Augen. Mein Körper wurde von einem feinen Schweißfilm bedeckt, und durch die hereinfallenden Sonnenstrahlen, glänzte ich wie eine polierte Perle, da das Bett genau unter dem Fenster stand. Ihr fiel auf das meine Haut nicht mehr die gräuliche Farbe hatte. Sie sah eher aus wie ...
-Was zum Hänker…-
Sie ging näher auf mich zu. Zum Beweis das ihre Augen ihr keinen Streich spielten, legte Sie ihren Arm direkt neben meinen, ohne mich aber zu berühren.
-Das kann doch nicht sein?-
Ihr Mund stand offen und ihre Augen waren weit aufgerissen, vor Schreck.
-Seine Haut! Wie kann das sein? Er hat dieselbe Hautfarbe wie ich. Niemand hat meine Hautfarbe! Das ist einfach unmöglich.-
Sie berührte ganz vorsichtig meinen Arm.
-Weich und ganz glatt.-
Plötzlich riss ich meine Augen auf. Keine Ahnung warum. Ich war im Delirium. Vielleicht war die Ursache die Berührung unserer Haut. Ich wusste nicht was auf einmal passiert war. Ich sah Sie von unten und ich sah mich selber von oben. Es war total verdreht, ich sah mich doppelt und das war unheimlich. Ich wusste nicht auf was ich mich konzentrieren sollte, auf das was ich sah oder auf das was Sie sah. Racy entfuhr ein Schrei und Sie sprang zurück. Ich konnte es sehen und ich sah wie ich reagierte.
Ich fixierte sie weiterhin, vom Bett aus und Racys entsetztes Gesicht ließ meine Stirn, sich in Falten legen. Ich starrten Sie an und Sie starrte mich an. Ich hatte Angst und traute mich nicht zu atmen und ich wusste das es Racy genauso erging. Aber langsam tat mir der Kopf weh. Ich konnte mich nicht an dieses Ereignis erinnern. Dank Racys Erinnerung wusste ich was passiert war. An diesem Tag, als ich Sie das erste Mal sah.
“Wenn ich nicht wieder atme sterbe ich.”
Ich hörte mich reden.
Ich sah wie ich das Gesicht verzog. Vielleicht sollte es ein Lächeln darstellen. Wollte ich Lächeln?
Racy stammelte immer wieder etwas über meine Augen. Wie Grün Sie waren. Anscheinend hatten wir dieselbe Augenfarbe. Für sie war es etwas schockierendes.
Ich wandte meinen Blick von Racy nicht ab. Mein Blick wirkte neugierig.
“Wer bist du?”
Racy zögerte einen Moment und schluckte mehrfach.
“Racy.”
Aber ob ich Sie hören konnte wusste Sie nicht, denn Sie sprach sehr leise. Jetzt begriff ich auch den Rest. Ich sah wie ich die Augen schloss und glitt wieder in meine Ohnmacht zurück.
Racy starrte mich immer noch an und in der nächsten Sekunde rannte Sie los, als ob der Teufel hinter ihr her wäre. Sie stolperte mehrmals. Knallte an sämtliche Gegenstände die ihr im Weg waren. Während sie durch das Haus lief blickte sie mehrfach über die Schulter.
Sie konnte sich nicht konzentrieren.
Sie krachte gegen die Haustür, weil Sie immer wieder zurück blickte. Sie riss sie auf, prallte gegen die Fliegengittertüre, durchbrach Sie und flog auf die Veranda. Sie krabbelte einen Meter rückwärts und wäre beinahe die Stufen hinunter gestürzt. Sie schaute nur zurück, auf die kaputte Fliegengittertür, so, als ob Sie jeden Moment davon ausging, das ich, der Fremde ihr nach käme.
Ich war geschockt von ihrer Reaktion. Ihre Gedanken halfen mir kein bisschen aus ihrem Verhalten schlau zu werden. Ihr Gesicht war von Panik gezeichnet. Ich verstand es nicht.
Sie stand auf, hetzte die Stufen hinunter und rannte weiter zum Haupthaus.
