Romane & Erzählungen
E & R Kapitel 4.2 Seiten 16 - Gesucht und Gefunden

0
"E & R Kapitel 4.2 Seiten 16 - Gesucht und Gefunden"
Veröffentlicht am 14. August 2012, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Eine offene Seele ...
E & R Kapitel 4.2 Seiten 16 - Gesucht und Gefunden

E & R Kapitel 4.2 Seiten 16 - Gesucht und Gefunden

Beschreibung

Amerika, Wilder Westen im Jahre 1879. Ein Krieg bannt sich an zwischen zwei Ranch und mittendrin Zwei Wesen die dort nichts zu suchen haben. Finden Sie zusammen und können sie den Krieg verhindern? Seine Flucht, in ihrem Kopf, war auch nicht sicher. Verkehrte Welt und falsche Schlüsse zu ziehen ist so einfach! Dieselben Augen, dieselbe Haut? Wer bist du und Wer bin ich?

Der fremde Besucher 4.2

-Wie viel Verständnis Sie aufbringt?

Wie viel Glück und auch Leid, können Wir noch ertragen?-

Racy ließ Emily los und rückte ein Stück von Ihr ab, um Ihr ins Gesicht gucken zu können.

“Wir werden es schaffen. Ich weiß es. Ich werde nicht zu lassen, dass Wir alles verlieren sollen und die Tage der Ranch gezählt sind. Ich finde einen Weg. Bestimmt!”

“Ja, das wirst Du und Wir werden Dir helfen und zur Seite stehen. Komme was da wolle.”

Grysbo war äußerst lieb gewesen und hatte keinen Piep von sich gegeben, aber jetzt war seine Geduld am Ende und so stupste Er, Racy, gegen den Kopf.

“Morgen mein Guter und ja, ich bringe Euch mit zur Weide. Nur leider werden wir erst spät einen Ausritt machen können.”

Dann schaute Emma an.

“Ich kümmere mich gleich um den fremden Besucher, ich löse Mary Lou ab. Beschäftige Grysbo ein wenig, ja? Jage Ihn über die Weide.”

Das meinte Racy ernst und schaute auch im gespieltem ernst.

“Na dann mal los.”

Emily wusste das Trödeln Ärger bedeutete. So machte sich die kleine Gruppe auf den Weg zur nördlichen Weide, direkt hinter dem Haus von Carl und Mary Lou, indem ich lag. Racy spürte wie Emma nervös wurde und umgekehrt, als Sie dem Haus immer näher kamen. Racys und Emmas Blicke gingen gleichzeitig zu dem Fenster, indem die ganze Nacht, schwach ein Licht gebrannte hatte. Emily entging diese Blicke nicht.

“Racy?”

“Ja Emy?”

“Konntest Du noch einmal über meinen Traum nachdenken?”

“Nein, noch nicht. Ich habe mich ehrlich gesagt, zu viel mit dem fremden Besucher beschäftigt. Ich habe Angst vor Ihm, aber auf der anderen Seite, will ich Ihn unbedingt schützen. Dumm oder? Ich weiß selber nicht genau warum ich so empfinde. Aber wie ich schon gesagt habe, glaube ich immer noch daran, dass ich Ihm schon einmal begegnet bin. Er bringt mich durcheinander und ich kann noch nicht einmal sagen warum. Ich glaube Matti hat Recht. Ich verliere langsam aber sicher den Verstand. Und was Deinen Traum angeht, so verspreche ich Dir, werden Wir auf jeden Fall noch einmal genau darüber reden. Einverstanden?”

“Ja klar. Das geht in Ordnung. Sag mir einfach Bescheid wann, dann machen Wir einen Weiberabend.”

Das spitzbübische Grinsen von Emily brachte Racy zum Lachen.

“Ja das machen Wir. Abgemacht.”

Sie waren auf der Weide angekommen. Racy öffnete das Gatter und nahm danach Emily Grysbos Zügel aus der Hand. Beide führten Sie die Pferde durch das offene Gatter. Sie entfernten das Zaumzeug. Emma hob und senkte Ihren Kopf. Grysbo dagegen blieb einfach stehen und legte Racy seinen Kopf auf Ihre Schulter.

“Sei nicht traurig Grysbo. Wir werden auf jeden Fall heute noch ausreiten. Nur jetzt geht es wirklich nicht. Vergnüge dich mit Emma.”

Und als ob es das Zeichen für Emma war, machte Sie einen Satz zur Seite und preschte davon. Grysbo schaute Ihr nach, drehte seinen Kopf zu Racy wieder herum, zupfte an Ihrem Haar und stürmte Emma hinterher.

