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Das Urvertrauen - Der Verlust des Urvertrauen

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"Das Urvertrauen - Der Verlust des Urvertrauen"
Veröffentlicht am 01. August 2012, 10 Seiten
Kategorie Wissenschaft
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Über den Autor:

Seit Dez. 2009 befinde ich mich auf meinem spirituellem Weg. Ausschlaggebend war ein Ereignis das mir wie eine Neuegburt vorkommt. Denn seitdem ist die Liebe bei mir. Diese Liebe wurde mir geschenkt. . Ausgelöst durch eine Krankheit fing ich an mir Fragen über das Leben und die Menschen allgemein zu stellen. Über den Tod und ob es danach etwas geben könnte. Ich fragte mich warum ich überhaupt geboren wurde. Wurde ich geboren um zu Leiden und zu ...
Das Urvertrauen - Der Verlust des Urvertrauen

Das Urvertrauen - Der Verlust des Urvertrauen

Beschreibung

Eine kurze Beschreibung wie Kinder das Urvertrauen in sich und Leben verlieren. Urvertrauen setze ich gleich mit bedingungsloser Liebe.

Der Verlust des Urvertrauens


Wenn Babys auf diese Welt geboren werden bringen sie das Urvertrauen, das ihnen in die Gene gelegt wurde, mit. Das drückt sich darin aus das sie Schreien wenn ihnen etwas fehlt. In diesem Schreien ist das Urvertrauen darauf das jemand kommt wenn es sich bemerkbar macht, denn es ist ja seine einzige Sprache die es kennt. Dieses Schreien des Babys bedeutet nicht immer nur Hunger, doch wird es oft so gedeutet und man gibt dem Kind dann Nahrung statt Liebe und Zuwendung. So werden schon die ersten Konditionierungen gesetzt und das Urvertrauen in die Liebe gestört. Kinder erfüllen eine besondere Aufgabe in dieser Welt. Sie sind dafür da um bedingungslose Liebe zu lernen. Doch von Baby an werden Erwartungen an sie gestellt. Ein braves Baby ist ein Baby das möglichst viel schläft und nicht viel Arbeit macht. Schreit es viel dann betitelt man es als Schreikind. Was für ein Bewertung für ein Wesen das sich selbst nicht helfen kann und ganz auf die Fürsorge und die Liebe der Menschen angewiesen ist die es Umsorgen. Es wird geglaubt das die Kinder das nicht mit bekommen, doch das ist eine Täuschung denn das Bewusstsein von Babys ist sehr wach. Die Wahrnehmung geht jedoch nicht über die sprachliche oder materielle Ebene sondern über die Bewusstseinsebene. Das bedeutet dass sie über den materiellen Sinnen, wie Augen und Ohren liegt. Jede Regung der Eltern die nicht Liebe entspricht erschreckt Babys so das sie dann erst recht weinen. Sie wissen ja nicht warum die Mutter oder auch der Vater es jetzt ablehnt, denn es kann nichts anderes wie nur das was es in dem kleinen und schwachen Körper kann, Schreien. Diese Ablehnung ist eine weitere, von den Eltern meistens unbewusste, Konditionierung die das Urvertrauen weiter zerstört. Das Urvertrauen das Liebe ist und worauf jedes Kind ein Anrecht hat sie auch zu bekommen und auch das sie nicht in ihm zerstört wird. Doch die Strukturen dieser Gesellschaftlichen Ordnung gehen gnadenlos mit dem Urvertrauen der Kinder um und damit mit der Liebe. Ganz früh fängt eben auch die Bewertung des Verhaltens eine Kindes an und wird dann mit der Zu –oder Abwendung der Eltern belohnt oder bestraft wenn es sich nicht den entsprechenden Regeln nach verhält. Die heutige gesellschaftliche Leistungsstruktur macht es nötig das oft beide Elternteile arbeiten gehen, so dass die Kinder oft schon viel zu früh in einen Kindergarten, zum Teil ganztags, kommen. Und das kann das Kind gar nicht begreifen und fragt sich dann ob die Eltern es nicht mehr lieben weil sie es weggeben um etwas anderes zu machen wie bei ihm zu sein und sich um es zu Sorgen. Die ersten Angstgefühle und das Verlassen sein kommen hoch. Da sind für es völlig fremde Menschen die ihm Angst machen. So kommt es das es sich nicht mehr behütet fühlt. Die Nächsten Konditionierungen sind gesetzt und das Urvertrauen, und damit die Liebe, werden weiter zerstört. Es fühlt sich nicht angenommen und glaubt es liegt an ihm das die Eltern es an einen Platz schicken wo es nicht hin will. Die ersten Schuldgefühle tauchen auf und das an ihm etwas nicht ganz richtig ist. Oft klammern sich die Kinder dann regelrecht