Mary Lou stand in der Waschküche und wusch die Wäsche. Sie befand sich genau unter Racys Schlafzimmer. Ich kannte das Haus. Es war auch ein Fenster darin eingebaut, so dass Mary Lou ein Stück von ihrem Haus sehen konnte. Sie sah was ich sah als sie ohne Hintergedanken aus dem Fenster schaute, eine von Panik gehetzte Racy. Ich konnte Mary Lou Aufschrei durch das offene Fenster hören, wie der Schemel, auf dem sie gesessen hatte, um fiel. Ich wusste das Mary Lou durch das Haus geeilt kam, um Racy entgegen zu laufen, denn sie öffnete gerade die Fliegengittertür, als Racy die Stufen zur Veranda hoch gestürmt kam, und ihr Blick immer wieder zu Mary Lous Haus zurück ging. Sie sah Mary Lou nicht wie sie im Eingang zum Haus stand. Ich sah sie. Ich rief es Racy zu, doch zu spät fiel mir ein dass das sinnlos war und so rannte Sie geradewegs in Mary Lou hinein. Als Sie spürte dass Sie festgehalten wurde, schrie Sie auf. Voller Panik und mit einer ohrenbetäubenden Lautstärke, dabei versuchte Sie sich zu befreien.
“Racy, Racy. Beruhige dich doch. Ich bin es, Mary Lou.”
Mary Lou ließ Sie nicht los, aber Racy schien sie nicht wahrzunehmen, geschweige denn zu hören. Nicht nur Mary Lou bekam es mit der Angst zu tun.
“RACY! RACY! KOMM ZU DIR KIND!”
Mary Lou schrie Sie nun an, damit Sie endlich aufhörte zu schreien.
Racy blinzelte. In der nächsten Sekunde erkannte Sie Mary Lou und Mary Lou war erleichtert das Racy aufgehört hatte zu schreien und versuchte noch einmal, auf Sie einzureden, um heraus zu finden, was eigentlich los war.
“Du meine Güte Racy, was ist denn los mit dir? Was ist passiert?”
Doch Racy bekam kaum einen Ton raus. Ihre Lungen konnten kaum genug Luft einnehmen, um ihren Atem zu beruhigen. Sie keuchte und sank dabei in die Knie. Wortfetzen war alles was ihr durch den Kopf ging. Ihr Verstand konnte keine vernünftigen Sätze bilden.
“Er…Er…”
“Wovon redest du? Wie Er?
“Er…,” keusch, ”…Haut…,” keusch, “…Augen…Er…”
“Racy! Ich versteh kein Wort. Versuch dich zu beruhigen Kind!”
Ich erst Recht nicht. Im selben Moment begriff Mary Lou aber dass es etwas mit mir zu tun haben musste.
“Was ist mit dem Fremden?
Ist Er aufgewacht?
Hat Er dir etwas getan?”
Mary Lou nackte Angst steigerte sich in blankes Entsetzten. Panik stieg langsam in ihr auf. Innerlich schien es als ob sie sich immer wieder ermahnen würde ruhig zu bleiben. Sie achtete gar nicht mehr auf Racy, die vergeblich versuchte ihren Atem zu beruhigen und gleichzeitig versuchte den Kopf zu schütteln, so dass Sie verhindern konnte das Mary Lou die falschen Schlüsse zog. Mary Lou griff nach Racys Arm und sie folgte Mary Lous Blick. Sie sah neben Abschürfungen auch eine dicke Beule, die ein blauer Fleck werden würde. Sie hatte keinen Wintermantel an und die Ärmel der Bluse waren hochgekrempelt. An manchen Stellen war die Bluse ein gerissen. Was Mary Lou nicht wissen konnte war, das Racy überall gegen gerannt und mehrfach zu Boden gestürzt war.
Racys verstand was Mary Lou denken musste, die Abschürfungen, die Beule. Ihr Körper hatte gerade aber sein eigen Leben und sie konnte Mary Lou nicht auf halten. Mary Lou ging ins Haus zurück, während Racy mit ihrem Atem kämpfte. Ich sah wie ihre Stiefel aus Racys Blick verschwanden.