Zusammen schlossen sie wieder das Gatter.

“Was musst Du heute alles machen Emy?”

“Ich misste heute die Stellen der Einjährigen aus und arbeite mit Ihnen.”

“Mmh.”

“Und Du traust dir wirklich zu bei dem Fremden Wache zu halten?”

“Ja.”

Ihre Stimme klang nicht sehr überzeugend.

“Das klingt aber nicht überzeugend.”

“Na ja, ich glaube zwar nicht das Er plötzlich aus dem Bett springt und mich umbringt, trotzdem habe ich Angst.”

“Wieso?”

Emily klang ehrlich überrascht und machte große Augen.

“Ich hab nicht direkt Angst dass Er mir was antun wird, eher das Er mich verlässt.”

Racy lugte vorsichtig in Emilys Richtung, um zu schauen wie Sie reagieren würde. Aber ihr Gesicht zeigte immer noch dieselbe Überraschung.

“Du hast Angst das er dich verlässt?

Du kennst ihn doch gar nicht. Nein, Moment, du sagtest das du glaubst ihm schon einmal begegnet du sein.

Nur warum dann Angst?

Verstehe ich das richtig, dass du für Ihn etwas empfindest?

In so einer kurzen Zeit?“

“Ich verstehe es doch genauso wenig wie Du. Es ist halt dieses Gefühl das mich so sehr fesselt und ablenkt. Er kommt mir nun einmal so vertraut vor. Ich habe riesige Angst dass Er mich verlässt. Ich kann nicht klar denken, bei dem Gedanken daran, mit Ihm nicht mehr zusammen sein zu können. Und ich weiß sehr wohl wie Geisteskrank sich das anhören muss. Beispiel; ich habe letzte Nacht nicht ein Auge zu gemacht. Ich konnte mich nicht vom Fenster losreißen. Ich stand nur da und sah hinüber zum Haus. Wie in Trance. Ich hatte keinerlei Gedanken. Nur sein Gesicht vor Augen und…”

“Unnd…?”

“…das Fohlen.”

“Du sprichst in Rätseln für mich. Warum hattest Du das Fohlen vor Augen?”

Es schien so, als ob Emily gleich die Augen aus dem Kopf fallen würden. Wäre Racy das Thema nicht so peinlich und unangenehm gewesen, hätte sie vermutlich einen Lachanfall bekommen.

“Ich hab nicht darüber nachgedacht. Sie wechselten sich immer ab. Schnell. Gesicht, Fohlen, Gesicht, Fohlen und so weiter. Ich konnte es nicht beeinflussen, bis, ich auf einmal merkte dass jeden Moment die Sonne aufgehen muss. Es ist verrückt, ich weiß. Und ich hoffe dass der Fremde überlebt und mit mir, oder ohne mich, das Rätsel lösen kann.”

“Das klingt schon etwas verrückt aber auch ziemlich konfus und mysteriös. Ich werde das Gefühl nicht los das ihr beide irgendetwas miteinander zu tun haben müssen. Und das ist genauso verrückt.

Was können ein Fohlen und ein Mensch miteinander zu tun haben?

Wo soll da der Zusammenhang sein?

Da muss ich passen.”

“Nicht nur Du.”

Racys Lachen war erfrischend. Emily schaute zurück und sah wie Mary Lou aus dem Haus trat.

“Wollt Ihr Beiden da Wurzeln schlagen?

Wie soll ich denn da alles heute Vormittag schaffen?

Bewegt Euch endlich!”

“Oh oh, haben wir Sie so lange warten lassen?”

“Du kennst doch Mary Lou. Faulenzen ist nicht drinnen. Erst die Arbeit, dann kommt erst das Vergnügen.”

Racy konnte sich ein leichtes schmunzeln nicht verkneifen. So verließen Sie die Weide. Von Emma und Grysbo war nichts zu sehen.

“Meinst Du Wir können uns heute Abend zusammensetzten?”

Emily brannte darauf einen Zusammenhang zu finden.

“Mal schauen. Wir werden sehen was mit dem Abend passieren wird.”

“Ok, das klingt gut.”

Emily warf einen Seitenblick auf Racy. Sie sah wie Ihr Blick ängstlich Richtung Mary Lou ging.

“Du schaffst das Racy. Du musst. Du bekommst deine Antworten. Nur Mut.”

“Wenn ich doch auch so zuversichtlich sein könnte.”

Racy flüsterte, damit Mary Lou nichts mitbekam, um unnötige und sehr neugierige Fragen aus zu weichen. Sie waren nur noch wenige Meter vom Haus entfernt.