an ihre Eltern doch das nutzt nichts. Sie müssen weiter in den Kindergarten, denn sie sollen ja auch stark und tapfer sein egal ob sie sich schwach und klein fühlen. Eine ganz entscheidende Phase ist auch das sogenannte Trotzalter. Kinder bemerken das sie eine Willen haben und wollen ihn natürlich ausprobieren. Statt jetzt vernünftig und verständnisvoll mit dem Kind umzugehen wird ihm regelrecht der Eigenwille zerbrochen, denn es soll ja schön Gesellschaftsmässig und schön angepasst sich Verhalten, damit es nicht auffällt. Kinder die eben nicht der Gesellschaftlichen Norm entsprechen werden ja als Verhaltensgestört dargestellt. Zu allem kommt ja auch noch die gesellschaftlich festgelegte Norm wie Jungen und wie Mädchen sich zu Verhalten haben und womit Jungen und womit Mädchen sich beschäftigen sollten. Auch wenn sich da so manches heute schon verändert hat so sind doch diese Strukturen immer noch im Unbewussten Kollektivem Bewusstsein, und damit auch in den Genen, vorhanden. So werden die Kinder eben in diese gesellschaftlich festgelegten Strukturen immer mehr hineingepresst und das Urvertrauen und die Liebe verschwinden immer mehr hinter dem was sich jetzt in dieser Welt bildet: Die Egostruktur dessen was sich in dieser Welt behaupten will und das aus Konditionierungen, auch Verletzungen genannt, und Programmierungen besteht. Wie ein roter Faden setzt sich das jetzt fort bist das Kind dann Erwachsen genannt wird. Schule muss sein damit du einen Beruf erlernen kannst, denn wenn du keinen Beruf hast dann kannst du dich nicht ernähren und du kannst dir nichts leisten. In der Pubertät kommen dann die ersten Fragen auf warum das Ganze überhaupt. Heute treten oft schon im Kindesalter die ersten Depressionen auf. Diese zeigen sich häufig im Ausdruck von Aggressivität aber auch das genaue Gegenteil kann der Fall sein. In der Schule kommt dann auch noch das extreme Bewertesystem nach Noten hinzu. Unter Umständen auch noch sitzenbleiben. Die Eltern machen Druck da die Schule Druck macht. Ein Kreislauf ohne Ende in dem die Kinder wie Adler im Käfig gehalten werden damit sie nur nicht der Gesellschaft entfliehen können und sich brav einfügen. Wer es nicht macht wird als nicht Normal bezeichnet und bekommt dann Medikamente oder Psychotherapien um dann zu erreichen das sich schön brav angepasst wird. Unter diesem Druck werden die Kinder immer kleiner und manche brechen auch zusammen. Und das Urvertauen und die Liebe verschwindet ganz, denn kein Kind kann sich jetzt noch wirklich geliebt fühlen da niemand es so nimmt wie es ist. Freunde , Eltern, Lehrer alle bewerten es nur noch an dem was es leistet und so hat sich die Egostruktur komplett gebildet und es sieht dann nur noch wie es am besten vor allen Menschen und vor allen Dingen auch gesellschaftlich da steht. Aus dem Ego heraus, und völlig unbewusst , hat sich jetzt das Alltagsbewusstsein gebildet das dafür geeignet ist denn Arbeitsalltag zu bewältigen und sich möglichst gegen alle die zu verteidigen die es nicht mögen, und um all die Verletzungen zu empfinden sie sich aus den ganzen Konditionierungen ergeben haben. In der Egostruktur ist dieses Besitzdenken und das Ich-denken als Einzelperson enthalten. Es begehrt all das was es in dieser Welt gibt und wenn es einen Menschen liebt will es auch ihn besitzen, will ihn verändern damit er zu ihm passt. Es hat Angst Menschen und auch die materielle Sicherheit zu verlieren. Damit das nicht geschieht kämpft es im wahrsten Sinne des Wortes um sein Leben. Und das Urvertrauen ist vollkommen weg und die Liebe etwas das dieses Wort gar nicht verdient. Dann jedoch kommt der Moment an dem etwas anderes anfängt zu schreien um sich Gehör zu verschaffen. Das innere Kind das geliebt sein will, auch Seele genannt, die nach wie vor vollkommen rein und heil als Kern immer noch vorhanden ist. Doch wer hört schon diese Stimme wirklich, die wie ein Baby weint: Hörst du mich nicht, habe doch Vertrauen in mich und fürchte dich nicht denn ich liebe dich. Nehme mich in den Arm und liebe auch du mich. Da schlummert nach wie vor das Urvertrauen und die Liebe in dieser leisen Stimme.
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Über den Autor