Sie ging in die Knie, weil die zu zittern an fingen und versuchte sich mit den Armen ab zu stützen. Ihre Atmung wollte sich nicht beruhigen. Sie kam nicht dagegen an. Ihr stieg die alt bekannte Übelkeit hoch. Ich konnte sie spüren, da sich ihre Gefühle wieder festigten und sie versuchte sie zu zu lassen. Der Schmerz der ihr durch den Kopf fuhr lies sie kurz auf schreien.
Plötzlich drehte sich für Racy alles und Sie verlor das Bewusstsein.
Es wurde dunkel. Bevor ich es verhindern konnte war Racy verschwunden.
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-Ich schlug die Augen auf. Alles wirkte unwirklich und doch real. Meine Augen brauchten länger um sich an das helle Licht zu gewöhnen. Ich sah mich um und konnte nicht verstehen. Was ich sah konnte ich nicht mit Worten benennen.
Was war passiert?
Wo bin ich?
Was bin ich?
Wer bin ich?
Kleine Erinnerungen schlichen sich in mein Bewusstsein. Ein Baum, alles war weiß. Ich erinnerte mich an den Schmerz und plötzlich spulte mein Gehirn zusammen hängende vor meinen Augen ab. Nach und nach erinnerte ich mich und alles bekam einen Sinn. Wenn ich im Stall ein geschlafen bin und ich bin jetzt definitiv in keinem Stall, wie bin ich dann hier hin gekommen und warum?
Mein Instinkt sagte mir, ich sollte versuchen auf zu stehen. Ich versuchte mich auf zu richten, um besser sehen zu können, doch mein Körper wollte nicht meinem Verstand folgen. Ich schaute an mir herab und was ich sah kam mir bekannt vor. Erneut wollte ich mich bewegen und musste aufgeben. Etwas passierte mit mir und das war nicht richtig. Meine Augen wollten nicht auf bleiben. Etwas zwang mich los zu lassen und auf zu geben.
Die Dunkelheit kehrte wieder zurück.
“Mary Lou, was ist passiert? Ich habe den Schuss gehört.”
Emily!
Ich konnte Emilys Stimme wieder hören, aber sehen konnte ich sie nicht.
Was war passiert?
Ich kann mich nur noch daran erinnern das alles plötzlich dunkel geworden war. Alles war weg und jetzt konnte ich wieder Stimmen hören. Mary Lou antwortete ihr.
“Ich weiß es nicht genau Emy. Racy kam völlig aufgelöst zum Haus gerannt. Sie stammelte irgendetwas, was den Fremden betrifft und nun sehe selber. Hier.”
Ich hörte wie Holz knarrte und ich spürte eine Berührung. Mehrere Hände.
„Siehst du?“
Dann sog jemand scharf die Luft ein. Ich konnte nicht sehen was die beiden Frauen da taten, doch meine Vermutung war das Mary Lou Emily die Abschürfungen gezeigt hatte. Ich konnte ihre Gedanken nicht hören. Sie ließen mich im unklaren, was um mich herum passierte.
“OK, wir sollten drinnen noch mal in Ruhe darüber sprechen. Lass Sie uns erst mal ins Haus tragen. Sie hat wohl Ihren Wintermantel bei Dir im Haus vergessen. Nicht das Sie auch noch krank wird.”
Das war Emilys Stimme die mir Rätsel auf gab. Sie sprach davon Racy ins Haus zu tragen.
“Wie dumm von mir. Du hast vollkommen Recht Emily. Schaffen wir Sie schnell ins Haus. Ich packe sie mir unter die Arme und du nimmst die Füße.”
Das war Mary Lou und jetzt konnte ich nachvollziehen das Racy auf der Veranda lag. Ich fühlte wie sie zu packten, Holz knarrte und plötzlich wurde es warm. Die warme Luft traf auf Racys Haut und erst jetzt spürte ich den Unterschied.
Ein dumpfes Geräusch.
Mir wurde langsam mulmig. Nicht zu sehen, aber doch alles zu hören war frustrierend und beängstigend zu gleich.