Mary Lou schaute die Beiden argwöhnisch an. Sie wusste dass die Beiden etwas im Schilde führten.

“Alles klar bei Euch? Was gibt es da zu tuscheln?”

“Nichts Mary Lou. Racy und ich haben nur nachgedacht was wir heute Abend zusammen machen können. Tut uns leid dass wir dich haben warten lassen. Das ist nicht höflich von uns gewesen. Sorry!”

Racy blickte zu Boden. Ihr war klar dass man vor Mary Lou nichts lange Geheimnisse bewahren könnte. Alle glaubten dass Mary Lous siebter Sinn dafür verantwortlich war. Und so war es auch. Mary Lou wusste immer alles. Auch war es eine Leichtigkeit für Sie gewesen die Liebelei mit John und ihr heraus zu finden. Was aber Racy verwundert hatte war die Tatsache das es Mary Lou genauso geheim hielt wie Racy es tat. Jetzt war es offensichtlich warum Mary Lou das Thema niemals anschnitt. Aus eigenem Interesse und wegen Matthew.



“Ich wusste dass das nicht lange zwischen Euch gehalten hätte.”

“Warum? Wie konntest Du das wissen?”

“Das war nicht schwer, Racy. Dafür braucht man keine hellseherischen Fähigkeiten. Er ist der Sohn von Robert Forster. Und Er musste zu lange ohne Vater aufwachsen. Er lechzt danach, von seinem Vater richtig anerkannt zu werden. Du hattest nie eine reale Chance gegen Robert. Nur sollte ich es dir damals verbieten? Das wäre unnütz gewesen. Vergebene liebesmühe. Und den Anderen habe ich nichts gesagt, weil ich Dich diese Erfahrung machen lassen wollte. Du hast dich das erste mal für Männer interessiert. Ein verliebter Teenager! Oh je, hab ich nur gedacht. Da hatte die Vernunft nicht die leiseste Chance. Aber leider behielt ich Recht. Eines solltest Du nie vergessen, Er wird nicht der letzte Mann gewesen sein, denn Du kennen lernen wirst. Und darauf kommt es an. Du wirst dein Glück finden, Kleines. Vertrau mir und hab noch etwas Geduld.”

 

-Manchmal ist es ein Problem, denn nicht alle Probleme oder Meinungen müssen bis ins kleinste Detail diskutiert werden. Da hab ich schon so manchen Streit mit Mary Lou gehabt. Es gibt einfach Dinge die man mit sich selber klären möchte und nicht die Meinung, von einen Anderen Familienmitglied, aufgeschwatzt bekommen will. Sie meinen es ja auch nicht böse, speziell Mary Lou, doch ist es manchmal einfach zu viel des Guten.-

“Jetzt erlöse ich Dich ja Mary Lou. Wie geht es Ihm heute Morgen?”

“Keine Veränderung. So schnell geht das ja auch nicht und das solltest Du wissen. Es ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen dafür, dass Er die Nacht überstanden hat. Ich hab Ihm die Medizin vor einer Stunde gegeben, also um zehn dann noch einmal. Sie steht auf Matthews Nachttisch. Denk dran, in ständig Flüssigkeit zuzuführen. Zur Mittagszeit bringe ich eine Hühnerbrühe rüber. Rede mit Ihm und versuche Ihn aufzurichten, sonst geht alles mehr auf das Bett anstatt in seinen Magen. Solltest Du Hilfe brauchen bin ich im Haupthaus. Ich glaube es ist ziemlich sinnlos heute mit raus zu gehen. Ich bleibe lieber in der direkten Nähe zu Euch, so kann ich Dir helfen, wenn es nötig ist und du Emy solltest auch langsam los.”

“Ja Ma´m.”

Mary Lou grinste übers ganze Gesicht, weil die Beiden wie Soldaten vor Ihr standen und gleichzeitig geantwortet hatten. Da die Beiden dann auch noch grinsten, wusste Sie, das es gut war und nahm die Beiden in die Arme.

“Ihr wilden Hühner.”

Lachend ging Mary Lou davon. Racy und Emily wechselten einen Blick miteinander, grinsten wie Honigkuchenpferdchen und jede von Ihnen ging seiner Aufgabe nach.

-Jetzt wird mir doch wieder ein bisschen mulmig zu mute.

Ob Er immer noch diese Schmerzen hat?

Mmh, wie lange wird es wohl dauern bis Er wieder zu sich kommt?

Was Er wohl für eine Geschichte erzählen wird?

Oh weh, ich war noch nie besonders geduldig.-

Racy nahm immer zwei Stufen auf einmal und brauchte einen kurzen Moment bis Sie die Fliegengittertüre öffnete. Sie stand mit der offenen Tür in der Hand da und rührte sich nicht.