EliMarichal
Seit Dez. 2009 befinde ich mich auf meinem spirituellem Weg. Ausschlaggebend war ein Ereignis das mir wie eine Neuegburt vorkommt. Denn seitdem ist die Liebe bei mir. Diese Liebe wurde mir geschenkt.
. Ausgelöst durch eine Krankheit fing ich an mir Fragen über das Leben und die Menschen allgemein zu stellen. Über den Tod und ob es danach etwas geben könnte. Ich fragte mich warum ich überhaupt geboren wurde. Wurde ich geboren um zu Leiden und zu kämpfen und um dann zu Sterben. Ich dachte über all das nach was mir in meinem bisherigen Leben geschehen war. Und ich wurde sehr wütend und wollte am liebsten sterben. Aber dann dachte ich das kann es doch auch nicht sein. Diese negativen Gefühle und Gedanken machten doch auch keinen Sinn. Und ich fing wieder von vorne an nachzudenken. Wie das Leben auf der Erde entstanden sein könnte. Über die Menschen und über mich. Ich fragte mich wer ich überhaupt bin. Alles erlebte ich in Gedanken noch einmal. Und da wusste ich auf einmal was mich so unglücklich machte und mich Leiden liess. Meine eigenen Gefühle und Gedanken. All die Schmerzen die mir zugefügt worden sind in meiner Vergangenheit und die ich tief in mir vergraben hatte um nicht weinen zu müssen. Jetzt holte ich alles was ich erlebt hatte wieder hervor und ich fing an all den Menschen die mir diese Schmerzen zugefügt hatten zu vergeben und ich weinte all die Tränen die ich nie geweint hatte. Dann fing ich an mir zu Vergeben für all die Fehler die ich begangen hatte. Und ich weinte bitterliche Tränen die ganz tief aus meiner Seele kamen. All den Schmerz weinte ich mir von meiner Seele. Und ich fühlte mich freier und freier. Aber meine Gedanken liefen weiter und ich dachte wieder über mich nach. Und da wusste ich, das ich all die Jahre nicht die war die ich eigentlich bin. Ein Mensch der die Menschen liebte mit all ihren Fehlern und Eigenheiten. Und ich wusste ich liebte mich mit all meinen Fehlern und Macken. Ich nahm mich so an wie ich bin. Und ich war wieder ein Stück freier. Dann dachte ich über die heutige Gesellschaft nach mit all ihrem Bestreben nach materiellen Werten. Und ich überlegte ob man all dieses materielle brauchte um glücklich zu sein. Und ich kam zu dem Schluss das dem nicht so ist. Es reichte doch wenn man genug zu Essen, zu Trinken einen Platz zum Schlafen hatte um zu Leben und glücklich zu sein. Was nützte es wenn man sein Leben lang nach materiellen werten strebt aber seine inneren Werte gar nicht kennt. Wenn man sich zu sehr nach dem richtet was einem die Gesellschaft auferlegt.Ich dachte über den Tod nach der am Ende des Lebens auf jeden Menschen wartet. Das war für mich absolut sicher das es so sein würde. Und ich dachte, was kannst du von all dem Mitnehmen an materiellem Kram. Nichts war meine Antwort. Und ich wurde freier und freier von meinen materiellen Gedanken. Meine Gedanken wurden immer weniger je mehr ich all das aufarbeitete was das Leben auf der Erde beherrschte. Ich wurde immer ruhiger. Und dann wusste ich es. Ich selber hatte mir all mein Leid zugefügt. Und ich beschloss jetzt endlich die zu sein die ich schon immer bin. Ein Mensch voller Liebe für meine Mitmenschen und voller Achtung vor meinen Mitmenschen. Ich wollte genügsam sein und mich mit den einfachen Dingen zufrieden geben. Keine Gedanken mehr an Geld und materiellen werten wollte ich mehr haben. Ich wollte dort Leben wo ich jetzt lebte und glücklich sein mit dem was ich habe. Und dann geschah es mitten im Wald. Es war als öffnete sich eine Türe oder ein Tunnel. Aus diesem kam ein ganz helles Licht in Form eines Blitzes. Ein unglaubliches Gefühl der Liebe und des Friedens überströmte mich so das ich stehen bleiben musste. Dieses Gefühl erfasste mich voll und ganz und drang tief in meine Seele ein. Und eine unglaubliche Ruhe überkam mich . Alles wurde viel heller und klarer wie in ein Licht getaucht das ich vorher nicht wahrgenommen habe. Alles wirkte so sauber und rein. Alle negativen Gedanken und Gefühle waren weg und ich fühlte mich sehr demütig vor diesem Großen Gefühl das in mir war. Das Ganze dauerte nur einige Sekunden, aber danach war es so als hätte ich mich in das verwandelt was ich eigentlich bin. Damals wusste ich nicht was mir da geschehen war und ich zweifelte an mir selber. Aber je länger ich diese Liebe in mir fühle umso klarer wird alles. Diese Erlebnis war im Dezember 2009. Seitdem befinde ich mich im Licht und ich gewinne immer neue Erkenntnisse die ich für mich als absolut wahr erkenne. Ich fing an mich zu informieren was das gewesen sein könnte und fand Menschen die ähnliches erlebt hatten . Und ich verstand auch auf einmal so viel.- Und ich fing an mich mit Gott auseinanderzusetzen. Ich war bis März 2009 absoluter Atheist. Aber jetzt weiß ich ich habe Gott gefunden. Er ist in jedem Menschen. Wir sind eins mit ihm und er offenbart sich uns in der Liebe....

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Willie Ich denke, dass in der Mehrzahl den Babys und Kleinkindern alle Liebe und Fürsorge zuteil wird. Schlimm wird es erst in der Schule, wo die Kinder mit den widersprüchlichsten Dingen konfrontiert werden, was dann oft auch Hause Konfliktsituationen hervorruft. Dazu noch der schreckliche Medieneinfluss......
Ich wünschte dein Buch würde mehr Leser finden und eine breite Diskussion.
Was die Autorin über sich schreibt, ist auch sehr interessant wie ich finde, auch wenn mir diese Art der Selbstfindung nicht gegeben ist.
b.G.
W.
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