Ich hörte wie die beiden Frauen ein leichtes Schnauben von sich gaben.
“Lass Sie uns hier unten auf die Couch legen. Vielleicht kommt Sie ja bald wieder zu sich.”
“Ich hol schnell eine Decke.”
Emily war los gegangen. Ich hörte wie ihre Schritte sich entfernten hatten. Mary Lou schürte unterdessen das Feuer. Mein Empfinden registrierte wie der Schürhaken immer wieder gegen Holz schlug, wie das Feuer knisterte, als es sich das Holz geholt hatte. Sie stieß das Eisen immer und immer wieder gegen das Holz. Eigentlich heizten Sie die Räume tagsüber weniger, aber es musste wärmer sein, wenn Racy im Haus bleiben sollte. Ich hörte wie Emily zurück gekommen war.
“Was wolltest Du eigentlich mit dem Gewehr, Mary Lou?”
Gewehr?
“Na was denn wohl. Ihn erschießen! Er hat Racy angefasst und nach Ihren Armen zu urteilen, auch weh getan.”
Ein Gewehr?
“Glaubst Du das wirklich?”
“Nach was sieht Sie dir den aus, Emily?”
“Aber Sie hat es nicht gesagt, oder?”
“Das konnte Sie auch gar nicht. Sie bekam doch kaum Luft, so geflohen ist Sie vor Ihm und wer weiß, wie stark Sie sich verteidigen musste.”
Jetzt hatte ich richtig Angst. Mir war einiges entgangen. Ich hatte nicht mit bekommen wie Mary Lou das Gewehr geholt oder es mit Munition bestückte. Hätte sie mich wirklich erschossen wenn Emily nicht gekommen wäre?
Na großartig. Jetzt war ich eine bedrohte Spezies.
“Mmh, wir sollten lieber keine voreiligen Schlüsse ziehen. Wenn wir Ihn jetzt einfach erschießen, wird das Racy gar nicht gefallen, um es einmal milde auszudrücken.”
“Was Ihr gefällt oder nicht spielt dann keine Rolle mehr. Er ist eine Gefahr und sollte Er Sie wirklich angegriffen haben, so wird keiner von den anderen zögern Ihn zu erschießen.”
“Dann warten wir bis Racy wieder zu sich kommt, bevor wir den anderen davon erzählen. Ok?”
Ich war für Emilys Vorschlag.
“Damit bin ich einverstanden. Ich gehe rüber und schaue das der Fremde nicht abhaut. Oder was auch immer Er vor hat.”
Was hatte ich getan?
Da war eine Lücke entstanden. Als Racy bewusstlos wurde, war unsere Verbindung gekappt worden.
Bin ich aufgewacht?
Habe ich Racy wirklich verletzt?
Ich hörte Mary Lou wie sie hinaus schlurfte. Emily schien da zu bleiben. Ich hörte nur ihren Atem.
“Racy, wach doch auf.”
Emily schüttelte leicht Racys Schultern, ein kleiner Versuch, das Sie wieder zu sich kommen sollte. Es gelang ihr nicht. Draußen war irgendetwas in Gange. Man hörte das heran galoppieren von Hufen.
“Oh nein! “
Es hörte sich so an als ob eine Herde Büffle die Verandastufen herauf gestürmt kamen. Ich war mir sicher das jetzt die Türen auf gerissen wurden. Emily wusste definitiv mehr als ich und es war wirklich zu schade das sie es nicht laut aussprach. Ich stellte mich auf das schlimmste ein und konnte nur hoffen das Racy bald erwachen würde. Nur Sie konnte das drohende Unheil, das mich vielleicht da draußen erwarten würde, noch stoppen. Und ich armer Wicht wusste von nichts und konnte mich nicht verteidigen.
“Emily, was ist passiert? Ich habe ein Gewehrschuss gehört.”
Das war Bills Stimme.
Mary Lou hatte geschossen?
Auf was hat sie geschossen?
“Es hat etwas mit dem Fremden zu tun. Lass mich bitte ausreden.”
Stille.