“Was ist wenn ich es nicht schaffe?

Bin ich wirklich stark genug?

Was ist wenn Er aufwacht?

Was soll ich zu Ihm sagen?

Sei nicht so ein Feigling Racy! In seinem Zustand ist Er harmlos wie eine Maus. Er wird zu schwach sein, um sich überhaupt schnell genug bewegen zu können, falls Er nach mir greifen sollte. Und außerdem, glaube ich nicht wirklich daran, dass Er gefährlich ist. Ich kann es doch kaum erwarten, das Er endlich zu sich kommt, oder? Da sind jede Menge Fragen die Er mir beantworten muss.”

Sie öffnete nun die schwere Holztür und trat in den kleinen Flur des Hauses. Er hatte dieselben Holzverkleidung und dieselben weiß gestrichenen Wände wie ihr Haus. So wie alle Häuser auf der Ranch. Der Flur bestand nur aus einer Garderobe und einer kleinen Sitzbank. Er war sehr klein gehalten. Ihre Häuser dienten in erster Linie für ihre Privatsphäre und zum schlafen. Die Mahlzeiten und das gemütliche Beisammensein fanden im Haupthaus statt.

Racy hatte schon den Vorschlag geäußert das Haupthaus zu vergrößern, aus praktischen Gründen. Aber auch aus dem Gefühl heraus, das Sie alle in einem Haus leben und Sie so nicht einzeln angreifbar waren. Die Gefahr war real und wenn Sie sich weiterhin weigerte zu kooperieren, würde sich das Robert Forster nicht gefallen lassen. Leider war nicht vorhersehbar, was Er als nächstes planen würde.

-Alles wirkt wie immer, sauber und aufgeräumt. Ich bewundere Frauen wie Mary Lou. Ich hasse die Hausarbeit. Unnütze Energieverschwendung. Warum soll man sein Leben im Haus verschwenden? Jede Minute ist doch kostbar, da habe ich keine Lust sie mit einem Putzlumpen zu verschwenden. Sauberkeit macht zwar das Leben gemütlich, doch ich bin dafür nicht geschaffen. Vielleicht ändert sich das mit meinem Alter? Denn sauber machen kann ich schon. Meine Zimmer halte ich eigentlich ordentlich. Mal mehr Mal weniger. Kommt immer darauf an wie ich in Stimmung bin.-

Racys Blick ging in die kleine Küche.

-In der Küche sieht man dasselbe Bild wie im kleinen Wohnraum. Akribische Ordnung. Jeder Küchengegenstand hat seinen Platz. Ich habe es eine lange Zeit nicht verstanden, wo darin der Sinn liegen kann, das man peinlich darauf achtet, wo was liegt oder stand. Die Schere, der Suppentopf oder nur die Handbürste. Wie viel Zeit und Geduld hatte Mary Lou aufgebracht, um uns allen, Herren über die Häuser, Ihr System beizubringen. Bei dem Gedanken könnte ich mich krumm lachen. Carl und Matthew sind es nicht anders gewohnt, aber Bill und Christian, oh je, ich glaube für Sie war es die schlimmste Zeit Ihres bis dahin, existierenden Lebens. Jedes Gegenargument war Ihnen Recht um Mary Lous System zu boykottieren. Mary Lou ließ aber nicht locker. In der schwärzesten Stunde sorgte Sie für vier Häuser. Ein einziger Satz brachte dann doch die Beiden Cowboys zu Fall. Eine Situation in der Küche. Wir befanden uns in meinem Haus. Wir haben einen Ausflug geplant, hoch zum Black Stone Lake. Ein wunderschönes Fleckchen der Natur. Christian und Bill sollten alles für das Picknick zusammen packen. Mary Lou hatte Ihnen eine Liste in die Hand gedrückt. Sie kann es nicht selber machen da Sie noch einmal mit Emily und mir in die Stadt wollte und Carl und Matthew sollen uns begleiten. Es ist früher Morgen als Wir los fuhren. Wir brauchten zwei Stunden für alle Einkäufe. Nur als Wir dann endlich zurück kamen, sind die Beiden immer noch nicht mit dem Packen fertig geworden. Das Besteck befand sich schon im Korb, doch der Rest?

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_75960-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_75960-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786548.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786549.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786550.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786551.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786552.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786553.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786554.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786555.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786556.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786557.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786558.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786559.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786560.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786561.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786562.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_786563.png
0

Hörbuch

Über den Autor

kkm1979
Eine offene Seele

...

Leser-Statistik
12

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

75960
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung